Ich hab dich im Wald getroffen | |
Es war an einem Regentag | |
Du hast mich angesprochen | |
Dein Blick war fest und stark | |
Du nahmst mich an deine Seite | |
Du nahmst mich an deine Hand | |
Ich brauchte dir nur zu folgen | |
In dein Sommersonnenland | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Schon deine Augen strahlten Hoffnung | |
Wie ein stolzer Stern | |
Ich hatte wieder feuchte Hände | |
Du hattest gar meine Socken gern | |
Hm | |
Ich war wie Butter in deinen Fingern | |
Und du packtest meine Glieder | |
Ich wehrte mich kaum | |
Und schon bald zwangst du mich nieder | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Ich war ein Fisch in deinem Wasser | |
Ich wollte nie mehr von dir gehn | |
Doch du warst ein Fluss | |
Und dein Meer war im Entstehn | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee |
Ich hab dich im Wald getroffen | |
Es war an einem Regentag | |
Du hast mich angesprochen | |
Dein Blick war fest und stark | |
Du nahmst mich an deine Seite | |
Du nahmst mich an deine Hand | |
Ich brauchte dir nur zu folgen | |
In dein Sommersonnenland | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Schon deine Augen strahlten Hoffnung | |
Wie ein stolzer Stern | |
Ich hatte wieder feuchte H nde | |
Du hattest gar meine Socken gern | |
Hm | |
Ich war wie Butter in deinen Fingern | |
Und du packtest meine Glieder | |
Ich wehrte mich kaum | |
Und schon bald zwangst du mich nieder | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Ich war ein Fisch in deinem Wasser | |
Ich wollte nie mehr von dir gehn | |
Doch du warst ein Fluss | |
Und dein Meer war im Entstehn | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee |
Ich hab dich im Wald getroffen | |
Es war an einem Regentag | |
Du hast mich angesprochen | |
Dein Blick war fest und stark | |
Du nahmst mich an deine Seite | |
Du nahmst mich an deine Hand | |
Ich brauchte dir nur zu folgen | |
In dein Sommersonnenland | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Schon deine Augen strahlten Hoffnung | |
Wie ein stolzer Stern | |
Ich hatte wieder feuchte H nde | |
Du hattest gar meine Socken gern | |
Hm | |
Ich war wie Butter in deinen Fingern | |
Und du packtest meine Glieder | |
Ich wehrte mich kaum | |
Und schon bald zwangst du mich nieder | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Ich war ein Fisch in deinem Wasser | |
Ich wollte nie mehr von dir gehn | |
Doch du warst ein Fluss | |
Und dein Meer war im Entstehn | |
Du warst ein Gott | |
Du warst ein Tier | |
Du warst mein gieriger Vampir | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee | |
Und es tat noch nicht mal weh | |
Auf diesem fleckigen Kanapee |