歌曲 | Manchmal, Da Fallen Mir Bilder Ein |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Ankomme Freitag, Den 13. |
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Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von großen Fenstern in Säulenhallen | |
Von Wänden und Treppen aus Marmorstein | |
Von Leuchtern mit funkelnden Kristallen | |
Von Feuern in offenen Kaminen | |
Von Betten, mit samtenen Baldachinen – | |
Der Teppich ist doch schon sehr abgetreten | |
Weißt du, ich rolle ihn einfach ein | |
Er passt sowieso nicht zu den Tapeten | |
Manchmal schäm ich mich | |
Nicht dort zu Hause zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von bunten Markisen und weißen Sparlieren | |
Mit Heckenrosen und rankendem Wein | |
Von Gärten, die sich in der Ferne verlieren | |
Von Buchsbaum, zu Statuetten geschnitten | |
Ein Kiesweg knirscht vornehm unter den Schritten – | |
Die Blumen vorm Fenster sind müde und grau | |
Ich pflanz keine neuen mehr ein | |
Die blühen hier doch nicht, das weiß ich genau! | |
Manchmal schäm ich mich | |
Nicht dort zu Hause zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Vom Lachen weltgewandter Damen | |
Gebräunten Gesichtern bei Plaudereien | |
Bilder wie auf Zigarettenreklamen | |
Auf grünem Tuch vergoldete Harken | |
Beschlagene Gläser und bunte Spielmarken – | |
Meine Schuhe müssen mal wieder zum Schuster | |
Meine Freunde und ich trinken Bier anstatt Wein | |
Was das Bridgespieln betrifft, ist's bei mir zappenduster! | |
Manchmal schäm ich mich | |
Nicht einer von denen zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von einem Stück Brot in verstümmelten Händen | |
Von einer Alten, die sie allein | |
Hervorzerren unter berstenden Wänden | |
Von verbrannten Gesichtern, in Händen vergraben | |
Manchmal schäm ich mich dafür | |
Mich geschämt zu haben! | |
Das wollt ich dir sagen | |
Hörst du mir noch zu? | |
Nein, du schläfst schon | |
Vom Tag wirst du müde sein | |
Ich lösche das Licht | |
Und ich deck dich wärmer zu | |
Manchmal schäm ich mich | |
Trotz allem so glücklich zu sein! |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von gro en Fenstern in S ulenhallen | |
Von W nden und Treppen aus Marmorstein | |
Von Leuchtern mit funkelnden Kristallen | |
Von Feuern in offenen Kaminen | |
Von Betten, mit samtenen Baldachinen | |
Der Teppich ist doch schon sehr abgetreten | |
Wei t du, ich rolle ihn einfach ein | |
Er passt sowieso nicht zu den Tapeten | |
Manchmal sch m ich mich | |
Nicht dort zu Hause zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von bunten Markisen und wei en Sparlieren | |
Mit Heckenrosen und rankendem Wein | |
Von G rten, die sich in der Ferne verlieren | |
Von Buchsbaum, zu Statuetten geschnitten | |
Ein Kiesweg knirscht vornehm unter den Schritten | |
Die Blumen vorm Fenster sind mü de und grau | |
Ich pflanz keine neuen mehr ein | |
Die blü hen hier doch nicht, das wei ich genau! | |
Manchmal sch m ich mich | |
Nicht dort zu Hause zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Vom Lachen weltgewandter Damen | |
Gebr unten Gesichtern bei Plaudereien | |
Bilder wie auf Zigarettenreklamen | |
Auf grü nem Tuch vergoldete Harken | |
Beschlagene Gl ser und bunte Spielmarken | |
Meine Schuhe mü ssen mal wieder zum Schuster | |
Meine Freunde und ich trinken Bier anstatt Wein | |
Was das Bridgespieln betrifft, ist' s bei mir zappenduster! | |
Manchmal sch m ich mich | |
Nicht einer von denen zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von einem Stü ck Brot in verstü mmelten H nden | |
Von einer Alten, die sie allein | |
Hervorzerren unter berstenden W nden | |
Von verbrannten Gesichtern, in H nden vergraben | |
Manchmal sch m ich mich dafü r | |
Mich gesch mt zu haben! | |
Das wollt ich dir sagen | |
H rst du mir noch zu? | |
Nein, du schl fst schon | |
Vom Tag wirst du mü de sein | |
Ich l sche das Licht | |
Und ich deck dich w rmer zu | |
Manchmal sch m ich mich | |
Trotz allem so glü cklich zu sein! |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von gro en Fenstern in S ulenhallen | |
Von W nden und Treppen aus Marmorstein | |
Von Leuchtern mit funkelnden Kristallen | |
Von Feuern in offenen Kaminen | |
Von Betten, mit samtenen Baldachinen | |
Der Teppich ist doch schon sehr abgetreten | |
Wei t du, ich rolle ihn einfach ein | |
Er passt sowieso nicht zu den Tapeten | |
Manchmal sch m ich mich | |
Nicht dort zu Hause zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von bunten Markisen und wei en Sparlieren | |
Mit Heckenrosen und rankendem Wein | |
Von G rten, die sich in der Ferne verlieren | |
Von Buchsbaum, zu Statuetten geschnitten | |
Ein Kiesweg knirscht vornehm unter den Schritten | |
Die Blumen vorm Fenster sind mü de und grau | |
Ich pflanz keine neuen mehr ein | |
Die blü hen hier doch nicht, das wei ich genau! | |
Manchmal sch m ich mich | |
Nicht dort zu Hause zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Vom Lachen weltgewandter Damen | |
Gebr unten Gesichtern bei Plaudereien | |
Bilder wie auf Zigarettenreklamen | |
Auf grü nem Tuch vergoldete Harken | |
Beschlagene Gl ser und bunte Spielmarken | |
Meine Schuhe mü ssen mal wieder zum Schuster | |
Meine Freunde und ich trinken Bier anstatt Wein | |
Was das Bridgespieln betrifft, ist' s bei mir zappenduster! | |
Manchmal sch m ich mich | |
Nicht einer von denen zu sein | |
Manchmal, da fallen mir Bilder ein | |
Von einem Stü ck Brot in verstü mmelten H nden | |
Von einer Alten, die sie allein | |
Hervorzerren unter berstenden W nden | |
Von verbrannten Gesichtern, in H nden vergraben | |
Manchmal sch m ich mich dafü r | |
Mich gesch mt zu haben! | |
Das wollt ich dir sagen | |
H rst du mir noch zu? | |
Nein, du schl fst schon | |
Vom Tag wirst du mü de sein | |
Ich l sche das Licht | |
Und ich deck dich w rmer zu | |
Manchmal sch m ich mich | |
Trotz allem so glü cklich zu sein! |