歌曲 | In der Höhle des Käfers |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | A.ura Und Das Schnecken.haus |
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Tief aus einer Höhle | |
Kam gemächlich | |
Und schwer, | |
An einem Stock gehend, | |
Ein Käfer daher. | |
Er neigte den Kopf und sprach: | |
„Tritt doch herein, | |
ich lade Dich auf | |
Eine Tasse Tee ein.“ | |
Wir saßen zusammen | |
Und tranken sehr viel, | |
Da fragte der Käfer: | |
„Wie wäre ein Spiel?“ | |
Er stand ächzend auf. | |
Zog mich lachend am Ohr, | |
Holte aus einer Truhe | |
Eine bleierne Kugel hervor. | |
Betrachte den Klumpen, | |
Was denkst Du dabei? | |
Ist er aus Kristall gemacht, | |
Oder aus Blei? | |
Wäre dieses Gebilde | |
Ein Klotz Dir am Bein, | |
Oder könnte es Dich aus | |
Der Schwermut befrei'n? | |
Eines Tages wirst Du klarer sehen, | |
Irgendwann, da wirst auch Du verstehen | |
Dass, ob Liebe oder Hass überwiegt, | |
Nur im Auge des Betrachters liegt. | |
Vergiss alle Grenzen, | |
Vergiss auch die Regeln, | |
Um schadlos durch des | |
Lebens Meere zu segeln, | |
Bedarf es weit mehr als | |
Nur Unbeugsamkeit: | |
Gib Dein Steuerrad in | |
die Hände der Zeit. | |
Eines Tages wirst Du klarer sehen, | |
Irgendwann, da wirst auch Du verstehen | |
Dass, ob Liebe oder Hass überwiegt, | |
Nur im Auge des Betrachters liegt. |
Tief aus einer H hle | |
Kam gem chlich | |
Und schwer, | |
An einem Stock gehend, | |
Ein K fer daher. | |
Er neigte den Kopf und sprach: | |
Tritt doch herein, | |
ich lade Dich auf | |
Eine Tasse Tee ein." | |
Wir sa en zusammen | |
Und tranken sehr viel, | |
Da fragte der K fer: | |
Wie w re ein Spiel?" | |
Er stand chzend auf. | |
Zog mich lachend am Ohr, | |
Holte aus einer Truhe | |
Eine bleierne Kugel hervor. | |
Betrachte den Klumpen, | |
Was denkst Du dabei? | |
Ist er aus Kristall gemacht, | |
Oder aus Blei? | |
W re dieses Gebilde | |
Ein Klotz Dir am Bein, | |
Oder k nnte es Dich aus | |
Der Schwermut befrei' n? | |
Eines Tages wirst Du klarer sehen, | |
Irgendwann, da wirst auch Du verstehen | |
Dass, ob Liebe oder Hass ü berwiegt, | |
Nur im Auge des Betrachters liegt. | |
Vergiss alle Grenzen, | |
Vergiss auch die Regeln, | |
Um schadlos durch des | |
Lebens Meere zu segeln, | |
Bedarf es weit mehr als | |
Nur Unbeugsamkeit: | |
Gib Dein Steuerrad in | |
die H nde der Zeit. | |
Eines Tages wirst Du klarer sehen, | |
Irgendwann, da wirst auch Du verstehen | |
Dass, ob Liebe oder Hass ü berwiegt, | |
Nur im Auge des Betrachters liegt. |
Tief aus einer H hle | |
Kam gem chlich | |
Und schwer, | |
An einem Stock gehend, | |
Ein K fer daher. | |
Er neigte den Kopf und sprach: | |
Tritt doch herein, | |
ich lade Dich auf | |
Eine Tasse Tee ein." | |
Wir sa en zusammen | |
Und tranken sehr viel, | |
Da fragte der K fer: | |
Wie w re ein Spiel?" | |
Er stand chzend auf. | |
Zog mich lachend am Ohr, | |
Holte aus einer Truhe | |
Eine bleierne Kugel hervor. | |
Betrachte den Klumpen, | |
Was denkst Du dabei? | |
Ist er aus Kristall gemacht, | |
Oder aus Blei? | |
W re dieses Gebilde | |
Ein Klotz Dir am Bein, | |
Oder k nnte es Dich aus | |
Der Schwermut befrei' n? | |
Eines Tages wirst Du klarer sehen, | |
Irgendwann, da wirst auch Du verstehen | |
Dass, ob Liebe oder Hass ü berwiegt, | |
Nur im Auge des Betrachters liegt. | |
Vergiss alle Grenzen, | |
Vergiss auch die Regeln, | |
Um schadlos durch des | |
Lebens Meere zu segeln, | |
Bedarf es weit mehr als | |
Nur Unbeugsamkeit: | |
Gib Dein Steuerrad in | |
die H nde der Zeit. | |
Eines Tages wirst Du klarer sehen, | |
Irgendwann, da wirst auch Du verstehen | |
Dass, ob Liebe oder Hass ü berwiegt, | |
Nur im Auge des Betrachters liegt. |