歌曲 | Der Junge lebt im Brunnen |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | A.ura Und Das Schnecken.haus |
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Fernab der Guten Hoffnung, | |
Gleich hinter dem Karussell, | |
Da ist ein alter Brunnen, | |
Bewohnt von einem Jungen. | |
Er wartet auf den Regen, | |
Er wartet auf den Sturm, | |
Er wartet darauf, | |
Dass das Wasser steigt | |
Und ihn heraus schwemmt | |
Aus dem Turm. | |
Komm, Regen, komm! | |
Schwimm, Bursche, schwimm! | |
Er hat oftmals versucht, | |
Die Wände raufzuklettern, | |
Er hat versucht, eine Leiter zu bauen, | |
Aus alten, morschen Brettern. | |
Doch er hat keine Nägel, | |
Er hat auch keinen Hammer. | |
Er hat nur seine Kummertränen, | |
Mein Gott, was für ein Jammer. | |
Kommt, Tränen, kommt! | |
Fließt die Wangen herunter, | |
Und tragt mich wie durch ein Wunder | |
An das Tageslicht. | |
Wenn die Dämme brechen, | |
Stürzen alle Mauern ein. | |
Alle Schranken, alle Grenzen | |
Werden dann vergangen sein. | |
Wenn die Dämme brechen, | |
Waschen wir uns in den Fluten rein, | |
Wir werden glücklich wie die Fische | |
Auf dem Weg zu | |
Uns'ren Träumen sein. | |
Dann, eines schönen Tages, | |
Er traute fast den Augen nicht, | |
Sah er oben am Brunnenrand | |
Ein wunderschönes Mädchengesicht. | |
Sie hatte keine Leiter, | |
Sie hatte keine Seile, | |
Sie hatte nur die Kleider am Leib | |
Und blieb für eine Weile. | |
Er rief zu ihr hinauf: | |
"Wir schaffen es zusammen, | |
Wir erzählen, was uns traurig macht, | |
Bis tief hinein in die Nacht." | |
Sie antwortete zärtlich: | |
"Die Gedanken, | |
Die ich an Dich richte, | |
Sind von allem, | |
was auf der Welt passiert, | |
Die traurigste Geschichte." | |
Wein', Mädchen, wein'! | |
Schwemme mich aus diesem Loch | |
Hinauf zu Dir, Du liebst mich doch, | |
Siehst Du das denn nicht? |
Fernab der Guten Hoffnung, | |
Gleich hinter dem Karussell, | |
Da ist ein alter Brunnen, | |
Bewohnt von einem Jungen. | |
Er wartet auf den Regen, | |
Er wartet auf den Sturm, | |
Er wartet darauf, | |
Dass das Wasser steigt | |
Und ihn heraus schwemmt | |
Aus dem Turm. | |
Komm, Regen, komm! | |
Schwimm, Bursche, schwimm! | |
Er hat oftmals versucht, | |
Die W nde raufzuklettern, | |
Er hat versucht, eine Leiter zu bauen, | |
Aus alten, morschen Brettern. | |
Doch er hat keine N gel, | |
Er hat auch keinen Hammer. | |
Er hat nur seine Kummertr nen, | |
Mein Gott, was fü r ein Jammer. | |
Kommt, Tr nen, kommt! | |
Flie t die Wangen herunter, | |
Und tragt mich wie durch ein Wunder | |
An das Tageslicht. | |
Wenn die D mme brechen, | |
Stü rzen alle Mauern ein. | |
Alle Schranken, alle Grenzen | |
Werden dann vergangen sein. | |
Wenn die D mme brechen, | |
Waschen wir uns in den Fluten rein, | |
Wir werden glü cklich wie die Fische | |
Auf dem Weg zu | |
Uns' ren Tr umen sein. | |
Dann, eines sch nen Tages, | |
Er traute fast den Augen nicht, | |
Sah er oben am Brunnenrand | |
Ein wundersch nes M dchengesicht. | |
Sie hatte keine Leiter, | |
Sie hatte keine Seile, | |
Sie hatte nur die Kleider am Leib | |
Und blieb fü r eine Weile. | |
Er rief zu ihr hinauf: | |
" Wir schaffen es zusammen, | |
Wir erz hlen, was uns traurig macht, | |
Bis tief hinein in die Nacht." | |
Sie antwortete z rtlich: | |
" Die Gedanken, | |
Die ich an Dich richte, | |
Sind von allem, | |
was auf der Welt passiert, | |
Die traurigste Geschichte." | |
Wein', M dchen, wein'! | |
Schwemme mich aus diesem Loch | |
Hinauf zu Dir, Du liebst mich doch, | |
Siehst Du das denn nicht? |
Fernab der Guten Hoffnung, | |
Gleich hinter dem Karussell, | |
Da ist ein alter Brunnen, | |
Bewohnt von einem Jungen. | |
Er wartet auf den Regen, | |
Er wartet auf den Sturm, | |
Er wartet darauf, | |
Dass das Wasser steigt | |
Und ihn heraus schwemmt | |
Aus dem Turm. | |
Komm, Regen, komm! | |
Schwimm, Bursche, schwimm! | |
Er hat oftmals versucht, | |
Die W nde raufzuklettern, | |
Er hat versucht, eine Leiter zu bauen, | |
Aus alten, morschen Brettern. | |
Doch er hat keine N gel, | |
Er hat auch keinen Hammer. | |
Er hat nur seine Kummertr nen, | |
Mein Gott, was fü r ein Jammer. | |
Kommt, Tr nen, kommt! | |
Flie t die Wangen herunter, | |
Und tragt mich wie durch ein Wunder | |
An das Tageslicht. | |
Wenn die D mme brechen, | |
Stü rzen alle Mauern ein. | |
Alle Schranken, alle Grenzen | |
Werden dann vergangen sein. | |
Wenn die D mme brechen, | |
Waschen wir uns in den Fluten rein, | |
Wir werden glü cklich wie die Fische | |
Auf dem Weg zu | |
Uns' ren Tr umen sein. | |
Dann, eines sch nen Tages, | |
Er traute fast den Augen nicht, | |
Sah er oben am Brunnenrand | |
Ein wundersch nes M dchengesicht. | |
Sie hatte keine Leiter, | |
Sie hatte keine Seile, | |
Sie hatte nur die Kleider am Leib | |
Und blieb fü r eine Weile. | |
Er rief zu ihr hinauf: | |
" Wir schaffen es zusammen, | |
Wir erz hlen, was uns traurig macht, | |
Bis tief hinein in die Nacht." | |
Sie antwortete z rtlich: | |
" Die Gedanken, | |
Die ich an Dich richte, | |
Sind von allem, | |
was auf der Welt passiert, | |
Die traurigste Geschichte." | |
Wein', M dchen, wein'! | |
Schwemme mich aus diesem Loch | |
Hinauf zu Dir, Du liebst mich doch, | |
Siehst Du das denn nicht? |