歌曲 | Der Einfall in den Himmel - Geisterstunde in Eden |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Die Liebe Gottes |
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Die höllischen Heerscharen: | |
Schlafe nicht unerwartet derer, die des Nachts die Dunkelheit zerschneiden, | |
Denn mit ungezähmter Tollwut und unbändiger Inbrunst | |
Lauern schreckliche Gestalten im mitternächtlichen Dunst, | |
Die sich mit der Sonne Schwester, dem Mondlicht leis bekleiden! | |
Luzifer: | |
Wir sind es, die herrschen, | |
Machen den Tag zur Nacht der Menschen, | |
Mit dem Willen aus der Tiefe | |
Und der Kraft unsres Verstandes! | |
Nur wir, die unsterblich Schönen, | |
Die ungesehen Euch zerstören, | |
Allein durch Sinneslust und Habgier | |
Kniet die Welt in unsrer Hand! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Geisterstunde in Eden! | |
Mit der Hölle im Gepäck und dem Säbel im Gewand | |
Ziehen wir dem Himmel entgegen! | |
Allein durch Sinneslust und Habgier kniet die Welt in unsrer Hand! | |
Luzifer: | |
Und so erblühen wir in Jugend | |
Und ersticken Euch im Keim: | |
Ganz egal, was Euer Traum war, | |
Wird nun endlich unser sein! | |
Kniet nieder nun, betet uns an, | |
Bitte windet Euch in Schmerzen: | |
Für immer seid verleugnet! | |
Wir schneiden Euch aus unsren Herzen! | |
So umarme meine Seele, | |
Oh infernalisches Dunkel, | |
Und reiß' mich in die Tiefe: | |
Höllen-Stein-Karfunkel-Mein! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Satanas, oh Satanas, | |
Heiliger Gesell! | |
Hebe Deine Hufen hoch | |
Und eile Dich, schnell! | |
Luzifer: | |
Mit dem Vorhang fällt die Szene, | |
Hört der Engel leis' Gemunkel! | |
Schickt Gott Eure Liebesbriefe: | |
Laßt den Himmel Hölle sein! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Satanas, oh Satanas, | |
Heiliger Gesell! | |
Hebe Deinen Bockfuß hoch, | |
Und spute Dich, schnell! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Einhalt, ich gebiete Euch Einhalt! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Hinfort, Du Weib des Wolkentores! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Einfalt, nicht den geringsten Spalt! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Die Hüterin der Himmelspforte läßt uns nicht herein! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Nachsicht, entfernt durch Eure Absicht! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Wenn wir nicht so böse wären, würden wir jetzt lachen! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Lacht nicht, laßt mich, lacht Euch selbst fein aus! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Wer finster schmollt und heimlich grollt, was soll der andres machen? | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Von Anbeginn an langweilt mich | |
Das Warten vor der Himmelstür, | |
Es hat sich schnell herausgestellt: | |
Kein Sünder kommt vorbei! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Und grad' weil wir die ersten sind, so lasse Gnade walten! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Oh Bestimmung mein, so klein und rein, | |
So unverbraucht und unberührt! | |
Die Wolken sind mein Zeuge: | |
Jetzt zeig' ich was ich kann! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Pfui, uns wird speiübel, eine Jungfrau die Versuchung meidet! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Wenn ihr wollt, daß ich hier aufgeb', | |
Das erst' und einzig' Mal, dann geht, | |
Holt Gott persönlich her, | |
Auf daß er's mir befehle! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Wie kommt's, daß man im Himmel weitaus frecher ist als unten? | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Doch wenn der Gott nicht kommen will, | |
Der mich hier einst hat hingestellt: | |
Gehabt Euch wohl | |
Und rafft mich schnell dahin! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Aufgepaßt, dahingerafft, der Tod wird Dir verpaßt! | |
Gnadenloser Gnadenstoß, | |
Ein Miststück aus Jehovas Schoß | |
Wird heut unsre Wegzehrung sein, | |
Gebraten wie ein Schwein! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Lange mußt' ich ausharren, verzückend ist der Sinn! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Wir schneiden Dir die Haare ab, | |
Hui, aufgesattelt, im Galopp, | |
Ein Ritt auf einem Engel | |
Über Wolken, Stock und Stein! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Ich bin ein peinlich Engelspferd, | |
Mir scheint, ich muß's erdulden! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
Und wenn der Gott nicht kommen will, | |
Der Dich hier einst hat aufgestellt, | |
Gehab' Dich wohl, | |
Wir raffen Dich dahin! | |
Die Hüterin der Himmelspforte: | |
Aufgepaßt, dahingerafft, | |
Der Tod wird mir verpaßt! | |
Die höllischen Heerscharen: | |
So richtet Euer Ohr auf das, | |
Was mächt'ge Phantasie erschafft! | |
Im berstenden Getöse | |
Ist bald jedes Wort zuviel! | |
Umwölkt von sanfteo Todesduft | |
