歌曲 | Ein Name im Kristall |
歌手 | Samsas Traum |
专辑 | A.ura Und Das Schnecken.haus |
Komm' ein bisschen näher, | |
Es ist zeit, mich anzuseh'n; | |
Schärfe Deine Sinne, es gilt | |
Jede Silbe zu versteh'n: | |
Der Name im Kristall steht für | |
Den Hochmut vor dem Fall, | |
für Heuchelei, Verrat, Betrug, | |
Das Paradies. | |
Gott hätte gut daran getan, | |
Wenn er die Frau und auch den Mann | |
Ausgelöscht hätte, anstatt dass er sie | |
Entkommen ließ... | |
Den Namen im Kristall | |
Erkennst du nicht, | |
Der Hass in Deinem Blick | |
Nimmt Dir die Sicht. | |
Den wahren Namen | |
Erkennt man erst dann, | |
Wenn man auch | |
Ohne Augen sehen kann. | |
Verzweifelst Du am Rätsel, | |
Wird die Lösung mit dem | |
Wind verweh'n; | |
Hinter dem Kristallglas gilt es | |
Neun Buchstaben so zu verdreh'n, | |
Dass das Wort, das sie ergeben, | |
wie ein Urteil über Leben | |
Oder Tod den Himmel teilt | |
Und dann verstummt. | |
Das eine Kreuz ist ausradiert, | |
Glaubst Du, dass Dir | |
Nichts mehr passiert, | |
Bloß weil der Regen heute Nacht | |
Nicht Deinen Namen summt? | |
Den Namen im Kristall | |
Erkennst du nicht, | |
Der Hass in Deinem Blick | |
Nimmt Dir die Sicht. | |
Den wahren Namen Gottes | |
Kennt man dann, | |
Wenn man auch | |
Ohne Augen sehen kann. | |
Trotz aller Guten Hoffnung | |
Brennt die Schmach | |
In meiner Seele noch wie | |
Öl in einem Feuer, | |
Und die Flamme, | |
Sie erkaltet nie. | |
Trotz allen Lichts | |
Seh' ich noch Deinen Schatten | |
Um die Kerzen schleichen; | |
Eines Tages wirst Du | |
Wie ihr Wachs | |
Aus meinem Leben weichen. | |
So, wie man dem Opferlamm | |
Mit einem Keil den Schädel teilt, | |
Ein Sperlingsschwarm aus Pfeilen | |
Federleicht durch Kinderrippen eilt, | |
Blut sich mit trock'ner Erde mischt | |
Und Kain Abel erschlägt: | |
Am Ende ist's der Kaiser, | |
Der den Heiligen zu Grabe trägt. | |
Schuld ist für die Schwachen, | |
Schuld wiegt leichter als der Erblast | |
Tiefe Spuren in dem Mauerwerk, | |
Das Du um mich errichtet hast. | |
Ich werde meine Schuld wie meine | |
Frau und meine Kinder lieben, | |
Außer ihr ist mir | |
Nichts mehr geblieben, | |
Was sich ziemt, und: | |
Nichts hast Du mehr | |
Für Dein Leben | |
Als den Tod verdient. | |
Nichts hast Du mehr | |
Für Dein Leben | |
Als den Tod verdient. | |
Erkenne mich. | |
Begib' Dich auf die Reise | |
In mein Ich. | |
Den Riss im Herzen | |
Erkennt man erst dann, | |
Wenn man sich ohne Hass | |
Betrachten kann. | |
Deinen Namen im Kristall, | |
Du siehst ihn nicht, | |
Der Hass in Deinem Blick | |
Nimmt Dir die Sicht. | |
Den eig'nen Namen | |
Erkennt man erst dann, | |
Wenn man sich ohne Hass | |
Betrachten kann. |
Komm' ein bisschen n her, | |
Es ist zeit, mich anzuseh' n | |
Sch rfe Deine Sinne, es gilt | |
Jede Silbe zu versteh' n: | |
Der Name im Kristall steht fü r | |
Den Hochmut vor dem Fall, | |
fü r Heuchelei, Verrat, Betrug, | |
Das Paradies. | |
Gott h tte gut daran getan, | |
Wenn er die Frau und auch den Mann | |
Ausgel scht h tte, anstatt dass er sie | |
Entkommen lie... | |
Den Namen im Kristall | |
Erkennst du nicht, | |
Der Hass in Deinem Blick | |
Nimmt Dir die Sicht. | |
Den wahren Namen | |
Erkennt man erst dann, | |
Wenn man auch | |
Ohne Augen sehen kann. | |
Verzweifelst Du am R tsel, | |
Wird die L sung mit dem | |
Wind verweh' n | |
Hinter dem Kristallglas gilt es | |
Neun Buchstaben so zu verdreh' n, | |
Dass das Wort, das sie ergeben, | |
wie ein Urteil ü ber Leben | |
Oder Tod den Himmel teilt | |
Und dann verstummt. | |
Das eine Kreuz ist ausradiert, | |
Glaubst Du, dass Dir | |
Nichts mehr passiert, | |
Blo weil der Regen heute Nacht | |
Nicht Deinen Namen summt? | |
Den Namen im Kristall | |
Erkennst du nicht, | |
Der Hass in Deinem Blick | |
Nimmt Dir die Sicht. | |
Den wahren Namen Gottes | |
Kennt man dann, | |
Wenn man auch | |
Ohne Augen sehen kann. | |
Trotz aller Guten Hoffnung | |
Brennt die Schmach | |
In meiner Seele noch wie | |
l in einem Feuer, | |
Und die Flamme, | |
Sie erkaltet nie. | |
Trotz allen Lichts | |
Seh' ich noch Deinen Schatten | |
Um die Kerzen schleichen | |
Eines Tages wirst Du | |
Wie ihr Wachs | |
Aus meinem Leben weichen. | |
So, wie man dem Opferlamm | |
Mit einem Keil den Sch del teilt, | |
Ein Sperlingsschwarm aus Pfeilen | |
Federleicht durch Kinderrippen eilt, | |
Blut sich mit trock' ner Erde mischt | |
Und Kain Abel erschl gt: | |
Am Ende ist' s der Kaiser, | |
Der den Heiligen zu Grabe tr gt. | |
Schuld ist fü r die Schwachen, | |
Schuld wiegt leichter als der Erblast | |
Tiefe Spuren in dem Mauerwerk, | |
Das Du um mich errichtet hast. | |
Ich werde meine Schuld wie meine | |
Frau und meine Kinder lieben, | |
Au er ihr ist mir | |
Nichts mehr geblieben, | |
Was sich ziemt, und: | |
Nichts hast Du mehr | |
Fü r Dein Leben | |
Als den Tod verdient. | |
Nichts hast Du mehr | |
Fü r Dein Leben | |
Als den Tod verdient. | |
Erkenne mich. | |
Begib' Dich auf die Reise | |
In mein Ich. | |
Den Riss im Herzen | |
Erkennt man erst dann, | |
Wenn man sich ohne Hass | |
Betrachten kann. | |
Deinen Namen im Kristall, | |
Du siehst ihn nicht, | |
Der Hass in Deinem Blick | |
Nimmt Dir die Sicht. | |
Den eig' nen Namen | |
Erkennt man erst dann, | |
Wenn man sich ohne Hass | |
Betrachten kann. |