歌曲 | Raptus Melancholicus |
歌手 | Fettes Brot |
专辑 | Fettes Brot Für Die Welt |
下载 | Image LRC TXT |
Es ist so schön, in Deinen Armen aufzuwachen, | |
die rote Sonne aufgehn zu sehn, | |
in den Tag zu lachen. | |
Du bist die Frau, nach der ich immer gesucht hab, | |
doch jetzt bist Du da, weil ich im Glück | |
ein Zimmer gebucht hab. | |
Jetzt sind wir ein Paar – einfach unschlagbar, | |
komm sag mal hast Du jemals sowas gesehn, unsagbar. | |
Vertrag war nich nötig, lächelst Du mich an, erröt ich | |
noch immer – und immer wieder | |
und für niemand anders als für Dich sing ich meine Lieder. | |
Du nimmst meine Hand. | |
Ah, was ist das? | |
Ich seh so verschwommen, komm hör auf, Du machst nur Spaß | |
Doch es wird dunkel – ein Blitz – das Grau. | |
Ich wache auf. | |
Argh! | |
Alles nur ein Traum! | |
Es reißt mir das Herz aus der Mitte, | |
unsagbare Schmerzen, Schläge und Tritte. | |
Ich wünsch mich zurück – ich will zurück zu Dir, | |
denn hier bin ich allein, also was soll ich hier. | |
Doch die Tür zu Dir ist für immer verschlossen. | |
Die Einsicht kommt – und die Tränen in die Augen geschossen. | |
Du warst so schön, alles nur ein Traum. | |
Es hilft kein Flehen, alles nur ein Traum. | |
Du bist weg, alles nur ein Traum. | |
Und was übrig bleibt bin ich, verdeckt vom Dreck. | |
Dunkle Schatten, die drohn mich aufzufressen, | |
der dunklen Schatten Lohn: | |
Dich zu vergessen! | |
Nichts bringt sie zurück, die Fata Morgana, | |
Ich würd alles für sie tun, | |
mich selbst zum Untertan. | |
Ja, ich kann nichts mehr spüren, nichts mehr verstehn, | |
es bleibt nur der Traum, Dich wiederzusehn. | |
Voller Frustation steh ich an der Busstation, | |
doch ich wußt ja schon vorher | |
ich wär nich so taff | |
ihr zu sagen, | |
wie sehr ich auf sie abfahr. | |
Mann, wie knapp war ich heut wieder davor | |
ich Tor. | |
Tschüs – sagte sie süß in mein Ohr. | |
Das genügte, damit ich meinen Verstand verlor. | |
Ich reiß mich am Riemen, | |
natürlich weiß ich von ihm, | |
ihrem Freund, der sie einzäunt | |
und selbst rumstreunt! | |
Sie liebt ihn und gibt ihm | |
niemals den Laufpaß, | |
ich schwöre mir, daß ich auf sie aufpaß. | |
Romeo liebt Julia, Fool liebt Foola, | |
Ich liebe sie, doch ist für sie mein Nebenbuhler eben cooler. | |
Dabei ist er irgendwie viel zu lasch, | |
dieser lange Lulatsch | |
Was mag sie denn an so 'nem ätzenden Gesichtsgulasch? | |
Unfaßbar dieser Kaspar, | |
wah – spielt Tennis im Verein und macht 'ne Leere bei der Haspa. | |
Haß bar jeder barmherzigen Gnade, | |
was hat er, | |
was ich nicht habe? | |
Ich labe mich an ihrer Nähe, | |
wehe mir, wenn ich sie nur ansehe. | |
Ich möchte sie berührn, umschlingen, aufsaugen | |
und wieder schicken mich die Augen | |
dieser Frau gen Himmel. | |
Doch dann bricht auch Frust ein | |
in mein Bewußtsein, | |
und tausend Stecknadeln durchdringen mein Brustbein. | |
Letzte Nacht, als ich tief schlief, | |
träumte ich davon, daß ich sie anrief. | |
Dies fiese Zeichen wollt nicht weichen, | |
sie ist besetzt – ich kann sie nicht erreichen! | |
„Ja, es stimmt, Du hattest Recht, | |
wir können trotzdem Freunde bleiben. | |
Mir geht es gar nicht mal so schlecht, | |
ich kann ihn leiden, | |
Deinen Neuen, um den Dich alle beneiden. | |
Ich würd mich für Euch freuen, | |
wenn Ihr glücklich seid, Ihr beiden. | |
