歌曲 | Hirte der Mere |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Heiliges Herz - Das Schwert Deiner Sonne |
下载 | Image LRC TXT |
Du vergeudest deine Kräfte, | |
und so rufen wir auch Dich | |
zum Dienst in unsre planetarische Armee: | |
Wir beschützen alles Leben | |
in den heiß umkämpften Tiefen | |
deiner Heimat, unser Schlachtfeld ist die See. | |
Wir sind das Auge der Gerechtigkeit, | |
wir sind die Stimme, die dem Wind entgegen schreit, | |
wir sind wie sanfte Hände, jederzeit | |
zur Hilfe und Verteidigung bereit. | |
Fürchte den Mann, der dem Tod mutig ins Antlitz blickt, | |
der rostende Sünden ins Grab auf den Meeresgrund schickt. | |
Hirte der Meere, für all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. | |
Durch unsre Adern strömt beständig warmes Blut, | |
das blaue Eis der Arktis und die selbe alte Wut, | |
die unsere Turbinen in dem festen Glauben daran nährt, | |
dass eines Tages nicht ein Schiff mehr unter fremder Flagge fährt. | |
Verschwende keine Zeit | |
Inmitten feiger Illusionen, | |
deine Glieder und Gedanken werden schwer: | |
Kehren auch die Zweifel wieder, | |
Strecke deine Ängste nieder, | |
Werde heute noch ein Teil von unsrem Heer. | |
Wir sind das Messer, das das Seil durchtrennt, | |
Wir sind der in Dir alles ändernde Moment, | |
Wir sind der Fels, der nur in der Brandung kennt, | |
Das Feuer, das stets für die Wahrheit brennt. | |
Fürchte den Mann, der dem Tod mutig ins Antlitz blickt, | |
der rostende Sünden ins Grab auf den Meeresgrund schickt. | |
Hirte der Meere, für all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. | |
Hirte der Meere, für all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. |
Du vergeudest deine Kr fte, | |
und so rufen wir auch Dich | |
zum Dienst in unsre planetarische Armee: | |
Wir beschü tzen alles Leben | |
in den hei umk mpften Tiefen | |
deiner Heimat, unser Schlachtfeld ist die See. | |
Wir sind das Auge der Gerechtigkeit, | |
wir sind die Stimme, die dem Wind entgegen schreit, | |
wir sind wie sanfte H nde, jederzeit | |
zur Hilfe und Verteidigung bereit. | |
Fü rchte den Mann, der dem Tod mutig ins Antlitz blickt, | |
der rostende Sü nden ins Grab auf den Meeresgrund schickt. | |
Hirte der Meere, fü r all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. | |
Durch unsre Adern str mt best ndig warmes Blut, | |
das blaue Eis der Arktis und die selbe alte Wut, | |
die unsere Turbinen in dem festen Glauben daran n hrt, | |
dass eines Tages nicht ein Schiff mehr unter fremder Flagge f hrt. | |
Verschwende keine Zeit | |
Inmitten feiger Illusionen, | |
deine Glieder und Gedanken werden schwer: | |
Kehren auch die Zweifel wieder, | |
Strecke deine ngste nieder, | |
Werde heute noch ein Teil von unsrem Heer. | |
Wir sind das Messer, das das Seil durchtrennt, | |
Wir sind der in Dir alles ndernde Moment, | |
Wir sind der Fels, der nur in der Brandung kennt, | |
Das Feuer, das stets fü r die Wahrheit brennt. | |
Fü rchte den Mann, der dem Tod mutig ins Antlitz blickt, | |
der rostende Sü nden ins Grab auf den Meeresgrund schickt. | |
Hirte der Meere, fü r all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. | |
Hirte der Meere, fü r all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. |
Du vergeudest deine Kr fte, | |
und so rufen wir auch Dich | |
zum Dienst in unsre planetarische Armee: | |
Wir beschü tzen alles Leben | |
in den hei umk mpften Tiefen | |
deiner Heimat, unser Schlachtfeld ist die See. | |
Wir sind das Auge der Gerechtigkeit, | |
wir sind die Stimme, die dem Wind entgegen schreit, | |
wir sind wie sanfte H nde, jederzeit | |
zur Hilfe und Verteidigung bereit. | |
Fü rchte den Mann, der dem Tod mutig ins Antlitz blickt, | |
der rostende Sü nden ins Grab auf den Meeresgrund schickt. | |
Hirte der Meere, fü r all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. | |
Durch unsre Adern str mt best ndig warmes Blut, | |
das blaue Eis der Arktis und die selbe alte Wut, | |
die unsere Turbinen in dem festen Glauben daran n hrt, | |
dass eines Tages nicht ein Schiff mehr unter fremder Flagge f hrt. | |
Verschwende keine Zeit | |
Inmitten feiger Illusionen, | |
deine Glieder und Gedanken werden schwer: | |
Kehren auch die Zweifel wieder, | |
Strecke deine ngste nieder, | |
Werde heute noch ein Teil von unsrem Heer. | |
Wir sind das Messer, das das Seil durchtrennt, | |
Wir sind der in Dir alles ndernde Moment, | |
Wir sind der Fels, der nur in der Brandung kennt, | |
Das Feuer, das stets fü r die Wahrheit brennt. | |
Fü rchte den Mann, der dem Tod mutig ins Antlitz blickt, | |
der rostende Sü nden ins Grab auf den Meeresgrund schickt. | |
Hirte der Meere, fü r all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. | |
Hirte der Meere, fü r all jene, die er versenkt | |
Sei ihm in unseren Herzen Unsterblichkeit geschenkt. |