歌曲 | Ein Duell mit Gott |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Utopia |
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Kleines Mädchen, ´s ist vollbracht, | |
Ich hab Dir ein Stück gemacht! | |
Das Schatten reich wir sich gebären | |
Und Dir schnell das Gruseln lehren! | |
Der Vorhang hebt sich sacht! | |
Rette sich, wer kann! | |
Die Bühne brennt, das Spiel fängt an! | |
Achte ganz besonders auf den bockfüßigen Mann! | |
Gebt mir mehr Laudanium! | |
Die Skelette tanzen leise | |
Wie der Goldfisch im Aquarium! | |
Das Irgendetwas naht, | |
Der Schleim ist mir bekannt: | |
Gottes Bote wurde uns zur Strafe ausgesandt! | |
Laßt uns unsre Geister wecken, | |
Tote Kinder wimmern hören, | |
Hades´ pechgeschwärzte Lippen schmecken! | |
Laßt uns Schöpfer sein, | |
Mit Gott uns duellieren, | |
Mit Dunkelheit und Furcht auf unsre Weise kocketieren! | |
Mit Blumen und Verlaub gesagt, | |
Mein Lord, reicht ihre Liebe | |
Nur für einen einzelnen Menschen aus, | |
Und das sind schon Sie selbst! | |
Justine geht heim, bevor es tagt, | |
Doch bleiben Ihre Triebe | |
Bis in alle Ewigkeit verscharrt | |
In einem Schneckenhaus! | |
Seht Euch nur den Dichter | |
Mit der toten Schwester an! | |
Mein Herz, wie lange wirst Du heute bleiben? | |
Gleich ist Mitternacht vorbei | |
Und unser kunterbunter Reigen | |
Rinnt davon in Pech und Blei! | |
Selbst in die allerschönste Maske, | |
Zeichnet Gott bei der Geburt | |
Den Weg der Wiege ins Verderben: | |
Alles was da lebt muß sterben! | |
Wir werden vernichtet werden! | |
Die Schönheit der Verdammnis | |
Bringt die Hölle uns auf Erden! | |
Das Leben langweilt mich, | |
Ich wandle fern des Lichts, | |
Verglichen mit dem Aufruhr in mir ist der Sturm ein Nichts! | |
Trois-Maison verfolgt die drei! | |
Und mir lauert stehts Augusta auf, | |
In Rinnsälen aus Pech und Blei! | |
Was haben wir erschaffen? | |
Die Sünde wird uns laben! | |
Unsre Strafe ist, was wir in uns erschaffen haben! | |
Mein Herz, Du ziehst mich nach Utopias Küsten | |
Mit solch liebevollen Händen. | |
Augen schauen aus Deinen Brüsten | |
Mein geplagtes Antlitz an. | |
Trugbild! Laß mich Dich niemals ernttarnen, | |
Heißer Odem soll mich blenden, | |
Mich in Traum weiter umgarnen, | |
Alles böse von mir wenden... | |
Für alles, was ich je gedacht... | |
Für alles, was ich je vollbracht... | |
Für alles was ich je getan... | |
Läßt Gott mich in die Hölle fahr´n. | |
Für alles, was ich je gesagt... | |
Wonach auch immer ich gefragt... | |
...und alles was mir lieb und teuer | |
War schickt mich ins Fegefeuer. | |
Dabei wollte ich nur Gott erkennen. | |
Ich wollte ihn beim Namen nennen. | |
Dafür werde ich in der Hölle brennen |
Kleines M dchen, s ist vollbracht, | |
Ich hab Dir ein Stü ck gemacht! | |
Das Schatten reich wir sich geb ren | |
Und Dir schnell das Gruseln lehren! | |
Der Vorhang hebt sich sacht! | |
Rette sich, wer kann! | |
Die Bü hne brennt, das Spiel f ngt an! | |
Achte ganz besonders auf den bockfü igen Mann! | |
Gebt mir mehr Laudanium! | |
Die Skelette tanzen leise | |
Wie der Goldfisch im Aquarium! | |
Das Irgendetwas naht, | |
Der Schleim ist mir bekannt: | |
Gottes Bote wurde uns zur Strafe ausgesandt! | |
La t uns unsre Geister wecken, | |
Tote Kinder wimmern h ren, | |
Hades pechgeschw rzte Lippen schmecken! | |
La t uns Sch pfer sein, | |
Mit Gott uns duellieren, | |
Mit Dunkelheit und Furcht auf unsre Weise kocketieren! | |
Mit Blumen und Verlaub gesagt, | |
Mein Lord, reicht ihre Liebe | |
Nur fü r einen einzelnen Menschen aus, | |
Und das sind schon Sie selbst! | |
Justine geht heim, bevor es tagt, | |
Doch bleiben Ihre Triebe | |
Bis in alle Ewigkeit verscharrt | |
In einem Schneckenhaus! | |
Seht Euch nur den Dichter | |
Mit der toten Schwester an! | |
Mein Herz, wie lange wirst Du heute bleiben? | |
Gleich ist Mitternacht vorbei | |
Und unser kunterbunter Reigen | |