Soll bluten jedes Engelein; | |
Jeder Zahn ein Keil im Körper! | |
Laßt den Himmel Hölle sein! |
Die h llischen Heerscharen: | |
Schlafe nicht unerwartet derer, die des Nachts die Dunkelheit zerschneiden, | |
Denn mit ungez hmter Tollwut und unb ndiger Inbrunst | |
Lauern schreckliche Gestalten im mittern chtlichen Dunst, | |
Die sich mit der Sonne Schwester, dem Mondlicht leis bekleiden! | |
Luzifer: | |
Wir sind es, die herrschen, | |
Machen den Tag zur Nacht der Menschen, | |
Mit dem Willen aus der Tiefe | |
Und der Kraft unsres Verstandes! | |
Nur wir, die unsterblich Sch nen, | |
Die ungesehen Euch zerst ren, | |
Allein durch Sinneslust und Habgier | |
Kniet die Welt in unsrer Hand! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Geisterstunde in Eden! | |
Mit der H lle im Gep ck und dem S bel im Gewand | |
Ziehen wir dem Himmel entgegen! | |
Allein durch Sinneslust und Habgier kniet die Welt in unsrer Hand! | |
Luzifer: | |
Und so erblü hen wir in Jugend | |
Und ersticken Euch im Keim: | |
Ganz egal, was Euer Traum war, | |
Wird nun endlich unser sein! | |
Kniet nieder nun, betet uns an, | |
Bitte windet Euch in Schmerzen: | |
Fü r immer seid verleugnet! | |
Wir schneiden Euch aus unsren Herzen! | |
So umarme meine Seele, | |
Oh infernalisches Dunkel, | |
Und rei' mich in die Tiefe: | |
H llenSteinKarfunkelMein! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Satanas, oh Satanas, | |
Heiliger Gesell! | |
Hebe Deine Hufen hoch | |
Und eile Dich, schnell! | |
Luzifer: | |
Mit dem Vorhang f llt die Szene, | |
H rt der Engel leis' Gemunkel! | |
Schickt Gott Eure Liebesbriefe: | |
La t den Himmel H lle sein! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Satanas, oh Satanas, | |
Heiliger Gesell! | |
Hebe Deinen Bockfu hoch, | |
Und spute Dich, schnell! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Einhalt, ich gebiete Euch Einhalt! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Hinfort, Du Weib des Wolkentores! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Einfalt, nicht den geringsten Spalt! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Die Hü terin der Himmelspforte l t uns nicht herein! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Nachsicht, entfernt durch Eure Absicht! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wenn wir nicht so b se w ren, wü rden wir jetzt lachen! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Lacht nicht, la t mich, lacht Euch selbst fein aus! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wer finster schmollt und heimlich grollt, was soll der andres machen? | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Von Anbeginn an langweilt mich | |
Das Warten vor der Himmelstü r, | |
Es hat sich schnell herausgestellt: | |
Kein Sü nder kommt vorbei! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Und grad' weil wir die ersten sind, so lasse Gnade walten! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Oh Bestimmung mein, so klein und rein, | |
So unverbraucht und unberü hrt! | |
Die Wolken sind mein Zeuge: | |
Jetzt zeig' ich was ich kann! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Pfui, uns wird speiü bel, eine Jungfrau die Versuchung meidet! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Wenn ihr wollt, da ich hier aufgeb', | |
Das erst' und einzig' Mal, dann geht, | |
Holt Gott pers nlich her, | |
Auf da er' s mir befehle! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wie kommt' s, da man im Himmel weitaus frecher ist als unten? | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Doch wenn der Gott nicht kommen will, | |
Der mich hier einst hat hingestellt: | |
Gehabt Euch wohl | |
Und rafft mich schnell dahin! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Aufgepa t, dahingerafft, der Tod wird Dir verpa t! | |
Gnadenloser Gnadensto, | |
Ein Miststü ck aus Jehovas Scho | |
Wird heut unsre Wegzehrung sein, | |
Gebraten wie ein Schwein! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Lange mu t' ich ausharren, verzü ckend ist der Sinn! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wir schneiden Dir die Haare ab, | |
Hui, aufgesattelt, im Galopp, | |
Ein Ritt auf einem Engel | |
Ü ber Wolken, Stock und Stein! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Ich bin ein peinlich Engelspferd, | |
Mir scheint, ich mu' s erdulden! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Und wenn der Gott nicht kommen will, | |
Der Dich hier einst hat aufgestellt, | |
Gehab' Dich wohl, | |
Wir raffen Dich dahin! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Aufgepa t, dahingerafft, | |
Der Tod wird mir verpa t! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
So richtet Euer Ohr auf das, | |
Was m cht' ge Phantasie erschafft! | |
Im berstenden Get se | |
Ist bald jedes Wort zuviel! | |
Umw lkt von sanfteo Todesduft | |
Soll bluten jedes Engelein | |
