歌曲 | Gitter |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Utopia |
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Das Haus um mich herum verwittert, | |
Ich seh' ihm dabei zu, | |
Wie es in sich versinkt. | |
Die meisten Fenster sind vergittert, | |
Es gibt kein Geheimnis, | |
Das durch die Mauern nach aussen dringt. | |
Die Flucht heraus will mir nicht glücken, | |
Obwohl die Eisen | |
Und die Steine brüchig sind, | |
Seh' ich sie näher heranrücken, | |
Dicht vor meine Augen, | |
Ihre Nähe macht mich blind. | |
Wie wurden unter | |
Dem selben Mond geboren, | |
So wurde für uns | |
Der gleiche Weg auserkoren. | |
Unter den Sternen | |
Sollen wir der sein, | |
Der am allerhellsten scheint. | |
Wir sind der Morgen, | |
Der Tag und Nacht vereint. | |
Ich hab' mir diese kleine Zelle | |
Aus allen Zellen | |
Auf der Welt herausgesucht. | |
Ihr zu entkommen, zu entfliehen | |
Habe ich bisher | |
Niemals nur annähernd versucht. | |
Fielen die Gitter aus den Wänden, | |
Ich hebte sie auf, | |
Hielt mich hinter ihnen fest. | |
Mit meinen eigenen zwei Händen | |
Kette ich mich an, | |
Ich gehe nicht, bis man mich gehen lässt. | |
Du bist so wie dieses Gefängnis, | |
Du schreist nach Liebe, | |
Doch Du spendest keinen Trost. | |
Du gerätst weiter in Bedrängnis, | |
Weil Du Deine Zunkunft | |
Nur mit langen Hölzern auslost. | |
So sitze ich in meiner Ecke | |
Und warte darauf, | |
Dass Du meinen Hunger stillst. | |
Ich zähl' die Risse in der Decke | |
Und stehe nicht auf, | |
Bis Du endlich gehen willst. |
Das Haus um mich herum verwittert, | |
Ich seh' ihm dabei zu, | |
Wie es in sich versinkt. | |
Die meisten Fenster sind vergittert, | |
Es gibt kein Geheimnis, | |
Das durch die Mauern nach aussen dringt. | |
Die Flucht heraus will mir nicht glü cken, | |
Obwohl die Eisen | |
Und die Steine brü chig sind, | |
Seh' ich sie n her heranrü cken, | |
Dicht vor meine Augen, | |
Ihre N he macht mich blind. | |
Wie wurden unter | |
Dem selben Mond geboren, | |
So wurde fü r uns | |
Der gleiche Weg auserkoren. | |
Unter den Sternen | |
Sollen wir der sein, | |
Der am allerhellsten scheint. | |
Wir sind der Morgen, | |
Der Tag und Nacht vereint. | |
Ich hab' mir diese kleine Zelle | |
Aus allen Zellen | |
Auf der Welt herausgesucht. | |
Ihr zu entkommen, zu entfliehen | |
Habe ich bisher | |
Niemals nur ann hernd versucht. | |
Fielen die Gitter aus den W nden, | |
Ich hebte sie auf, | |
Hielt mich hinter ihnen fest. | |
Mit meinen eigenen zwei H nden | |
Kette ich mich an, | |
Ich gehe nicht, bis man mich gehen l sst. | |
Du bist so wie dieses Gef ngnis, | |
Du schreist nach Liebe, | |
Doch Du spendest keinen Trost. | |
Du ger tst weiter in Bedr ngnis, | |
Weil Du Deine Zunkunft | |
Nur mit langen H lzern auslost. | |
So sitze ich in meiner Ecke | |
Und warte darauf, | |
Dass Du meinen Hunger stillst. | |
Ich z hl' die Risse in der Decke | |
Und stehe nicht auf, | |
Bis Du endlich gehen willst. |
Das Haus um mich herum verwittert, | |
Ich seh' ihm dabei zu, | |
Wie es in sich versinkt. | |
Die meisten Fenster sind vergittert, | |
Es gibt kein Geheimnis, | |
Das durch die Mauern nach aussen dringt. | |
Die Flucht heraus will mir nicht glü cken, | |
Obwohl die Eisen | |
Und die Steine brü chig sind, | |
Seh' ich sie n her heranrü cken, | |
Dicht vor meine Augen, | |
Ihre N he macht mich blind. | |
Wie wurden unter | |
Dem selben Mond geboren, | |
So wurde fü r uns | |
Der gleiche Weg auserkoren. | |
Unter den Sternen | |
Sollen wir der sein, | |
Der am allerhellsten scheint. | |
Wir sind der Morgen, | |
Der Tag und Nacht vereint. | |
Ich hab' mir diese kleine Zelle | |
Aus allen Zellen | |
Auf der Welt herausgesucht. | |
Ihr zu entkommen, zu entfliehen | |
Habe ich bisher | |
Niemals nur ann hernd versucht. | |
Fielen die Gitter aus den W nden, | |
Ich hebte sie auf, | |
Hielt mich hinter ihnen fest. | |
Mit meinen eigenen zwei H nden | |
Kette ich mich an, | |
Ich gehe nicht, bis man mich gehen l sst. | |
Du bist so wie dieses Gef ngnis, | |
Du schreist nach Liebe, | |
Doch Du spendest keinen Trost. | |
Du ger tst weiter in Bedr ngnis, | |
Weil Du Deine Zunkunft | |
Nur mit langen H lzern auslost. | |
So sitze ich in meiner Ecke | |
Und warte darauf, | |
Dass Du meinen Hunger stillst. | |
Ich z hl' die Risse in der Decke | |
Und stehe nicht auf, | |
Bis Du endlich gehen willst. |