歌曲 | Ich Denk', Es War Ein Gutes Jahr |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Ich Wollte Wie Orpheus Singen |
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Der Rauhreif legt sich vor mein Fenster | |
Kandiert die letzten Blätter weiß | |
Der Wind von Norden jagt Gespenster | |
Aus Nebelschwaden übers Eis | |
Die in den Büschen hängen bleiben | |
An Zweigen, wie Kristall so klar | |
Ich hauche Blumen auf die Scheiben | |
Und denk', es war ein gutes Jahr | |
Sind ein paar Hoffnungen zerronnen? | |
War dies und jenes Lug und Trug? | |
Hab' nichts verloren, nichts gewonnen | |
So macht mich auch kein Schaden klug | |
So bleib ich Narr unter den Toren | |
Hab' ein paar Illusionen mehr | |
Hab' nichts gewonnen, nichts verloren | |
Und meine Taschen bleiben leer | |
Nichts bleibt von Bildern, die zerrinnen | |
Nur eines seh' ich noch vor mir | |
Als läg' ein Schnee auf meinen Sinnen | |
Mit tiefen Fußstapfen von dir | |
Mir bleibt noch im Kamin ein Feuer | |
Und ein paar Flaschen junger Wein | |
Mehr Reichtum wär' mir nicht geheuer | |
Und brächte Sorgen obendrein | |
Du kommst, den Arm um mich zu legen | |
Streichst mit den Fingern durch mein Haar: | |
„Denk dran, ein Holzscheit nachzulegen | |
Ich glaub', es war ein gutes Jahr!“ |
Der Rauhreif legt sich vor mein Fenster | |
Kandiert die letzten Bl tter wei | |
Der Wind von Norden jagt Gespenster | |
Aus Nebelschwaden ü bers Eis | |
Die in den Bü schen h ngen bleiben | |
An Zweigen, wie Kristall so klar | |
Ich hauche Blumen auf die Scheiben | |
Und denk', es war ein gutes Jahr | |
Sind ein paar Hoffnungen zerronnen? | |
War dies und jenes Lug und Trug? | |
Hab' nichts verloren, nichts gewonnen | |
So macht mich auch kein Schaden klug | |
So bleib ich Narr unter den Toren | |
Hab' ein paar Illusionen mehr | |
Hab' nichts gewonnen, nichts verloren | |
Und meine Taschen bleiben leer | |
Nichts bleibt von Bildern, die zerrinnen | |
Nur eines seh' ich noch vor mir | |
Als l g' ein Schnee auf meinen Sinnen | |
Mit tiefen Fu stapfen von dir | |
Mir bleibt noch im Kamin ein Feuer | |
Und ein paar Flaschen junger Wein | |
Mehr Reichtum w r' mir nicht geheuer | |
Und br chte Sorgen obendrein | |
Du kommst, den Arm um mich zu legen | |
Streichst mit den Fingern durch mein Haar: | |
Denk dran, ein Holzscheit nachzulegen | |
Ich glaub', es war ein gutes Jahr!" |
Der Rauhreif legt sich vor mein Fenster | |
Kandiert die letzten Bl tter wei | |
Der Wind von Norden jagt Gespenster | |
Aus Nebelschwaden ü bers Eis | |
Die in den Bü schen h ngen bleiben | |
An Zweigen, wie Kristall so klar | |
Ich hauche Blumen auf die Scheiben | |
Und denk', es war ein gutes Jahr | |
Sind ein paar Hoffnungen zerronnen? | |
War dies und jenes Lug und Trug? | |
Hab' nichts verloren, nichts gewonnen | |
So macht mich auch kein Schaden klug | |
So bleib ich Narr unter den Toren | |
Hab' ein paar Illusionen mehr | |
Hab' nichts gewonnen, nichts verloren | |
Und meine Taschen bleiben leer | |
Nichts bleibt von Bildern, die zerrinnen | |
Nur eines seh' ich noch vor mir | |
Als l g' ein Schnee auf meinen Sinnen | |
Mit tiefen Fu stapfen von dir | |
Mir bleibt noch im Kamin ein Feuer | |
Und ein paar Flaschen junger Wein | |
Mehr Reichtum w r' mir nicht geheuer | |
Und br chte Sorgen obendrein | |
Du kommst, den Arm um mich zu legen | |
Streichst mit den Fingern durch mein Haar: | |
Denk dran, ein Holzscheit nachzulegen | |
Ich glaub', es war ein gutes Jahr!" |