Jeder Zahn ein Keil im K rper! | |
La t den Himmel H lle sein! |
Die h llischen Heerscharen: | |
Schlafe nicht unerwartet derer, die des Nachts die Dunkelheit zerschneiden, | |
Denn mit ungez hmter Tollwut und unb ndiger Inbrunst | |
Lauern schreckliche Gestalten im mittern chtlichen Dunst, | |
Die sich mit der Sonne Schwester, dem Mondlicht leis bekleiden! | |
Luzifer: | |
Wir sind es, die herrschen, | |
Machen den Tag zur Nacht der Menschen, | |
Mit dem Willen aus der Tiefe | |
Und der Kraft unsres Verstandes! | |
Nur wir, die unsterblich Sch nen, | |
Die ungesehen Euch zerst ren, | |
Allein durch Sinneslust und Habgier | |
Kniet die Welt in unsrer Hand! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Geisterstunde in Eden! | |
Mit der H lle im Gep ck und dem S bel im Gewand | |
Ziehen wir dem Himmel entgegen! | |
Allein durch Sinneslust und Habgier kniet die Welt in unsrer Hand! | |
Luzifer: | |
Und so erblü hen wir in Jugend | |
Und ersticken Euch im Keim: | |
Ganz egal, was Euer Traum war, | |
Wird nun endlich unser sein! | |
Kniet nieder nun, betet uns an, | |
Bitte windet Euch in Schmerzen: | |
Fü r immer seid verleugnet! | |
Wir schneiden Euch aus unsren Herzen! | |
So umarme meine Seele, | |
Oh infernalisches Dunkel, | |
Und rei' mich in die Tiefe: | |
H llenSteinKarfunkelMein! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Satanas, oh Satanas, | |
Heiliger Gesell! | |
Hebe Deine Hufen hoch | |
Und eile Dich, schnell! | |
Luzifer: | |
Mit dem Vorhang f llt die Szene, | |
H rt der Engel leis' Gemunkel! | |
Schickt Gott Eure Liebesbriefe: | |
La t den Himmel H lle sein! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Satanas, oh Satanas, | |
Heiliger Gesell! | |
Hebe Deinen Bockfu hoch, | |
Und spute Dich, schnell! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Einhalt, ich gebiete Euch Einhalt! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Hinfort, Du Weib des Wolkentores! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Einfalt, nicht den geringsten Spalt! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Die Hü terin der Himmelspforte l t uns nicht herein! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Nachsicht, entfernt durch Eure Absicht! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wenn wir nicht so b se w ren, wü rden wir jetzt lachen! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Lacht nicht, la t mich, lacht Euch selbst fein aus! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wer finster schmollt und heimlich grollt, was soll der andres machen? | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Von Anbeginn an langweilt mich | |
Das Warten vor der Himmelstü r, | |
Es hat sich schnell herausgestellt: | |
Kein Sü nder kommt vorbei! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Und grad' weil wir die ersten sind, so lasse Gnade walten! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Oh Bestimmung mein, so klein und rein, | |
So unverbraucht und unberü hrt! | |
Die Wolken sind mein Zeuge: | |
Jetzt zeig' ich was ich kann! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Pfui, uns wird speiü bel, eine Jungfrau die Versuchung meidet! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Wenn ihr wollt, da ich hier aufgeb', | |
Das erst' und einzig' Mal, dann geht, | |
Holt Gott pers nlich her, | |
Auf da er' s mir befehle! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wie kommt' s, da man im Himmel weitaus frecher ist als unten? | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Doch wenn der Gott nicht kommen will, | |
Der mich hier einst hat hingestellt: | |
Gehabt Euch wohl | |
Und rafft mich schnell dahin! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Aufgepa t, dahingerafft, der Tod wird Dir verpa t! | |
Gnadenloser Gnadensto, | |
Ein Miststü ck aus Jehovas Scho | |
Wird heut unsre Wegzehrung sein, | |
Gebraten wie ein Schwein! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Lange mu t' ich ausharren, verzü ckend ist der Sinn! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Wir schneiden Dir die Haare ab, | |
Hui, aufgesattelt, im Galopp, | |
Ein Ritt auf einem Engel | |
Ü ber Wolken, Stock und Stein! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Ich bin ein peinlich Engelspferd, | |
Mir scheint, ich mu' s erdulden! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
Und wenn der Gott nicht kommen will, | |
Der Dich hier einst hat aufgestellt, | |
Gehab' Dich wohl, | |
Wir raffen Dich dahin! | |
Die Hü terin der Himmelspforte: | |
Aufgepa t, dahingerafft, | |
Der Tod wird mir verpa t! | |
Die h llischen Heerscharen: | |
So richtet Euer Ohr auf das, | |
Was m cht' ge Phantasie erschafft! | |
Im berstenden Get se | |
Ist bald jedes Wort zuviel! | |
Umw lkt von sanfteo Todesduft | |
Soll bluten jedes Engelein | |
Jeder Zahn ein Keil im K rper! | |
La t den Himmel H lle sein! |