歌曲 | Ahab |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Utopia |
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Deine Blicke spalten Horizonte, | |
Sie sind messerscharf. | |
Du, das Denkmal der Demütigung, | |
Die dich zu Boden warf, | |
Kennst die Winde und die Wellen | |
wie die Narbe im Gesicht, | |
Die noch heute von der Niederlage | |
gegen deinen Todfeind spricht. | |
Du bist vom Drang nach Wiedergutmachung erfüllt, | |
Ein jedes Meer der Welt hat deinen Bug umspült. | |
Du sahst sie alle, | |
Doch selbst nach so vielen Jahren, | |
Weht noch derselbe alte Wind in deinen Haaren. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Deine Hände sind die Ruder, | |
Deine Finger sind die Keile, | |
Deine Brust ist wie das Segeltuch, | |
Die Lippen sind die Seile. | |
Deine Zunge kennt nur | |
Diesen einen salzigen Geschmack, | |
Jeder Schritt klingt nach Erinnerung: | |
Klick, klack. | |
Du siehst Dich schon ohne dein Schiff | |
Durch diese Wogen wanken, | |
Seit Ewigkeiten prägt nur noch | |
Ein Wunsch deine Gedanken. | |
Du wartest darauf, | |
Dass der Tag der Rache dämmert. | |
Und seine Stimme nicht mehr | |
Tief in Deinem Schädel hämmert. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Du siehst das Ende herannah'n | |
Und taumelst weiter in den Wahn. | |
Du wagst den Sprung in deinen Tod, | |
Der Kapitän ist das Gesetz. | |
Der Sturm hebt deinen Arm zum Gruß, | |
Ein Mann tut das, was er tun muss, | |
Du hältst die Taue fest und weißt, | |
Dass der Wal dich in die Fluten reißt. | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. |
Deine Blicke spalten Horizonte, | |
Sie sind messerscharf. | |
Du, das Denkmal der Demü tigung, | |
Die dich zu Boden warf, | |
Kennst die Winde und die Wellen | |
wie die Narbe im Gesicht, | |
Die noch heute von der Niederlage | |
gegen deinen Todfeind spricht. | |
Du bist vom Drang nach Wiedergutmachung erfü llt, | |
Ein jedes Meer der Welt hat deinen Bug umspü lt. | |
Du sahst sie alle, | |
Doch selbst nach so vielen Jahren, | |
Weht noch derselbe alte Wind in deinen Haaren. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Deine H nde sind die Ruder, | |
Deine Finger sind die Keile, | |
Deine Brust ist wie das Segeltuch, | |
Die Lippen sind die Seile. | |
Deine Zunge kennt nur | |
Diesen einen salzigen Geschmack, | |
Jeder Schritt klingt nach Erinnerung: | |
Klick, klack. | |
Du siehst Dich schon ohne dein Schiff | |
Durch diese Wogen wanken, | |
Seit Ewigkeiten pr gt nur noch | |
Ein Wunsch deine Gedanken. | |
Du wartest darauf, | |
Dass der Tag der Rache d mmert. | |
Und seine Stimme nicht mehr | |
Tief in Deinem Sch del h mmert. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Du siehst das Ende herannah' n | |
Und taumelst weiter in den Wahn. | |
Du wagst den Sprung in deinen Tod, | |
Der Kapit n ist das Gesetz. | |
Der Sturm hebt deinen Arm zum Gru, | |
Ein Mann tut das, was er tun muss, | |
Du h ltst die Taue fest und wei t, | |
Dass der Wal dich in die Fluten rei t. | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. |
Deine Blicke spalten Horizonte, | |
Sie sind messerscharf. | |
Du, das Denkmal der Demü tigung, | |
Die dich zu Boden warf, | |
Kennst die Winde und die Wellen | |
wie die Narbe im Gesicht, | |
Die noch heute von der Niederlage | |
gegen deinen Todfeind spricht. | |
Du bist vom Drang nach Wiedergutmachung erfü llt, | |
Ein jedes Meer der Welt hat deinen Bug umspü lt. | |
Du sahst sie alle, | |
Doch selbst nach so vielen Jahren, | |
Weht noch derselbe alte Wind in deinen Haaren. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Deine H nde sind die Ruder, | |
Deine Finger sind die Keile, | |
Deine Brust ist wie das Segeltuch, | |
Die Lippen sind die Seile. | |
Deine Zunge kennt nur | |
Diesen einen salzigen Geschmack, | |
Jeder Schritt klingt nach Erinnerung: | |
Klick, klack. | |
Du siehst Dich schon ohne dein Schiff | |
Durch diese Wogen wanken, | |
Seit Ewigkeiten pr gt nur noch | |
Ein Wunsch deine Gedanken. | |
Du wartest darauf, | |
Dass der Tag der Rache d mmert. | |
Und seine Stimme nicht mehr | |
Tief in Deinem Sch del h mmert. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Du siehst das Ende herannah' n | |
Und taumelst weiter in den Wahn. | |
Du wagst den Sprung in deinen Tod, | |
Der Kapit n ist das Gesetz. | |
Der Sturm hebt deinen Arm zum Gru, | |
Ein Mann tut das, was er tun muss, | |
Du h ltst die Taue fest und wei t, | |
Dass der Wal dich in die Fluten rei t. | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Auf dem Meeresgrund. | |
Erst wenn die Hand zum Abschied winkt, | |
Das Wasser deine Kraft bezwingt, | |
Erst dann erlischt im Tod der Bund | |
Auf dem Meeresgrund. |