Paßt gut zusammen, seid ein schönes Liebespaar | |
und mir ist klar, | |
daß es niemals wieder so wird, wie es war. | |
Ich bin drüber weg, | |
es macht mir nichts mehr aus, | |
treffe mich mit alten Freunden, | |
gehe abends wieder raus. | |
So gesehn hat auch alles | |
sein Gutes | |
und so tut es | |
gar nicht weh, | |
wenn ich Euch zusammen seh.“ | |
Ich hasse ihn | |
und was ich sagte war gelogen. | |
Ich haß und liebe Dich | |
fühle mich | |
betrogen. | |
Ich könnt kotzen, wenn ich ihn seh, | |
denn er ist Schuld daran. | |
Und vor allem hat er das, was ich nicht haben kann. | |
Versuche meine Gefühle zu bändigen, | |
von ständigen Erinnerungen an Dich, | |
um dann nicht im Selbstmitleid zu versinken. | |
Und auch wenn ich abend weg geh, | |
fang ich doch nur an zu trinken. | |
Mir geht's mies, | |
nur damit Du weißt wie's ist, | |
wenn Du nicht vergißt, | |
nicht vergessen kannst. | |
Wir haben getanzt – nur einen Sommer lang, | |
aber dann kann die Wende, | |
unsere Musik war zu Ende. | |
Zustände dieser Depression schlagen um in Haß | |
und ich laß | |
ihn raus | |
schlage mit der Faust | |
in Gedanken ihm eine rein – ich laß es sein | |
und fühl mich wieder allein |
Es ist so sch n, in Deinen Armen aufzuwachen, | |
die rote Sonne aufgehn zu sehn, | |
in den Tag zu lachen. | |
Du bist die Frau, nach der ich immer gesucht hab, | |
doch jetzt bist Du da, weil ich im Glü ck | |
ein Zimmer gebucht hab. | |
Jetzt sind wir ein Paar einfach unschlagbar, | |
komm sag mal hast Du jemals sowas gesehn, unsagbar. | |
Vertrag war nich n tig, l chelst Du mich an, err t ich | |
noch immer und immer wieder | |
und fü r niemand anders als fü r Dich sing ich meine Lieder. | |
Du nimmst meine Hand. | |
Ah, was ist das? | |
Ich seh so verschwommen, komm h r auf, Du machst nur Spa | |
Doch es wird dunkel ein Blitz das Grau. | |
Ich wache auf. | |
Argh! | |
Alles nur ein Traum! | |
Es rei t mir das Herz aus der Mitte, | |
unsagbare Schmerzen, Schl ge und Tritte. | |
Ich wü nsch mich zurü ck ich will zurü ck zu Dir, | |
denn hier bin ich allein, also was soll ich hier. | |
Doch die Tü r zu Dir ist fü r immer verschlossen. | |
Die Einsicht kommt und die Tr nen in die Augen geschossen. | |
Du warst so sch n, alles nur ein Traum. | |
Es hilft kein Flehen, alles nur ein Traum. | |
Du bist weg, alles nur ein Traum. | |
Und was ü brig bleibt bin ich, verdeckt vom Dreck. | |
Dunkle Schatten, die drohn mich aufzufressen, | |
der dunklen Schatten Lohn: | |
Dich zu vergessen! | |
Nichts bringt sie zurü ck, die Fata Morgana, | |
Ich wü rd alles fü r sie tun, | |
mich selbst zum Untertan. | |
Ja, ich kann nichts mehr spü ren, nichts mehr verstehn, | |
es bleibt nur der Traum, Dich wiederzusehn. | |
Voller Frustation steh ich an der Busstation, | |
doch ich wu t ja schon vorher | |
ich w r nich so taff | |
ihr zu sagen, | |
wie sehr ich auf sie abfahr. | |
Mann, wie knapp war ich heut wieder davor | |
ich Tor. | |
Tschü s sagte sie sü in mein Ohr. | |
Das genü gte, damit ich meinen Verstand verlor. | |
Ich rei mich am Riemen, | |
natü rlich wei ich von ihm, | |
ihrem Freund, der sie einz unt | |
und selbst rumstreunt! | |
Sie liebt ihn und gibt ihm | |
niemals den Laufpa, | |
ich schw re mir, da ich auf sie aufpa. | |
Romeo liebt Julia, Fool liebt Foola, | |
Ich liebe sie, doch ist fü r sie mein Nebenbuhler eben cooler. | |
