歌曲 | Dies ist kein Traum |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Oh Luna Mein |
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Gregor, Gregor, schlaf' schnell auf! | |
Lauf', hetz', bespuck', zerschneide sie! | |
Die Welt, sie hat den Tod verdient, | |
Sie west zur Hölle, trau' darauf! | |
Denn blutend röhrt geschlitztes Vieh, | |
Wenn man tut, was als Mensch sich ziemt: | |
Oh Samsa, Samsa, hab' die Kraft, | |
Die Gutes will, doch Böses schafft! | |
Schäflein, Schäflein, an der Wand, | |
Mit Zappelkäferzier und Gier | |
Beißen wir Euch die Gurgel durch, | |
Sieh', Wölflein, ach, dies ist Dein Land! | |
So töte! Töte alle hier! | |
Erhaben lab' Dich, leck' die Furcht! | |
Zerstoße ihr Primatenreich | |
Als Unmensch und als Gott zugleich! | |
Dies ist kein Traum, das Leben lehrt | |
Ein Spiel in dem Du sehr schnell lernst | |
Die erste Regel ist und bleibt: | |
„Dies ist kein Spiel, dies ist todernst!“ | |
Ist Weltmacht so begehrenswert, | |
Daß sie Abschaum zum Spotten treibt? | |
Laßt stolz uns über Leichen schreiten | |
Und aus Herzen warm ein Fest bereiten! | |
Der Wille gibt das Endziel an: | |
Wer war's, der leite: „Dies ist Schaum?“ | |
Preist aller Leben Niedergang: | |
Macht hoch die Tür für Samsas Traum! | |
Verstecke mich, Du feiges Kind, | |
Sie sollten Deine Lüge seh'n! | |
Betrüge mich, Du weißt mit wem, | |
Noch einmal gib' Dich hin, geschwind! | |
Belüge mich, und schau' mich an, | |
Zeig' mir was falsche Reinheit heißt! | |
Verrecke mich, was Du nicht weißt: | |
Zum Schluß, da hab' ich's doch getan! | |
Am Ende bleiben Ich und Ich, | |
Und ich, ich bin das Maß der Welt, | |
Weil außer mir nur Gott noch zählt | |
Und Gott schweigt sicherlich! | |
Gregor, Gregor, schone keinen | |
Menschen mehr, es bringt doch nichts! | |
Wenn alle vor Dir gleich schlecht reden: | |
Lohnt es sich da, Blut zu weinen? | |
Noch flackert leicht der Hoffnung Licht, | |
Nur: Wer wird heute wem vergeben? | |
Oh Samsa, Samsa, hab' die Kraft | |
Die Glück nur will, doch Leichen schafft! | |
König, König, ungehalten, | |
Strecke jeden Kniefall nieder! | |
Heut' Nacht soll'n alle Köpfe rollen, | |
Laß' Zorn anstattens Gnade walten! | |
Schon lang' ist Dir ihr Blick zuwider; | |
Erkenne Dich! Du mußt nur wollen! | |
Preist aller Leben Niedergang… | |
Sodann! |
Gregor, Gregor, schlaf' schnell auf! | |
Lauf', hetz', bespuck', zerschneide sie! | |
Die Welt, sie hat den Tod verdient, | |
Sie west zur H lle, trau' darauf! | |
Denn blutend r hrt geschlitztes Vieh, | |
Wenn man tut, was als Mensch sich ziemt: | |
Oh Samsa, Samsa, hab' die Kraft, | |
Die Gutes will, doch B ses schafft! | |
Sch flein, Sch flein, an der Wand, | |
Mit Zappelk ferzier und Gier | |
Bei en wir Euch die Gurgel durch, | |
Sieh', W lflein, ach, dies ist Dein Land! | |
So t te! T te alle hier! | |
Erhaben lab' Dich, leck' die Furcht! | |
Zersto e ihr Primatenreich | |
Als Unmensch und als Gott zugleich! | |
Dies ist kein Traum, das Leben lehrt | |
Ein Spiel in dem Du sehr schnell lernst | |
Die erste Regel ist und bleibt: | |
Dies ist kein Spiel, dies ist todernst!" | |
Ist Weltmacht so begehrenswert, | |
Da sie Abschaum zum Spotten treibt? | |
La t stolz uns ü ber Leichen schreiten | |
Und aus Herzen warm ein Fest bereiten! | |
Der Wille gibt das Endziel an: | |
