Die Zähne in der Hand - Live at Kulturbrauerei Görlitz 2005

Die Zähne in der Hand - Live at Kulturbrauerei Görlitz 2005 歌词

歌曲 Die Zähne in der Hand - Live at Kulturbrauerei Görlitz 2005
歌手 Samsas Traum
专辑 Oh Luna Mein
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Der Morgen dämmert leise,
Ich klopfe viermal
An die Tür.
Meine Finger
Umschließen sanft die Klinke,
Ich kann doch nichts dafür.
Ich setzte meinen Fuß ins Zimmer,
Und schleich' mich an das Bett heran.
Dort liegt sie,
Zwischen zerwühlten Laken
Und fleht mich
Mit geschloss'nen Augen an:
Spül' mir den Mund
Mit Seifenwasser aus,
Streue meine Asche
In ein kleines Schneckenhaus,
Nimm' meine Hände,
Und hacke sie mir ab,
Bedecke mit Vergissmeinnicht
Und Kornblumen mein Grab.
Am Tag als ich geboren ward
Verbrannten die Weltmeere,
Der Racheengel Heere
Entstiegen schwarzem Sand.
Ich schneid' Dir
Meinen Namen ins Gesicht,
Ein Datum, das Du nie vergisst,
An jenem Tag
Flogen die ersten Motten
Lebend aus dem Licht.
Gleich neben ihr schläft friedlich
Eine bleiche Gestalt,
Mit Augen schmal wie Mandeln;
Bei ihrem Anblick wird mir kalt.
Der Körper ist von Narben
Und Brandmalen bedeckt.
Das Etwas hat die Arme
Um das Mädchen gestreckt.
Meine Gedanken,
Dieser Mensch hat sie gedacht,
Über fast ein ganzes Jahr hinweg
Gewährte ich ihm Macht
Über mich und mein Leben,
Was hätte ich gegeben
Um mich eine Stunde lang nur
Über mich selbst zu erheben.
Dort liegt mein Körper,
Meine Liebe, meine Seele;
Sie allein ist es, die ich mit meinen
Worten immer wieder quäle.
Wie besessen stürz' ich
Blindlings in den Wahn:
Was haben wir uns,
Gott verdamme mich, nur angetan?
Nimm' seine Zunge,
Und schneide sie ihm ab,
Bereue seine Sünden,
Leg' ihn zu ihr in das Grab.
Leg' Dich zu ihr in das Grab.
Wach' endlich auf und kämpfe,
Mit dem Rücken an der Wand
Schlage ich noch fester zu,
Mit meinen Zähnen in der Hand.
Auf mich wartet schon die Hölle,
Ich kann Dir niemals verzeih' n,
Mit dem letzten Atemzug
Will ich Dir Hass entgegenspei'n.
Wach' endlich auf und kämpfe,
Mit dem Rücken an der Wand
Schlag' ich fester auf Dich ein,
Mit meinen Zähnen in der Hand.
Meine Wut ist unersättlich,
Heute werden wir' s beenden,
Ich hör' nicht auf, bevor ich hab'
Was ich will:
Deine Zähne in den Händen.
An meinen eig'nen Regeln
Hab' ich meine Schuld zu messen,
Vor lauter Zorn in mir hab'
Ich die ganze Zeit vergessen:
Sprichst Du von mir,
So meinst Du Dich,
Der Weg zu Dir
Führt über mich.
All das Unrecht beging ich,
Um, einsam und allein,
Zum Schluß mit meinem größten Feind,
Mit mir selbst konfrontiert zu sein.
Die Zeit ist abgelaufen,
Deine Willkür währte lang.
Will ich weitergeh'n, verlangt das
Leben Deinen Niedergang.
Der morgen dämmert leise,
Dieses Ende gehört mir,
Von draußen drischt der Tod
Mit meinen Fäusten an die Tür.
Der Morgen d mmert leise,
Ich klopfe viermal
An die Tü r.
Meine Finger
Umschlie en sanft die Klinke,
Ich kann doch nichts dafü r.
Ich setzte meinen Fu ins Zimmer,
Und schleich' mich an das Bett heran.
Dort liegt sie,
Zwischen zerwü hlten Laken
Und fleht mich
Mit geschloss' nen Augen an:
Spü l' mir den Mund
Mit Seifenwasser aus,
Streue meine Asche
In ein kleines Schneckenhaus,
Nimm' meine H nde,
Und hacke sie mir ab,
Bedecke mit Vergissmeinnicht
Und Kornblumen mein Grab.
Am Tag als ich geboren ward
Verbrannten die Weltmeere,
Der Racheengel Heere
Entstiegen schwarzem Sand.
Ich schneid' Dir
Meinen Namen ins Gesicht,
Ein Datum, das Du nie vergisst,
An jenem Tag
Flogen die ersten Motten
Lebend aus dem Licht.
Gleich neben ihr schl ft friedlich
Eine bleiche Gestalt,
Mit Augen schmal wie Mandeln
Bei ihrem Anblick wird mir kalt.
Der K rper ist von Narben
Und Brandmalen bedeckt.
Das Etwas hat die Arme
Um das M dchen gestreckt.
Meine Gedanken,
Dieser Mensch hat sie gedacht,
Ü ber fast ein ganzes Jahr hinweg
Gew hrte ich ihm Macht
Ü ber mich und mein Leben,
Was h tte ich gegeben
Um mich eine Stunde lang nur
Ü ber mich selbst zu erheben.
