Ich wünsch' mir, dass das Zebra schweigt

Ich wünsch' mir, dass das Zebra schweigt 歌词

歌曲 Ich wünsch' mir, dass das Zebra schweigt
歌手 Samsas Traum
专辑 A.ura Und Das Schnecken.haus
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Im Wald über unserer Stadt,
Den noch kein Mensch gesehen hat,
Haben all die lieben Tiere
Das Zebra endgültig satt.
Die Pferde, welch ein Gespann
Zieh'n ein jedes, so schnell es kann,
eine große Guillotine
laut schnaubend heran.
So seht euch das Zebra an
Das nichts als Lügen sprechen kann,
Groß ist die Not - dem Zebra der Tod!
Das Zebra ist schlecht, [schlecht, schlecht]
Kommt, seid gerecht- [recht, recht, recht]
Rächt eure Not: dem Zebra der Tod!
Die flauschigen kleinen Katzen
Putzen über ihre Tatzen
Denn sie wollen dem Ungeheuer
Die Augen auskratzen
Die Vöglein in den Bäumen
Wollen das Fest nicht versäumen
Ihre spitzen Schnäbel glitzern
Als sie Totenlieder zwitschern.
Das Schweinchen im Dreck
Hebt den Kopf keck:
„Hätte ich nur einen Wunsch frei,
Das Zebra wäre weg.“
Wir haben das Zebra satt,
Weil's uns betrogen hat
Groß ist die Not-dem Zebra der Tod!
Das Zebra ist schlecht, [schlecht, schlecht]
Kommt seid gerecht- [recht, recht, recht]
Rächt eure Not: Dem Zebra der Tod!
Die Schlange schleicht sich heran,
Sie züngelt und zischt sodann:
„Ich will nicht, dass Des Zebra's Lebenslicht
durch mein edles Gift erlischt!“
Der dicke, alte Bär,
Hasst das Zebra gar so sehr,
Dass es laut im Bärenbauch brummt
Und alles ringsum verstummt.
Der Wolf mit dem bösen Blick
Packt das Zebra fest am Genick,
Und er zerrt es, immer dichter,
Zum Scharfrichter auf das Schafott.
Und oben, kurz vor dem Ende
Sieht sich das Zebra noch einmal um;
Es blickt gepeinigt in die Menge,
Doch alle Tiere bleiben stumm.
Da erhebt es seine Stimme,
Und schreit gegen den Himmel,
Gegen das Schweigen an:
„Aber ich bin doch nur ein Zebra,
Und ich habe Euch nichts getan!“
Gusch!
"Ich wollte soviele verschiedene Sachen machen,
wollte nen Fernseher kaufen und ne neue Stereoanlage
und jetz muss ich dafür auffe Guillotine.
Ich mag das überhaupt nicht!
Ich versteh nicht wieso ihr so ungerecht zu mir seid!
Ich war nur eine Projezie,Proje,Projektionsfläche für dies, was ihr -
Ah Schau! Sie sind Schuld, die Menschen! NEIIIIIN,
Bitte nicht sterben! NEIN!"
Hurra!
So seht Euch das Zebra an,
Wir war'n sein Untergang
Groß uns're Not: Jetzt ist das Vieh tot!
Wir sind gerecht, [recht, recht, recht]
Zebras sind schlecht: [schlecht, schlecht]
Weiß wie ein Tor
Und schwarz wie ein Mohr.
"Im Wald über unserer Stadt,
Den noch kein Mensch gesehen hat,
Haben all die lieben Tiere
Das Zebra endgültig satt."
Im Wald ü ber unserer Stadt,
Den noch kein Mensch gesehen hat,
Haben all die lieben Tiere
Das Zebra endgü ltig satt.
Die Pferde, welch ein Gespann
Zieh' n ein jedes, so schnell es kann,
eine gro e Guillotine
laut schnaubend heran.
So seht euch das Zebra an
Das nichts als Lü gen sprechen kann,
Gro ist die Not dem Zebra der Tod!
Das Zebra ist schlecht, schlecht, schlecht
Kommt, seid gerecht recht, recht, recht
R cht eure Not: dem Zebra der Tod!
Die flauschigen kleinen Katzen
Putzen ü ber ihre Tatzen
Denn sie wollen dem Ungeheuer
Die Augen auskratzen
Die V glein in den B umen
Wollen das Fest nicht vers umen
Ihre spitzen Schn bel glitzern
Als sie Totenlieder zwitschern.
Das Schweinchen im Dreck
Hebt den Kopf keck:
H tte ich nur einen Wunsch frei,
Das Zebra w re weg."
Wir haben das Zebra satt,
Weil' s uns betrogen hat
Gro ist die Notdem Zebra der Tod!
Das Zebra ist schlecht, schlecht, schlecht
Kommt seid gerecht recht, recht, recht
R cht eure Not: Dem Zebra der Tod!
Die Schlange schleicht sich heran,
Sie zü ngelt und zischt sodann:
Ich will nicht, dass Des Zebra' s Lebenslicht
durch mein edles Gift erlischt!"
