歌曲 | Begegnung |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Ich Wollte Wie Orpheus Singen |
下载 | Image LRC TXT |
Jeden Tag kam sie mir entgegen | |
Und ich gewöhnte mich daran | |
Wie man an das, was man oft hört und sieht | |
Sich eben gewöhnen kann | |
Ich nahm es kaum wahr, dass Tage kamen | |
An denen sie nicht erschien | |
Dann ging sie wie immer an mir vorüber | |
Und diesmal sah ich genauer hin | |
Sie sah mich und wurde ein klein wenig rot | |
Und ich, obwohl ich nicht schüchtern bin | |
Wusste auf einmal mit meinen Händen | |
Nicht mehr so recht wohin | |
Ich habe mich nie nur zum Vergnügen | |
Mit Zahlen und Ziffern herumgequält | |
Doch die Sommersprossen auf ihrer Nase | |
Die hätte ich gerne gezählt | |
Ich sah auch ihren Mund und hoffte | |
Auf ihr Lächeln an kommenden Tagen | |
Und nahm mir vor, sie nach diesem und jenem | |
Und nach ihrem Namen zu fragen | |
Es ergab sich schon am nächsten Tag | |
Dass ich einen Grund sie zu sprechen fand | |
Nur gab sie mir Antwort, in einer Sprache | |
Von der ich kein Wort verstand | |
Verstanden habe ich nur ihr Lächeln | |
Als ich so ganz brav neben ihr lief | |
Und hinter dem Lächlen sah ich ihre Zähne | |
Schneeweiß und ein kleinwenig schief | |
Ihren Namen las ich auf dem Schildchen am Koffer | |
Den ich für sie zum Bahnhof trug | |
Dann stand ich alleine da, sah sie noch winken | |
Aus dem fahrenden Zug |
Jeden Tag kam sie mir entgegen | |
Und ich gew hnte mich daran | |
Wie man an das, was man oft h rt und sieht | |
Sich eben gew hnen kann | |
Ich nahm es kaum wahr, dass Tage kamen | |
An denen sie nicht erschien | |
Dann ging sie wie immer an mir vorü ber | |
Und diesmal sah ich genauer hin | |
Sie sah mich und wurde ein klein wenig rot | |
Und ich, obwohl ich nicht schü chtern bin | |
Wusste auf einmal mit meinen H nden | |
Nicht mehr so recht wohin | |
Ich habe mich nie nur zum Vergnü gen | |
Mit Zahlen und Ziffern herumgequ lt | |
Doch die Sommersprossen auf ihrer Nase | |
Die h tte ich gerne gez hlt | |
Ich sah auch ihren Mund und hoffte | |
Auf ihr L cheln an kommenden Tagen | |
Und nahm mir vor, sie nach diesem und jenem | |
Und nach ihrem Namen zu fragen | |
Es ergab sich schon am n chsten Tag | |
Dass ich einen Grund sie zu sprechen fand | |
Nur gab sie mir Antwort, in einer Sprache | |
Von der ich kein Wort verstand | |
Verstanden habe ich nur ihr L cheln | |
Als ich so ganz brav neben ihr lief | |
Und hinter dem L chlen sah ich ihre Z hne | |
Schneewei und ein kleinwenig schief | |
Ihren Namen las ich auf dem Schildchen am Koffer | |
Den ich fü r sie zum Bahnhof trug | |
Dann stand ich alleine da, sah sie noch winken | |
Aus dem fahrenden Zug |
Jeden Tag kam sie mir entgegen | |
Und ich gew hnte mich daran | |
Wie man an das, was man oft h rt und sieht | |
Sich eben gew hnen kann | |
Ich nahm es kaum wahr, dass Tage kamen | |
An denen sie nicht erschien | |
Dann ging sie wie immer an mir vorü ber | |
Und diesmal sah ich genauer hin | |
Sie sah mich und wurde ein klein wenig rot | |
Und ich, obwohl ich nicht schü chtern bin | |
Wusste auf einmal mit meinen H nden | |
Nicht mehr so recht wohin | |
Ich habe mich nie nur zum Vergnü gen | |
Mit Zahlen und Ziffern herumgequ lt | |
Doch die Sommersprossen auf ihrer Nase | |
Die h tte ich gerne gez hlt | |
Ich sah auch ihren Mund und hoffte | |
Auf ihr L cheln an kommenden Tagen | |
Und nahm mir vor, sie nach diesem und jenem | |
Und nach ihrem Namen zu fragen | |
Es ergab sich schon am n chsten Tag | |
Dass ich einen Grund sie zu sprechen fand | |
Nur gab sie mir Antwort, in einer Sprache | |
Von der ich kein Wort verstand | |
Verstanden habe ich nur ihr L cheln | |
Als ich so ganz brav neben ihr lief | |
Und hinter dem L chlen sah ich ihre Z hne | |
Schneewei und ein kleinwenig schief | |
Ihren Namen las ich auf dem Schildchen am Koffer | |
Den ich fü r sie zum Bahnhof trug | |
Dann stand ich alleine da, sah sie noch winken | |
Aus dem fahrenden Zug |