Dort liegt mein K rper,
Meine Liebe, meine Seele
Sie allein ist es, die ich mit meinen
Worten immer wieder qu le.
Wie besessen stü rz' ich
Blindlings in den Wahn:
Was haben wir uns,
Gott verdamme mich, nur angetan?
Nimm' seine Zunge,
Und schneide sie ihm ab,
Bereue seine Sü nden,
Leg' ihn zu ihr in das Grab.
Leg' Dich zu ihr in das Grab.
Wach' endlich auf und k mpfe,
Mit dem Rü cken an der Wand
Schlage ich noch fester zu,
Mit meinen Z hnen in der Hand.
Auf mich wartet schon die H lle,
Ich kann Dir niemals verzeih' n,
Mit dem letzten Atemzug
Will ich Dir Hass entgegenspei' n.
Wach' endlich auf und k mpfe,
Mit dem Rü cken an der Wand
Schlag' ich fester auf Dich ein,
Mit meinen Z hnen in der Hand.
Meine Wut ist uners ttlich,
Heute werden wir' s beenden,
Ich h r' nicht auf, bevor ich hab'
Was ich will:
Deine Z hne in den H nden.
An meinen eig' nen Regeln
Hab' ich meine Schuld zu messen,
Vor lauter Zorn in mir hab'
Ich die ganze Zeit vergessen:
Sprichst Du von mir,
So meinst Du Dich,
Der Weg zu Dir
Fü hrt ü ber mich.
All das Unrecht beging ich,
Um, einsam und allein,
Zum Schlu mit meinem gr ten Feind,
Mit mir selbst konfrontiert zu sein.
Die Zeit ist abgelaufen,
Deine Willkü r w hrte lang.
Will ich weitergeh' n, verlangt das
Leben Deinen Niedergang.
Der morgen d mmert leise,
Dieses Ende geh rt mir,
Von drau en drischt der Tod
Mit meinen F usten an die Tü r.
Der Morgen d mmert leise,
Ich klopfe viermal
An die Tü r.
Meine Finger
Umschlie en sanft die Klinke,
Ich kann doch nichts dafü r.
Ich setzte meinen Fu ins Zimmer,
Und schleich' mich an das Bett heran.
Dort liegt sie,
Zwischen zerwü hlten Laken
Und fleht mich
Mit geschloss' nen Augen an:
Spü l' mir den Mund
Mit Seifenwasser aus,
Streue meine Asche
In ein kleines Schneckenhaus,
Nimm' meine H nde,
Und hacke sie mir ab,
Bedecke mit Vergissmeinnicht
Und Kornblumen mein Grab.
Am Tag als ich geboren ward
Verbrannten die Weltmeere,
Der Racheengel Heere
Entstiegen schwarzem Sand.
Ich schneid' Dir
Meinen Namen ins Gesicht,
Ein Datum, das Du nie vergisst,
An jenem Tag
Flogen die ersten Motten
Lebend aus dem Licht.
Gleich neben ihr schl ft friedlich
Eine bleiche Gestalt,
Mit Augen schmal wie Mandeln
Bei ihrem Anblick wird mir kalt.
Der K rper ist von Narben
Und Brandmalen bedeckt.
Das Etwas hat die Arme
Um das M dchen gestreckt.
Meine Gedanken,
Dieser Mensch hat sie gedacht,
Ü ber fast ein ganzes Jahr hinweg
Gew hrte ich ihm Macht
Ü ber mich und mein Leben,
Was h tte ich gegeben
Um mich eine Stunde lang nur
Ü ber mich selbst zu erheben.
Dort liegt mein K rper,
Meine Liebe, meine Seele
Sie allein ist es, die ich mit meinen
Worten immer wieder qu le.
Wie besessen stü rz' ich
Blindlings in den Wahn:
Was haben wir uns,
Gott verdamme mich, nur angetan?
Nimm' seine Zunge,
Und schneide sie ihm ab,
Bereue seine Sü nden,
Leg' ihn zu ihr in das Grab.
Leg' Dich zu ihr in das Grab.
Wach' endlich auf und k mpfe,
Mit dem Rü cken an der Wand
Schlage ich noch fester zu,
Mit meinen Z hnen in der Hand.
Auf mich wartet schon die H lle,
Ich kann Dir niemals verzeih' n,
Mit dem letzten Atemzug
Will ich Dir Hass entgegenspei' n.
Wach' endlich auf und k mpfe,
Mit dem Rü cken an der Wand
Schlag' ich fester auf Dich ein,
Mit meinen Z hnen in der Hand.
Meine Wut ist uners ttlich,
Heute werden wir' s beenden,
Ich h r' nicht auf, bevor ich hab'
Was ich will:
Deine Z hne in den H nden.
An meinen eig' nen Regeln
Hab' ich meine Schuld zu messen,
Vor lauter Zorn in mir hab'
Ich die ganze Zeit vergessen:
Sprichst Du von mir,
So meinst Du Dich,
Der Weg zu Dir
Fü hrt ü ber mich.
All das Unrecht beging ich,
Um, einsam und allein,
Zum Schlu mit meinem gr ten Feind,
Mit mir selbst konfrontiert zu sein.
Die Zeit ist abgelaufen,
Deine Willkü r w hrte lang.
Will ich weitergeh' n, verlangt das
Leben Deinen Niedergang.
Der morgen d mmert leise,
Dieses Ende geh rt mir,
Von drau en drischt der Tod
Mit meinen F usten an die Tü r.
Die Zähne in der Hand - Live at Kulturbrauerei Görlitz 2005 歌词
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