Flohzirkus

Flohzirkus 歌词

歌曲 Flohzirkus
歌手 Samsas Traum
专辑 A.ura Und Das Schnecken.haus
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Und so schlendern
Sie zusammen,
Wie auf Wolken,
Durch die Welt.
Ohne Umweg führt der Abend sie
Vor ein knallbuntes Zirkuszelt.
Man kämpft sich
Durch's Gedränge,
Hält sich eisern an der Hand
Und nimmt in der ersten Reihe Platz,
Direkt an der Manege Rand.
"Werte Damen, meine Herren,
Wir heißen Sie willkommen!
Bevor Sie geblinzelt haben,
Hat die Show auch schon begonnen.
Wir entführen Sie in Welten
Fernab aller Wirklichkeit :
Seien Sie darauf gefasst! Sind Sie bereit?"
Aufgepasst!
Hier kommt ein Messerwerfer
Mit verbund'nen Augen.
Eines von fünf Messern trifft!
Das Publikum ist amüsiert!
Und zwei und drei und vier...trifft!
Aufgepasst!
Hier kommt ein Zauberer,
Der Jungfrau'n in der Mitte durchsägt.
Es ritscht und ratscht
Und spritzt bis in das Publikum,
Das lauthals applaudiert
Und klatscht.
"Mein Gott, sind Sie von Sinnen?
Die Artisten bringen sich um
Und wälzen sich wie Wahnsinnige
Am Boden herum!"
"Mein Herr, ich muß Sie bitten:
Zurück auf den Platz,
Sonst gibt es Ärger!"
Und so starren sie zusammen,
Angsterfüllt und kreidebleich,
Mit weit aufgeriss'nen Augen
Und Knien, wie Butter weich,
Auf des Tummelplatzes Mitte,
Den man eilig präpariert,
Bevor sich auf ihm mit einem Knall
Ein buckeliges Weiblein präsentiert.
"Ich bin die Hellseherin,
Ich bin Gitana!
Ich kann das Unsichtbare sehn
Und mit Dir ein paar Schritte weit
In Deine Zukunft gehn!"
Ich seh' ein seltsames Gebäude,
Wie das Haus von einer Schnecke,
Ich seh' unendliche Freude,
Doch aus einer dunklen Ecke
Heraus lauert etwas Böses,
Ein Name, den man oft schrie,
Und dann erklingt dort diese kleine,
Sterbende Melodie…
Ich seh' Katzen, klug wie Menschen,
Ich seh' Gelsen an der Wand,
Ich sehe Staub auf Klaviertasten
Und ein weites, ödes Land,
Grelles Licht und einen Spiegel,
Der mit seinen Bildern droht,
Und jene Melodie berichtet leise
Von Liebe und Tod...
"Ich will Dir nicht mehr erzählen.
All das ergibt keinen Sinn,
Doch Du gehst da besser nicht hin..."
Aufgepasst!
Man zwingt den Jungen auf das Seil,
Er droht zu fallen.
Eben war er noch Gast,
Nun zittert er illuminiert
Unter dem Dach des Zeltes.
Wie ein Clown
Versucht er, mit den Armen rudernd,
Die Balance zu halten.
Stürzt er ab?
Vom höchsten Gipfel
Der Empfindsamkeit
Hinab ins kalte Grab.
Bergab, bergauf,
Bergab, bergauf,
Bergab und aus.
Und so schlendern
Sie zusammen,
Wie auf Wolken,
Durch die Welt.
Ohne Umweg fü hrt der Abend sie
Vor ein knallbuntes Zirkuszelt.
Man k mpft sich
Durch' s Gedr nge,
H lt sich eisern an der Hand
Und nimmt in der ersten Reihe Platz,
Direkt an der Manege Rand.
" Werte Damen, meine Herren,
Wir hei en Sie willkommen!
Bevor Sie geblinzelt haben,
Hat die Show auch schon begonnen.
Wir entfü hren Sie in Welten
Fernab aller Wirklichkeit nbsp:
Seien Sie darauf gefasst! Sind Sie bereit?"
Aufgepasst!
Hier kommt ein Messerwerfer
Mit verbund' nen Augen.
Eines von fü nf Messern trifft!
Das Publikum ist amü siert!
Und zwei und drei und vier... trifft!
Aufgepasst!
Hier kommt ein Zauberer,
Der Jungfrau' n in der Mitte durchs gt.
Es ritscht und ratscht
Und spritzt bis in das Publikum,
Das lauthals applaudiert
Und klatscht.
" Mein Gott, sind Sie von Sinnen?
Die Artisten bringen sich um
Und w lzen sich wie Wahnsinnige
Am Boden herum!"
" Mein Herr, ich mu Sie bitten:
Zurü ck auf den Platz,
Sonst gibt es rger!"