Dabei ist er irgendwie viel zu lasch, | |
dieser lange Lulatsch | |
Was mag sie denn an so ' nem tzenden Gesichtsgulasch? | |
Unfa bar dieser Kaspar, | |
wah spielt Tennis im Verein und macht ' ne Leere bei der Haspa. | |
Ha bar jeder barmherzigen Gnade, | |
was hat er, | |
was ich nicht habe? | |
Ich labe mich an ihrer N he, | |
wehe mir, wenn ich sie nur ansehe. | |
Ich m chte sie berü hrn, umschlingen, aufsaugen | |
und wieder schicken mich die Augen | |
dieser Frau gen Himmel. | |
Doch dann bricht auch Frust ein | |
in mein Bewu tsein, | |
und tausend Stecknadeln durchdringen mein Brustbein. | |
Letzte Nacht, als ich tief schlief, | |
tr umte ich davon, da ich sie anrief. | |
Dies fiese Zeichen wollt nicht weichen, | |
sie ist besetzt ich kann sie nicht erreichen! | |
Ja, es stimmt, Du hattest Recht, | |
wir k nnen trotzdem Freunde bleiben. | |
Mir geht es gar nicht mal so schlecht, | |
ich kann ihn leiden, | |
Deinen Neuen, um den Dich alle beneiden. | |
Ich wü rd mich fü r Euch freuen, | |
wenn Ihr glü cklich seid, Ihr beiden. | |
Pa t gut zusammen, seid ein sch nes Liebespaar | |
und mir ist klar, | |
da es niemals wieder so wird, wie es war. | |
Ich bin drü ber weg, | |
es macht mir nichts mehr aus, | |
treffe mich mit alten Freunden, | |
gehe abends wieder raus. | |
So gesehn hat auch alles | |
sein Gutes | |
und so tut es | |
gar nicht weh, | |
wenn ich Euch zusammen seh." | |
Ich hasse ihn | |
und was ich sagte war gelogen. | |
Ich ha und liebe Dich | |
fü hle mich | |
betrogen. | |
Ich k nnt kotzen, wenn ich ihn seh, | |
denn er ist Schuld daran. | |
Und vor allem hat er das, was ich nicht haben kann. | |
Versuche meine Gefü hle zu b ndigen, | |
von st ndigen Erinnerungen an Dich, | |
um dann nicht im Selbstmitleid zu versinken. | |
Und auch wenn ich abend weg geh, | |
fang ich doch nur an zu trinken. | |
Mir geht' s mies, | |
nur damit Du wei t wie' s ist, | |
wenn Du nicht vergi t, | |
nicht vergessen kannst. | |
Wir haben getanzt nur einen Sommer lang, | |
aber dann kann die Wende, | |
unsere Musik war zu Ende. | |
Zust nde dieser Depression schlagen um in Ha | |
und ich la | |
ihn raus | |
schlage mit der Faust | |
in Gedanken ihm eine rein ich la es sein | |
und fü hl mich wieder allein |
Es ist so sch n, in Deinen Armen aufzuwachen, | |
die rote Sonne aufgehn zu sehn, | |
in den Tag zu lachen. | |
Du bist die Frau, nach der ich immer gesucht hab, | |
doch jetzt bist Du da, weil ich im Glü ck | |
ein Zimmer gebucht hab. | |
Jetzt sind wir ein Paar einfach unschlagbar, | |
komm sag mal hast Du jemals sowas gesehn, unsagbar. | |
Vertrag war nich n tig, l chelst Du mich an, err t ich | |
noch immer und immer wieder | |
und fü r niemand anders als fü r Dich sing ich meine Lieder. | |
Du nimmst meine Hand. | |
Ah, was ist das? | |
Ich seh so verschwommen, komm h r auf, Du machst nur Spa | |
Doch es wird dunkel ein Blitz das Grau. | |
Ich wache auf. | |
Argh! | |
Alles nur ein Traum! | |
Es rei t mir das Herz aus der Mitte, | |
unsagbare Schmerzen, Schl ge und Tritte. | |
Ich wü nsch mich zurü ck ich will zurü ck zu Dir, | |
denn hier bin ich allein, also was soll ich hier. | |
Doch die Tü r zu Dir ist fü r immer verschlossen. | |
Die Einsicht kommt und die Tr nen in die Augen geschossen. | |
Du warst so sch n, alles nur ein Traum. | |