Wer war' s, der leite: Dies ist Schaum?" | |
Preist aller Leben Niedergang: | |
Macht hoch die Tü r fü r Samsas Traum! | |
Verstecke mich, Du feiges Kind, | |
Sie sollten Deine Lü ge seh' n! | |
Betrü ge mich, Du wei t mit wem, | |
Noch einmal gib' Dich hin, geschwind! | |
Belü ge mich, und schau' mich an, | |
Zeig' mir was falsche Reinheit hei t! | |
Verrecke mich, was Du nicht wei t: | |
Zum Schlu, da hab' ich' s doch getan! | |
Am Ende bleiben Ich und Ich, | |
Und ich, ich bin das Ma der Welt, | |
Weil au er mir nur Gott noch z hlt | |
Und Gott schweigt sicherlich! | |
Gregor, Gregor, schone keinen | |
Menschen mehr, es bringt doch nichts! | |
Wenn alle vor Dir gleich schlecht reden: | |
Lohnt es sich da, Blut zu weinen? | |
Noch flackert leicht der Hoffnung Licht, | |
Nur: Wer wird heute wem vergeben? | |
Oh Samsa, Samsa, hab' die Kraft | |
Die Glü ck nur will, doch Leichen schafft! | |
K nig, K nig, ungehalten, | |
Strecke jeden Kniefall nieder! | |
Heut' Nacht soll' n alle K pfe rollen, | |
La' Zorn anstattens Gnade walten! | |
Schon lang' ist Dir ihr Blick zuwider | |
Erkenne Dich! Du mu t nur wollen! | |
Preist aller Leben Niedergang | |
Sodann! |
Gregor, Gregor, schlaf' schnell auf! | |
Lauf', hetz', bespuck', zerschneide sie! | |
Die Welt, sie hat den Tod verdient, | |
Sie west zur H lle, trau' darauf! | |
Denn blutend r hrt geschlitztes Vieh, | |
Wenn man tut, was als Mensch sich ziemt: | |
Oh Samsa, Samsa, hab' die Kraft, | |
Die Gutes will, doch B ses schafft! | |
Sch flein, Sch flein, an der Wand, | |
Mit Zappelk ferzier und Gier | |
Bei en wir Euch die Gurgel durch, | |
Sieh', W lflein, ach, dies ist Dein Land! | |
So t te! T te alle hier! | |
Erhaben lab' Dich, leck' die Furcht! | |
Zersto e ihr Primatenreich | |
Als Unmensch und als Gott zugleich! | |
Dies ist kein Traum, das Leben lehrt | |
Ein Spiel in dem Du sehr schnell lernst | |
Die erste Regel ist und bleibt: | |
Dies ist kein Spiel, dies ist todernst!" | |
Ist Weltmacht so begehrenswert, | |
Da sie Abschaum zum Spotten treibt? | |
La t stolz uns ü ber Leichen schreiten | |
Und aus Herzen warm ein Fest bereiten! | |
Der Wille gibt das Endziel an: | |
Wer war' s, der leite: Dies ist Schaum?" | |
Preist aller Leben Niedergang: | |
Macht hoch die Tü r fü r Samsas Traum! | |
Verstecke mich, Du feiges Kind, | |
Sie sollten Deine Lü ge seh' n! | |
Betrü ge mich, Du wei t mit wem, | |
Noch einmal gib' Dich hin, geschwind! | |
Belü ge mich, und schau' mich an, | |
Zeig' mir was falsche Reinheit hei t! | |
Verrecke mich, was Du nicht wei t: | |
Zum Schlu, da hab' ich' s doch getan! | |
Am Ende bleiben Ich und Ich, | |
Und ich, ich bin das Ma der Welt, | |
Weil au er mir nur Gott noch z hlt | |
Und Gott schweigt sicherlich! | |
Gregor, Gregor, schone keinen | |
Menschen mehr, es bringt doch nichts! | |
Wenn alle vor Dir gleich schlecht reden: | |
Lohnt es sich da, Blut zu weinen? | |
Noch flackert leicht der Hoffnung Licht, | |
Nur: Wer wird heute wem vergeben? | |
Oh Samsa, Samsa, hab' die Kraft | |
Die Glü ck nur will, doch Leichen schafft! | |
K nig, K nig, ungehalten, | |
Strecke jeden Kniefall nieder! | |
Heut' Nacht soll' n alle K pfe rollen, | |
La' Zorn anstattens Gnade walten! | |
Schon lang' ist Dir ihr Blick zuwider | |
Erkenne Dich! Du mu t nur wollen! | |
Preist aller Leben Niedergang | |
Sodann! |