So weit ist das Meer | |
Es war eine mondhelle Nacht | |
Wir gingen hinunter zum Strand | |
Dort lag ein Schiff mit Segeln so groß | |
Der Rumpf war namenlos | |
Du sagtest, Komm laß' uns versuchen | |
Und machtest die Leinen los | |
Der Wind steht gut, die Nacht zieht nach West | |
Los, zieh die Segel fest | |
So weit, weit ist das Meer | |
Der Wind treibt uns vor sich her | |
Was zählt ist nur der Rausch | |
Drum lehn' Dich zurück | |
Wer loslassen kann | |
Kommt irgendwann an | |
Dann stachen wir in See | |
Beladen mit all' unserem Sinn | |
Der Bug ging tief, fast unter vor Last | |
Die Segel bogen den Mast | |
Erschrocken sah'n wir uns an | |
Den Abgang schon im Blick | |
Schmeiß' all' Deine Bilder von Bord | |
Der Traum ist alt und verdorrt | |
So weit, weit ist das Meer ... | |
Und frag nicht, wie lang wird es gehen | |
Solange der Wind uns trägt | |
Kein Hafen im Kopf , das wäre der Tod | |
Poseidon lenkt unser Boot | |
So weit, weit ist das Meer ... |
So weit ist das Meer | |
Es war eine mondhelle Nacht | |
Wir gingen hinunter zum Strand | |
Dort lag ein Schiff mit Segeln so gro | |
Der Rumpf war namenlos | |
Du sagtest, Komm la' uns versuchen | |
Und machtest die Leinen los | |
Der Wind steht gut, die Nacht zieht nach West | |
Los, zieh die Segel fest | |
So weit, weit ist das Meer | |
Der Wind treibt uns vor sich her | |
Was z hlt ist nur der Rausch | |
Drum lehn' Dich zurü ck | |
Wer loslassen kann | |
Kommt irgendwann an | |
Dann stachen wir in See | |
Beladen mit all' unserem Sinn | |
Der Bug ging tief, fast unter vor Last | |
Die Segel bogen den Mast | |
Erschrocken sah' n wir uns an | |
Den Abgang schon im Blick | |
Schmei' all' Deine Bilder von Bord | |
Der Traum ist alt und verdorrt | |
So weit, weit ist das Meer ... | |
Und frag nicht, wie lang wird es gehen | |
Solange der Wind uns tr gt | |
Kein Hafen im Kopf , das w re der Tod | |
Poseidon lenkt unser Boot | |
So weit, weit ist das Meer ... |
So weit ist das Meer | |
Es war eine mondhelle Nacht | |
Wir gingen hinunter zum Strand | |
Dort lag ein Schiff mit Segeln so gro | |
Der Rumpf war namenlos | |
Du sagtest, Komm la' uns versuchen | |
Und machtest die Leinen los | |
Der Wind steht gut, die Nacht zieht nach West | |
Los, zieh die Segel fest | |
So weit, weit ist das Meer | |
Der Wind treibt uns vor sich her | |
Was z hlt ist nur der Rausch | |
Drum lehn' Dich zurü ck | |
Wer loslassen kann | |
Kommt irgendwann an | |
Dann stachen wir in See | |
Beladen mit all' unserem Sinn | |
Der Bug ging tief, fast unter vor Last | |
Die Segel bogen den Mast | |
Erschrocken sah' n wir uns an | |
Den Abgang schon im Blick | |
Schmei' all' Deine Bilder von Bord | |
Der Traum ist alt und verdorrt | |
So weit, weit ist das Meer ... | |
Und frag nicht, wie lang wird es gehen | |
Solange der Wind uns tr gt | |
Kein Hafen im Kopf , das w re der Tod | |
Poseidon lenkt unser Boot | |
So weit, weit ist das Meer ... |