歌曲 | Monster |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Die Liebe Gottes |
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Als ich ein Kind war, | |
Hab' ich an den schwarzen Mann geglaubt | |
Und Welten voller Phantasie | |
Aus Büchern aufgesaugt. | |
Mein Vater hat den Kopf geschüttelt | |
Und mich dann gefragt: | |
"Wann hörst Du auf zu träumen?" | |
Da hab' ich ihm ins Gesicht gesagt: | |
Fuck off! | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh'n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter'n Vorhang, | |
Unter'm Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrankm hinter'm Vorhang, | |
Unter'm Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. | |
Als ich ein Kind war, | |
Konnte ich durch Wände geh'n | |
Und Tote auf Holzstühlen | |
In der Zimmerecke sitzen seh'n. | |
Meine Mutter hielt mich für verrückt | |
Und hat gefragt: | |
"Wann fängst Du an zu denken?" | |
Da hab' ich ihr ins Gesicht gesagt: | |
Vergiss es! | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh'n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter'n Vorhang, | |
Unter'm Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrank hinter'm Vorhang, | |
Unter'm Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. | |
Jahrelang haben mir die Monster nichts getan, | |
Sie machten böse Stimmen und schauten mich grimmig an. | |
Heute wünschte ich mir, ich wäre nochmal Kind | |
Und dächte, dass die Monster nur in den Köpfen sind. | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh'n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter'n Vorhang, | |
Unter'm Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrankm hinter'm Vorhang, | |
Unter'm Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. |
Als ich ein Kind war, | |
Hab' ich an den schwarzen Mann geglaubt | |
Und Welten voller Phantasie | |
Aus Bü chern aufgesaugt. | |
Mein Vater hat den Kopf geschü ttelt | |
Und mich dann gefragt: | |
" Wann h rst Du auf zu tr umen?" | |
Da hab' ich ihm ins Gesicht gesagt: | |
Fuck off! | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh' n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter' n Vorhang, | |
Unter' m Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrankm hinter' m Vorhang, | |
Unter' m Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. | |
Als ich ein Kind war, | |
Konnte ich durch W nde geh' n | |
Und Tote auf Holzstü hlen | |
In der Zimmerecke sitzen seh' n. | |
Meine Mutter hielt mich fü r verrü ckt | |
Und hat gefragt: | |
" Wann f ngst Du an zu denken?" | |
Da hab' ich ihr ins Gesicht gesagt: | |
Vergiss es! | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh' n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter' n Vorhang, | |
Unter' m Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrank hinter' m Vorhang, | |
Unter' m Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. | |
Jahrelang haben mir die Monster nichts getan, | |
Sie machten b se Stimmen und schauten mich grimmig an. | |
Heute wü nschte ich mir, ich w re nochmal Kind | |
Und d chte, dass die Monster nur in den K pfen sind. | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh' n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter' n Vorhang, | |
Unter' m Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrankm hinter' m Vorhang, | |
Unter' m Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. |
Als ich ein Kind war, | |
Hab' ich an den schwarzen Mann geglaubt | |
Und Welten voller Phantasie | |
Aus Bü chern aufgesaugt. | |
Mein Vater hat den Kopf geschü ttelt | |
Und mich dann gefragt: | |
" Wann h rst Du auf zu tr umen?" | |
Da hab' ich ihm ins Gesicht gesagt: | |
Fuck off! | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh' n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter' n Vorhang, | |
Unter' m Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrankm hinter' m Vorhang, | |
Unter' m Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. | |
Als ich ein Kind war, | |
Konnte ich durch W nde geh' n | |
Und Tote auf Holzstü hlen | |
In der Zimmerecke sitzen seh' n. | |
Meine Mutter hielt mich fü r verrü ckt | |
Und hat gefragt: | |
" Wann f ngst Du an zu denken?" | |
Da hab' ich ihr ins Gesicht gesagt: | |
Vergiss es! | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh' n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter' n Vorhang, | |
Unter' m Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrank hinter' m Vorhang, | |
Unter' m Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. | |
Jahrelang haben mir die Monster nichts getan, | |
Sie machten b se Stimmen und schauten mich grimmig an. | |
Heute wü nschte ich mir, ich w re nochmal Kind | |
Und d chte, dass die Monster nur in den K pfen sind. | |
Es kommt alles noch viel schlimmer. | |
Die Monster geh' n nie weg. | |
In meinem Schrank, hinter' n Vorhang, | |
Unter' m Bett: | |
Da haben sie ihr Versteck. | |
Ich sag' dir: | |
Ich werde mit den Jahren schlimmer, | |
Und ich schicke sie nie weg. | |
In meinem Schrankm hinter' m Vorhang, | |
Unter' m Bett | |
Behalten sie ihr Versteck. |