歌曲 | Mater Tenebrarum - Kazanian Demo |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | Utopia |
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Mitten in der Nacht schrie ein Traum aus Leben, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. | |
Die blassen Hände des Daseins griffen verzweifelt nach der Vision, ihr fahles Fleisch löste sich von den Knochen. | |
Und zurück im Grabe wärmte es sich an der Verwesung und lächelte. | |
Der Wind erregt das Land, und für ewig seufzt die Finsternis. | |
Hast du Lust auf deinen Tod? | |
Die Vergangenheit hat mich vermisst. | |
Der blasse Mond lacht mir ins Gesicht. | |
"Gott, bevor ich lebte, da gab es Dich!" | |
Das große Werk ist nun bereit, komme in meine Arme, halte mich fest: Liebe Mutter, es ist Zeit! | |
Ihre blutroten Lippen umschließen meinen Mund...und saugen mir die Kraft heraus. | |
Der starre Blick in ihre liebevollen Augen gerichtet, als mich der Tod umarmt... | |
Und ihr langes Haar weht im Wind. | |
Laßt die Uhren 13 schlagen. | |
Wie gern hatte ich sie geliebt. | |
Sie wird den Wald errichten, und Gott wird an den Ästen hängen. | |
Er wird dicht und kräftig wachsen und das Leben verdrängen. | |
Dann gedenket er mir! | |
Denn ihre Liebe wird von weit vom Wind getragen, verschlingend, unaufhaltsam. | |
Ihre Grausamkeit, ihre Jugend projizieren die Versuchung nach Erlösung: Jede Nacht kostet mein Leben! | |
Opus Tenebrarum! |
Mitten in der Nacht schrie ein Traum aus Leben, und der Geist Gottes schwebte ü ber dem Wasser. | |
Die blassen H nde des Daseins griffen verzweifelt nach der Vision, ihr fahles Fleisch l ste sich von den Knochen. | |
Und zurü ck im Grabe w rmte es sich an der Verwesung und l chelte. | |
Der Wind erregt das Land, und fü r ewig seufzt die Finsternis. | |
Hast du Lust auf deinen Tod? | |
Die Vergangenheit hat mich vermisst. | |
Der blasse Mond lacht mir ins Gesicht. | |
" Gott, bevor ich lebte, da gab es Dich!" | |
Das gro e Werk ist nun bereit, komme in meine Arme, halte mich fest: Liebe Mutter, es ist Zeit! | |
Ihre blutroten Lippen umschlie en meinen Mund... und saugen mir die Kraft heraus. | |
Der starre Blick in ihre liebevollen Augen gerichtet, als mich der Tod umarmt... | |
Und ihr langes Haar weht im Wind. | |
La t die Uhren 13 schlagen. | |
Wie gern hatte ich sie geliebt. | |
Sie wird den Wald errichten, und Gott wird an den sten h ngen. | |
Er wird dicht und kr ftig wachsen und das Leben verdr ngen. | |
Dann gedenket er mir! | |
Denn ihre Liebe wird von weit vom Wind getragen, verschlingend, unaufhaltsam. | |
Ihre Grausamkeit, ihre Jugend projizieren die Versuchung nach Erl sung: Jede Nacht kostet mein Leben! | |
Opus Tenebrarum! |
Mitten in der Nacht schrie ein Traum aus Leben, und der Geist Gottes schwebte ü ber dem Wasser. | |
Die blassen H nde des Daseins griffen verzweifelt nach der Vision, ihr fahles Fleisch l ste sich von den Knochen. | |
Und zurü ck im Grabe w rmte es sich an der Verwesung und l chelte. | |
Der Wind erregt das Land, und fü r ewig seufzt die Finsternis. | |
Hast du Lust auf deinen Tod? | |
Die Vergangenheit hat mich vermisst. | |
Der blasse Mond lacht mir ins Gesicht. | |
" Gott, bevor ich lebte, da gab es Dich!" | |
Das gro e Werk ist nun bereit, komme in meine Arme, halte mich fest: Liebe Mutter, es ist Zeit! | |
Ihre blutroten Lippen umschlie en meinen Mund... und saugen mir die Kraft heraus. | |
Der starre Blick in ihre liebevollen Augen gerichtet, als mich der Tod umarmt... | |
Und ihr langes Haar weht im Wind. | |
La t die Uhren 13 schlagen. | |
Wie gern hatte ich sie geliebt. | |
Sie wird den Wald errichten, und Gott wird an den sten h ngen. | |
Er wird dicht und kr ftig wachsen und das Leben verdr ngen. | |
Dann gedenket er mir! | |
Denn ihre Liebe wird von weit vom Wind getragen, verschlingend, unaufhaltsam. | |
Ihre Grausamkeit, ihre Jugend projizieren die Versuchung nach Erl sung: Jede Nacht kostet mein Leben! | |
Opus Tenebrarum! |