Heute Nacht ist mein Tag - Neu-Interpretation

歌曲 Heute Nacht ist mein Tag - Neu-Interpretation
歌手 Samsas Traum
专辑 Oh Luna Mein

歌词

Zum Firmament seh' ich auf,
Denn beim Blick in die Weiten
Zählt wenig, was zwischen uns liegt.
Sterne blicken zurück,
Rufen: 'Fliege, mein Freund, heute Nacht ist dein Tag,
und wer klug ist, der fliegt.'
Der Flug der Engel entblößt meinen Neid,
Ach, wär' doch auch ich schon dem Tode geweiht.
Auf Himmlischen schwingen durchglitt' ich die Nacht,
Von den Sternen mit Schutz und mit Obhut bedacht.
Den Weg zeigt Luna, die Göttliche, mir,
So bin ich vor der Dämm'rung des Morgens bei Dir.
Nun heb' ich mich auf,
Gefühle zu reiten, zu folgen
Dem Rufe der Nacht,
Denn die Wirklichkeit bricht
Durch die Kraft meines Herzens,
Und so kann ich schweben, ganz lautlos und sacht…
Der Flug der Engel entblößt meinen Neid,
Ach, wär' doch auch ich schon dem Tode geweiht.
Auf Himmlischen schwingen durchglitt' ich die Nacht,
Von den Sternen mit Schutz und mit Obhut bedacht.
Den Weg zeigt Luna, die Göttliche, mir,
So bin ich vor der Dämm'rung des Morgens bei Dir.
Die Wirklichkeit sticht,
In meine Augen, in mein Herz,
Streckt mich nieder, beendet den Tanz…
Denn durch Lichtstrahlen wird nun der Himmel verletzt,
An meiner Gram sich die flammende Quelle ergötzt.
Ihr Gestirne, vor dem Schlummern erbitte ich nur,
Leistet mir noch diesen einzigen Schwur:
Bevor Ihr vergeht, sie zu küssen von mir,
Denn mein Traum ist verwirkt, so verweile ich hier…
Ja mein Traum ist verwirkt, so verweile ich hier…
Mein Traum ist verwirkt, so verweile ich hier…

拼音

Zum Firmament seh' ich auf,
Denn beim Blick in die Weiten
Z hlt wenig, was zwischen uns liegt.
Sterne blicken zurü ck,
Rufen: ' Fliege, mein Freund, heute Nacht ist dein Tag,
und wer klug ist, der fliegt.'
Der Flug der Engel entbl t meinen Neid,
Ach, w r' doch auch ich schon dem Tode geweiht.
Auf Himmlischen schwingen durchglitt' ich die Nacht,
Von den Sternen mit Schutz und mit Obhut bedacht.
Den Weg zeigt Luna, die G ttliche, mir,
So bin ich vor der D mm' rung des Morgens bei Dir.
Nun heb' ich mich auf,
Gefü hle zu reiten, zu folgen
Dem Rufe der Nacht,
Denn die Wirklichkeit bricht
Durch die Kraft meines Herzens,
Und so kann ich schweben, ganz lautlos und sacht
Der Flug der Engel entbl t meinen Neid,
Ach, w r' doch auch ich schon dem Tode geweiht.
Auf Himmlischen schwingen durchglitt' ich die Nacht,
Von den Sternen mit Schutz und mit Obhut bedacht.
Den Weg zeigt Luna, die G ttliche, mir,
So bin ich vor der D mm' rung des Morgens bei Dir.
Die Wirklichkeit sticht,
In meine Augen, in mein Herz,
Streckt mich nieder, beendet den Tanz
Denn durch Lichtstrahlen wird nun der Himmel verletzt,
An meiner Gram sich die flammende Quelle erg tzt.
Ihr Gestirne, vor dem Schlummern erbitte ich nur,
Leistet mir noch diesen einzigen Schwur:
Bevor Ihr vergeht, sie zu kü ssen von mir,
Denn mein Traum ist verwirkt, so verweile ich hier
Ja mein Traum ist verwirkt, so verweile ich hier
Mein Traum ist verwirkt, so verweile ich hier