Der dicke, alte B r,
Hasst das Zebra gar so sehr,
Dass es laut im B renbauch brummt
Und alles ringsum verstummt.
Der Wolf mit dem b sen Blick
Packt das Zebra fest am Genick,
Und er zerrt es, immer dichter,
Zum Scharfrichter auf das Schafott.
Und oben, kurz vor dem Ende
Sieht sich das Zebra noch einmal um
Es blickt gepeinigt in die Menge,
Doch alle Tiere bleiben stumm.
Da erhebt es seine Stimme,
Und schreit gegen den Himmel,
Gegen das Schweigen an:
Aber ich bin doch nur ein Zebra,
Und ich habe Euch nichts getan!"
Gusch!
" Ich wollte soviele verschiedene Sachen machen,
wollte nen Fernseher kaufen und ne neue Stereoanlage
und jetz muss ich dafü r auffe Guillotine.
Ich mag das ü berhaupt nicht!
Ich versteh nicht wieso ihr so ungerecht zu mir seid!
Ich war nur eine Projezie, Proje, Projektionsfl che fü r dies, was ihr
Ah Schau! Sie sind Schuld, die Menschen! NEIIIIIN,
Bitte nicht sterben! NEIN!"
Hurra!
So seht Euch das Zebra an,
Wir war' n sein Untergang
Gro uns' re Not: Jetzt ist das Vieh tot!
Wir sind gerecht, recht, recht, recht
Zebras sind schlecht: schlecht, schlecht
Wei wie ein Tor
Und schwarz wie ein Mohr.
" Im Wald ü ber unserer Stadt,
Den noch kein Mensch gesehen hat,
Haben all die lieben Tiere
Das Zebra endgü ltig satt."
Im Wald ü ber unserer Stadt,
Den noch kein Mensch gesehen hat,
Haben all die lieben Tiere
Das Zebra endgü ltig satt.
Die Pferde, welch ein Gespann
Zieh' n ein jedes, so schnell es kann,
eine gro e Guillotine
laut schnaubend heran.
So seht euch das Zebra an
Das nichts als Lü gen sprechen kann,
Gro ist die Not dem Zebra der Tod!
Das Zebra ist schlecht, schlecht, schlecht
Kommt, seid gerecht recht, recht, recht
R cht eure Not: dem Zebra der Tod!
Die flauschigen kleinen Katzen
Putzen ü ber ihre Tatzen
Denn sie wollen dem Ungeheuer
Die Augen auskratzen
Die V glein in den B umen
Wollen das Fest nicht vers umen
Ihre spitzen Schn bel glitzern
Als sie Totenlieder zwitschern.
Das Schweinchen im Dreck
Hebt den Kopf keck:
H tte ich nur einen Wunsch frei,
Das Zebra w re weg."
Wir haben das Zebra satt,
Weil' s uns betrogen hat
Gro ist die Notdem Zebra der Tod!
Das Zebra ist schlecht, schlecht, schlecht
Kommt seid gerecht recht, recht, recht
R cht eure Not: Dem Zebra der Tod!
Die Schlange schleicht sich heran,
Sie zü ngelt und zischt sodann:
Ich will nicht, dass Des Zebra' s Lebenslicht
durch mein edles Gift erlischt!"
Der dicke, alte B r,
Hasst das Zebra gar so sehr,
Dass es laut im B renbauch brummt
Und alles ringsum verstummt.
Der Wolf mit dem b sen Blick
Packt das Zebra fest am Genick,
Und er zerrt es, immer dichter,
Zum Scharfrichter auf das Schafott.
Und oben, kurz vor dem Ende
Sieht sich das Zebra noch einmal um
Es blickt gepeinigt in die Menge,
Doch alle Tiere bleiben stumm.
Da erhebt es seine Stimme,
Und schreit gegen den Himmel,
Gegen das Schweigen an:
Aber ich bin doch nur ein Zebra,
Und ich habe Euch nichts getan!"
Gusch!
" Ich wollte soviele verschiedene Sachen machen,
wollte nen Fernseher kaufen und ne neue Stereoanlage
und jetz muss ich dafü r auffe Guillotine.
Ich mag das ü berhaupt nicht!
Ich versteh nicht wieso ihr so ungerecht zu mir seid!
Ich war nur eine Projezie, Proje, Projektionsfl che fü r dies, was ihr
Ah Schau! Sie sind Schuld, die Menschen! NEIIIIIN,
Bitte nicht sterben! NEIN!"
Hurra!
So seht Euch das Zebra an,
Wir war' n sein Untergang
Gro uns' re Not: Jetzt ist das Vieh tot!
Wir sind gerecht, recht, recht, recht
Zebras sind schlecht: schlecht, schlecht
Wei wie ein Tor
Und schwarz wie ein Mohr.
" Im Wald ü ber unserer Stadt,
Den noch kein Mensch gesehen hat,
Haben all die lieben Tiere
Das Zebra endgü ltig satt."
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