Eine Romanze mit den Sternen

Eine Romanze mit den Sternen 歌词

歌曲 Eine Romanze mit den Sternen
歌手 Samsas Traum
专辑 Oh Luna Mein
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Im zarten Blau des Morgens
nehm´ ich Dich in meine Arme.
Ich laß Dich nicht mehr geh´n;
Wieder bleibt der Zeiger stehen.
Komm´, oh Tod, du Schlafes Bruder,
klopfe nicht, tritt gleich herein.
Dein Lächeln grämt uns nicht,
denn niemals waren wir allein.
Ein Wort: Du kennst mich.
Ein Kuss: Du schmeckst mich.
Ein Blick: Du liebst mich;
Wie das Salz dem Meer verbunden
Immer, wenn der Morgen kam,
fühlte ich: Du bist bei mir.
Immer, wenn die Stille kam,
fühlte ich: Du sprichst zu mir.
Immer, wenn die Leere kam,
Fühlte ich: Du nährst mich.
Wenn ich mir mein Leben nahm,
tat ich es für Dich.
Ich bette mich zur Ruhe,
tief in Deinen Schoß und atme
noch einmal den Glauben ein
den ich einst verlor.
Ich will von den Lippen kosten
die so viel von mir verstehen,
noch einmal das Leid erfahren,
zweimal durch die Hölle gehen.
Immer, wenn der Morgen kam,
fühlte ich: Du bist bei mir.
Immer, wenn die Stille kam,
fühlte ich: Du sprichst zu mir.
Immer, wenn die Leere kam,
Fühlte ich: Du nährst mich.
Seit ich diese Feder nahm,
lebe ich für Dich.
Im zarten Blau des Morgens
nehm ich Dich in meine Arme.
Ich la Dich nicht mehr geh n
Wieder bleibt der Zeiger stehen.
Komm, oh Tod, du Schlafes Bruder,
klopfe nicht, tritt gleich herein.
Dein L cheln gr mt uns nicht,
denn niemals waren wir allein.
Ein Wort: Du kennst mich.
Ein Kuss: Du schmeckst mich.
Ein Blick: Du liebst mich
Wie das Salz dem Meer verbunden
Immer, wenn der Morgen kam,
fü hlte ich: Du bist bei mir.
Immer, wenn die Stille kam,
fü hlte ich: Du sprichst zu mir.
Immer, wenn die Leere kam,
Fü hlte ich: Du n hrst mich.
Wenn ich mir mein Leben nahm,
tat ich es fü r Dich.
Ich bette mich zur Ruhe,
tief in Deinen Scho und atme
noch einmal den Glauben ein
den ich einst verlor.
Ich will von den Lippen kosten
die so viel von mir verstehen,
noch einmal das Leid erfahren,
zweimal durch die H lle gehen.
Immer, wenn der Morgen kam,
fü hlte ich: Du bist bei mir.
Immer, wenn die Stille kam,
fü hlte ich: Du sprichst zu mir.
Immer, wenn die Leere kam,
Fü hlte ich: Du n hrst mich.
Seit ich diese Feder nahm,
lebe ich fü r Dich.
Im zarten Blau des Morgens
nehm ich Dich in meine Arme.
Ich la Dich nicht mehr geh n
Wieder bleibt der Zeiger stehen.
Komm, oh Tod, du Schlafes Bruder,
klopfe nicht, tritt gleich herein.
Dein L cheln gr mt uns nicht,
denn niemals waren wir allein.
Ein Wort: Du kennst mich.
Ein Kuss: Du schmeckst mich.
Ein Blick: Du liebst mich
Wie das Salz dem Meer verbunden
Immer, wenn der Morgen kam,
fü hlte ich: Du bist bei mir.
Immer, wenn die Stille kam,
fü hlte ich: Du sprichst zu mir.
Immer, wenn die Leere kam,
Fü hlte ich: Du n hrst mich.
Wenn ich mir mein Leben nahm,
tat ich es fü r Dich.
Ich bette mich zur Ruhe,
tief in Deinen Scho und atme
noch einmal den Glauben ein
den ich einst verlor.
Ich will von den Lippen kosten
die so viel von mir verstehen,
noch einmal das Leid erfahren,
zweimal durch die H lle gehen.
Immer, wenn der Morgen kam,
fü hlte ich: Du bist bei mir.
Immer, wenn die Stille kam,
fü hlte ich: Du sprichst zu mir.
Immer, wenn die Leere kam,
Fü hlte ich: Du n hrst mich.
Seit ich diese Feder nahm,
lebe ich fü r Dich.
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