歌曲 | Glück und Asche |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Die Liebe Gottes |
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Ich hasse alle Menschen, | |
Und ich hasste sie schon immer, | |
Weil sie häßlicher als häßlich sind | |
Und viel zu gerne lachen, | |
Weil sie aus den schönsten Dingen | |
Nichts als Fressen für die Säue machen, | |
Weil sie alles herzen, küssen, | |
Schmecken, einverleiben müssen! | |
Ich hasse alle Menschen | |
Und tagtäglich wird es schlimmer, | |
Weil sie, wie ich, dumm und töricht sind | |
Und mir die schlimmsten Ängste machen | |
Weil sie, Schimmelpilzen ähnlich, | |
Nur aus faulem Boden sprießen, | |
Weil sie mich zerütten, | |
Mich mit Glück und Asche überschütten! | |
Wenn ich mit mir alleine bin, | |
Dann muß ich ständig zittern, | |
Lebensfremd und unfähig | |
In jedem Schatten Terror wittern. | |
Wenn man mich aus dem Auge läßt, | |
Beginne ich zu tropfen, | |
Die ganze Welt mit Haut und Haar | |
In meinen Leib zu stopfen. | |
Wenn man mich nicht beaufsichtigt, | |
Mich Tag und Nacht beschäftigt, | |
Mir dauernd neues Spielzeug gibt | |
Und mich nicht unterhält | |
Dann reiß' ich mir die Haare aus | |
Weil meine Welt zusammenfällt. | |
Kurzum: bin ich mit mir alleine, | |
Bringe ich mich um | |
Rettet mich vor meinem Kopf, | |
Ich geh' schon jetzt kaputt | |
Weil ich so lebe wie ich leben muß! | |
Rettet mich vor meiner Wut, | |
Ich breche noch entzwei | |
Weil ich nach Utopia streben muß! | |
Rettet mich vor meinem Wahn! | |
So gib Dich endlich frei, | |
Weil du dein Ziel mit List verfehlen mußt! | |
Rette Dich vor deinem Blut, | |
Du mußt Dir nichts beweisen, | |
Denn es kommt schon wie es kommen muß! | |
Ich hasse alle Menschen, | |
Und ich hasse sie für immer, | |
Weil sie für mich wie ein Spiegel sind, | |
Der nur häßliche Wahrheit zeigt, | |
Und in ihm seh' ich mich: ein Kind, | |
Das lauter als die andern schreit | |
Und sich, weil es die Welt verpasst, | |
Viel mehr noch als die andern hasst. |
Ich hasse alle Menschen, | |
Und ich hasste sie schon immer, | |
Weil sie h licher als h lich sind | |
Und viel zu gerne lachen, | |
Weil sie aus den sch nsten Dingen | |
Nichts als Fressen fü r die S ue machen, | |
Weil sie alles herzen, kü ssen, | |
Schmecken, einverleiben mü ssen! | |
Ich hasse alle Menschen | |
Und tagt glich wird es schlimmer, | |
Weil sie, wie ich, dumm und t richt sind | |
Und mir die schlimmsten ngste machen | |
Weil sie, Schimmelpilzen hnlich, | |
Nur aus faulem Boden sprie en, | |
Weil sie mich zerü tten, | |
Mich mit Glü ck und Asche ü berschü tten! | |
Wenn ich mit mir alleine bin, | |
Dann mu ich st ndig zittern, | |
Lebensfremd und unf hig | |
In jedem Schatten Terror wittern. | |
Wenn man mich aus dem Auge l t, | |
Beginne ich zu tropfen, | |
Die ganze Welt mit Haut und Haar | |
In meinen Leib zu stopfen. | |
Wenn man mich nicht beaufsichtigt, | |
Mich Tag und Nacht besch ftigt, | |
Mir dauernd neues Spielzeug gibt | |
Und mich nicht unterh lt | |
Dann rei' ich mir die Haare aus | |
Weil meine Welt zusammenf llt. | |
Kurzum: bin ich mit mir alleine, | |
Bringe ich mich um | |
Rettet mich vor meinem Kopf, | |
Ich geh' schon jetzt kaputt | |
Weil ich so lebe wie ich leben mu! | |
Rettet mich vor meiner Wut, | |
Ich breche noch entzwei | |
Weil ich nach Utopia streben mu! | |
Rettet mich vor meinem Wahn! | |
So gib Dich endlich frei, | |
Weil du dein Ziel mit List verfehlen mu t! | |
Rette Dich vor deinem Blut, | |
Du mu t Dir nichts beweisen, | |
Denn es kommt schon wie es kommen mu! | |
Ich hasse alle Menschen, | |
Und ich hasse sie fü r immer, | |
Weil sie fü r mich wie ein Spiegel sind, | |
Der nur h liche Wahrheit zeigt, | |
Und in ihm seh' ich mich: ein Kind, | |
Das lauter als die andern schreit | |
Und sich, weil es die Welt verpasst, | |
Viel mehr noch als die andern hasst. |
Ich hasse alle Menschen, | |
Und ich hasste sie schon immer, | |
Weil sie h licher als h lich sind | |
Und viel zu gerne lachen, | |
Weil sie aus den sch nsten Dingen | |
Nichts als Fressen fü r die S ue machen, | |
Weil sie alles herzen, kü ssen, | |
Schmecken, einverleiben mü ssen! | |
Ich hasse alle Menschen | |
Und tagt glich wird es schlimmer, | |
Weil sie, wie ich, dumm und t richt sind | |
Und mir die schlimmsten ngste machen | |
Weil sie, Schimmelpilzen hnlich, | |
Nur aus faulem Boden sprie en, | |
Weil sie mich zerü tten, | |
Mich mit Glü ck und Asche ü berschü tten! | |
Wenn ich mit mir alleine bin, | |
Dann mu ich st ndig zittern, | |
Lebensfremd und unf hig | |
In jedem Schatten Terror wittern. | |
Wenn man mich aus dem Auge l t, | |
Beginne ich zu tropfen, | |
Die ganze Welt mit Haut und Haar | |
In meinen Leib zu stopfen. | |
Wenn man mich nicht beaufsichtigt, | |
Mich Tag und Nacht besch ftigt, | |
Mir dauernd neues Spielzeug gibt | |
Und mich nicht unterh lt | |
Dann rei' ich mir die Haare aus | |
Weil meine Welt zusammenf llt. | |
Kurzum: bin ich mit mir alleine, | |
Bringe ich mich um | |
Rettet mich vor meinem Kopf, | |
Ich geh' schon jetzt kaputt | |
Weil ich so lebe wie ich leben mu! | |
Rettet mich vor meiner Wut, | |
Ich breche noch entzwei | |
Weil ich nach Utopia streben mu! | |
Rettet mich vor meinem Wahn! | |
So gib Dich endlich frei, | |
Weil du dein Ziel mit List verfehlen mu t! | |
Rette Dich vor deinem Blut, | |
Du mu t Dir nichts beweisen, | |
Denn es kommt schon wie es kommen mu! | |
Ich hasse alle Menschen, | |
Und ich hasse sie fü r immer, | |
Weil sie fü r mich wie ein Spiegel sind, | |
Der nur h liche Wahrheit zeigt, | |
Und in ihm seh' ich mich: ein Kind, | |
Das lauter als die andern schreit | |
Und sich, weil es die Welt verpasst, | |
Viel mehr noch als die andern hasst. |