Es hilft kein Flehen, alles nur ein Traum. | |
Du bist weg, alles nur ein Traum. | |
Und was ü brig bleibt bin ich, verdeckt vom Dreck. | |
Dunkle Schatten, die drohn mich aufzufressen, | |
der dunklen Schatten Lohn: | |
Dich zu vergessen! | |
Nichts bringt sie zurü ck, die Fata Morgana, | |
Ich wü rd alles fü r sie tun, | |
mich selbst zum Untertan. | |
Ja, ich kann nichts mehr spü ren, nichts mehr verstehn, | |
es bleibt nur der Traum, Dich wiederzusehn. | |
Voller Frustation steh ich an der Busstation, | |
doch ich wu t ja schon vorher | |
ich w r nich so taff | |
ihr zu sagen, | |
wie sehr ich auf sie abfahr. | |
Mann, wie knapp war ich heut wieder davor | |
ich Tor. | |
Tschü s sagte sie sü in mein Ohr. | |
Das genü gte, damit ich meinen Verstand verlor. | |
Ich rei mich am Riemen, | |
natü rlich wei ich von ihm, | |
ihrem Freund, der sie einz unt | |
und selbst rumstreunt! | |
Sie liebt ihn und gibt ihm | |
niemals den Laufpa, | |
ich schw re mir, da ich auf sie aufpa. | |
Romeo liebt Julia, Fool liebt Foola, | |
Ich liebe sie, doch ist fü r sie mein Nebenbuhler eben cooler. | |
Dabei ist er irgendwie viel zu lasch, | |
dieser lange Lulatsch | |
Was mag sie denn an so ' nem tzenden Gesichtsgulasch? | |
Unfa bar dieser Kaspar, | |
wah spielt Tennis im Verein und macht ' ne Leere bei der Haspa. | |
Ha bar jeder barmherzigen Gnade, | |
was hat er, | |
was ich nicht habe? | |
Ich labe mich an ihrer N he, | |
wehe mir, wenn ich sie nur ansehe. | |
Ich m chte sie berü hrn, umschlingen, aufsaugen | |
und wieder schicken mich die Augen | |
dieser Frau gen Himmel. | |
Doch dann bricht auch Frust ein | |
in mein Bewu tsein, | |
und tausend Stecknadeln durchdringen mein Brustbein. | |
Letzte Nacht, als ich tief schlief, | |
tr umte ich davon, da ich sie anrief. | |
Dies fiese Zeichen wollt nicht weichen, | |
sie ist besetzt ich kann sie nicht erreichen! | |
Ja, es stimmt, Du hattest Recht, | |
wir k nnen trotzdem Freunde bleiben. | |
Mir geht es gar nicht mal so schlecht, | |
ich kann ihn leiden, | |
Deinen Neuen, um den Dich alle beneiden. | |
Ich wü rd mich fü r Euch freuen, | |
wenn Ihr glü cklich seid, Ihr beiden. | |
Pa t gut zusammen, seid ein sch nes Liebespaar | |
und mir ist klar, | |
da es niemals wieder so wird, wie es war. | |
Ich bin drü ber weg, | |
es macht mir nichts mehr aus, | |
treffe mich mit alten Freunden, | |
gehe abends wieder raus. | |
So gesehn hat auch alles | |
sein Gutes | |
und so tut es | |
gar nicht weh, | |
wenn ich Euch zusammen seh." | |
Ich hasse ihn | |
und was ich sagte war gelogen. | |
Ich ha und liebe Dich | |
fü hle mich | |
betrogen. | |
Ich k nnt kotzen, wenn ich ihn seh, | |
denn er ist Schuld daran. | |
Und vor allem hat er das, was ich nicht haben kann. | |
Versuche meine Gefü hle zu b ndigen, | |
von st ndigen Erinnerungen an Dich, | |
um dann nicht im Selbstmitleid zu versinken. | |
Und auch wenn ich abend weg geh, | |
fang ich doch nur an zu trinken. | |
Mir geht' s mies, | |
nur damit Du wei t wie' s ist, | |
wenn Du nicht vergi t, | |
nicht vergessen kannst. | |
Wir haben getanzt nur einen Sommer lang, | |
aber dann kann die Wende, | |
unsere Musik war zu Ende. | |
Zust nde dieser Depression schlagen um in Ha | |
und ich la | |
ihn raus | |
schlage mit der Faust | |
in Gedanken ihm eine rein ich la es sein | |
und fü hl mich wieder allein |