Rinnt davon in Pech und Blei! | |
Selbst in die allersch nste Maske, | |
Zeichnet Gott bei der Geburt | |
Den Weg der Wiege ins Verderben: | |
Alles was da lebt mu sterben! | |
Wir werden vernichtet werden! | |
Die Sch nheit der Verdammnis | |
Bringt die H lle uns auf Erden! | |
Das Leben langweilt mich, | |
Ich wandle fern des Lichts, | |
Verglichen mit dem Aufruhr in mir ist der Sturm ein Nichts! | |
TroisMaison verfolgt die drei! | |
Und mir lauert stehts Augusta auf, | |
In Rinns len aus Pech und Blei! | |
Was haben wir erschaffen? | |
Die Sü nde wird uns laben! | |
Unsre Strafe ist, was wir in uns erschaffen haben! | |
Mein Herz, Du ziehst mich nach Utopias Kü sten | |
Mit solch liebevollen H nden. | |
Augen schauen aus Deinen Brü sten | |
Mein geplagtes Antlitz an. | |
Trugbild! La mich Dich niemals ernttarnen, | |
Hei er Odem soll mich blenden, | |
Mich in Traum weiter umgarnen, | |
Alles b se von mir wenden... | |
Fü r alles, was ich je gedacht... | |
Fü r alles, was ich je vollbracht... | |
Fü r alles was ich je getan... | |
L t Gott mich in die H lle fahr n. | |
Fü r alles, was ich je gesagt... | |
Wonach auch immer ich gefragt... | |
... und alles was mir lieb und teuer | |
War schickt mich ins Fegefeuer. | |
Dabei wollte ich nur Gott erkennen. | |
Ich wollte ihn beim Namen nennen. | |
Dafü r werde ich in der H lle brennen |
Kleines M dchen, s ist vollbracht, | |
Ich hab Dir ein Stü ck gemacht! | |
Das Schatten reich wir sich geb ren | |
Und Dir schnell das Gruseln lehren! | |
Der Vorhang hebt sich sacht! | |
Rette sich, wer kann! | |
Die Bü hne brennt, das Spiel f ngt an! | |
Achte ganz besonders auf den bockfü igen Mann! | |
Gebt mir mehr Laudanium! | |
Die Skelette tanzen leise | |
Wie der Goldfisch im Aquarium! | |
Das Irgendetwas naht, | |
Der Schleim ist mir bekannt: | |
Gottes Bote wurde uns zur Strafe ausgesandt! | |
La t uns unsre Geister wecken, | |
Tote Kinder wimmern h ren, | |
Hades pechgeschw rzte Lippen schmecken! | |
La t uns Sch pfer sein, | |
Mit Gott uns duellieren, | |
Mit Dunkelheit und Furcht auf unsre Weise kocketieren! | |
Mit Blumen und Verlaub gesagt, | |
Mein Lord, reicht ihre Liebe | |
Nur fü r einen einzelnen Menschen aus, | |
Und das sind schon Sie selbst! | |
Justine geht heim, bevor es tagt, | |
Doch bleiben Ihre Triebe | |
Bis in alle Ewigkeit verscharrt | |
In einem Schneckenhaus! | |
Seht Euch nur den Dichter | |
Mit der toten Schwester an! | |
Mein Herz, wie lange wirst Du heute bleiben? | |
Gleich ist Mitternacht vorbei | |
Und unser kunterbunter Reigen | |
Rinnt davon in Pech und Blei! | |
Selbst in die allersch nste Maske, | |
Zeichnet Gott bei der Geburt | |
Den Weg der Wiege ins Verderben: | |
Alles was da lebt mu sterben! | |
Wir werden vernichtet werden! | |
Die Sch nheit der Verdammnis | |
Bringt die H lle uns auf Erden! | |
Das Leben langweilt mich, | |
Ich wandle fern des Lichts, | |
Verglichen mit dem Aufruhr in mir ist der Sturm ein Nichts! | |
TroisMaison verfolgt die drei! | |
Und mir lauert stehts Augusta auf, | |
In Rinns len aus Pech und Blei! | |
Was haben wir erschaffen? | |
Die Sü nde wird uns laben! | |
Unsre Strafe ist, was wir in uns erschaffen haben! | |
Mein Herz, Du ziehst mich nach Utopias Kü sten | |
Mit solch liebevollen H nden. | |
Augen schauen aus Deinen Brü sten | |
Mein geplagtes Antlitz an. | |
Trugbild! La mich Dich niemals ernttarnen, | |
Hei er Odem soll mich blenden, | |
Mich in Traum weiter umgarnen, | |
Alles b se von mir wenden... | |
Fü r alles, was ich je gedacht... | |
Fü r alles, was ich je vollbracht... | |
Fü r alles was ich je getan... | |
L t Gott mich in die H lle fahr n. | |
Fü r alles, was ich je gesagt... | |
Wonach auch immer ich gefragt... | |
... und alles was mir lieb und teuer | |
War schickt mich ins Fegefeuer. | |
Dabei wollte ich nur Gott erkennen. | |
Ich wollte ihn beim Namen nennen. | |
Dafü r werde ich in der H lle brennen |