Und so starren sie zusammen,
Angsterfü llt und kreidebleich,
Mit weit aufgeriss' nen Augen
Und Knien, wie Butter weich,
Auf des Tummelplatzes Mitte,
Den man eilig pr pariert,
Bevor sich auf ihm mit einem Knall
Ein buckeliges Weiblein pr sentiert.
" Ich bin die Hellseherin,
Ich bin Gitana!
Ich kann das Unsichtbare sehn
Und mit Dir ein paar Schritte weit
In Deine Zukunft gehn!"
Ich seh' ein seltsames Geb ude,
Wie das Haus von einer Schnecke,
Ich seh' unendliche Freude,
Doch aus einer dunklen Ecke
Heraus lauert etwas B ses,
Ein Name, den man oft schrie,
Und dann erklingt dort diese kleine,
Sterbende Melodie
Ich seh' Katzen, klug wie Menschen,
Ich seh' Gelsen an der Wand,
Ich sehe Staub auf Klaviertasten
Und ein weites, des Land,
Grelles Licht und einen Spiegel,
Der mit seinen Bildern droht,
Und jene Melodie berichtet leise
Von Liebe und Tod...
" Ich will Dir nicht mehr erz hlen.
All das ergibt keinen Sinn,
Doch Du gehst da besser nicht hin..."
Aufgepasst!
Man zwingt den Jungen auf das Seil,
Er droht zu fallen.
Eben war er noch Gast,
Nun zittert er illuminiert
Unter dem Dach des Zeltes.
Wie ein Clown
Versucht er, mit den Armen rudernd,
Die Balance zu halten.
Stü rzt er ab?
Vom h chsten Gipfel
Der Empfindsamkeit
Hinab ins kalte Grab.
Bergab, bergauf,
Bergab, bergauf,
Bergab und aus.
Und so schlendern
Sie zusammen,
Wie auf Wolken,
Durch die Welt.
Ohne Umweg fü hrt der Abend sie
Vor ein knallbuntes Zirkuszelt.
Man k mpft sich
Durch' s Gedr nge,
H lt sich eisern an der Hand
Und nimmt in der ersten Reihe Platz,
Direkt an der Manege Rand.
" Werte Damen, meine Herren,
Wir hei en Sie willkommen!
Bevor Sie geblinzelt haben,
Hat die Show auch schon begonnen.
Wir entfü hren Sie in Welten
Fernab aller Wirklichkeit nbsp:
Seien Sie darauf gefasst! Sind Sie bereit?"
Aufgepasst!
Hier kommt ein Messerwerfer
Mit verbund' nen Augen.
Eines von fü nf Messern trifft!
Das Publikum ist amü siert!
Und zwei und drei und vier... trifft!
Aufgepasst!
Hier kommt ein Zauberer,
Der Jungfrau' n in der Mitte durchs gt.
Es ritscht und ratscht
Und spritzt bis in das Publikum,
Das lauthals applaudiert
Und klatscht.
" Mein Gott, sind Sie von Sinnen?
Die Artisten bringen sich um
Und w lzen sich wie Wahnsinnige
Am Boden herum!"
" Mein Herr, ich mu Sie bitten:
Zurü ck auf den Platz,
Sonst gibt es rger!"
Und so starren sie zusammen,
Angsterfü llt und kreidebleich,
Mit weit aufgeriss' nen Augen
Und Knien, wie Butter weich,
Auf des Tummelplatzes Mitte,
Den man eilig pr pariert,
Bevor sich auf ihm mit einem Knall
Ein buckeliges Weiblein pr sentiert.
" Ich bin die Hellseherin,
Ich bin Gitana!
Ich kann das Unsichtbare sehn
Und mit Dir ein paar Schritte weit
In Deine Zukunft gehn!"
Ich seh' ein seltsames Geb ude,
Wie das Haus von einer Schnecke,
Ich seh' unendliche Freude,
Doch aus einer dunklen Ecke
Heraus lauert etwas B ses,
Ein Name, den man oft schrie,
Und dann erklingt dort diese kleine,
Sterbende Melodie
Ich seh' Katzen, klug wie Menschen,
Ich seh' Gelsen an der Wand,
Ich sehe Staub auf Klaviertasten
Und ein weites, des Land,
Grelles Licht und einen Spiegel,
Der mit seinen Bildern droht,
Und jene Melodie berichtet leise
Von Liebe und Tod...
" Ich will Dir nicht mehr erz hlen.
All das ergibt keinen Sinn,
Doch Du gehst da besser nicht hin..."
Aufgepasst!
Man zwingt den Jungen auf das Seil,
Er droht zu fallen.
Eben war er noch Gast,
Nun zittert er illuminiert
Unter dem Dach des Zeltes.
Wie ein Clown
Versucht er, mit den Armen rudernd,
Die Balance zu halten.
Stü rzt er ab?
Vom h chsten Gipfel
Der Empfindsamkeit
Hinab ins kalte Grab.
Bergab, bergauf,
Bergab, bergauf,
Bergab und aus.
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