Allein unter Menschen | |
Allein durch die Nacht | |
Ein süßheißer Schauer | |
Du berührtest mich sacht | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht | |
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht | |
Dein Leib ist willig, das Fleisch wird schwach | |
Da liegst du gefangen im Rausch der Nacht | |
Mein Blick hat dich kalt, starr und leblos gemacht | |
Du spürst nicht den Schmerz, dein Herz weint und lacht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Mein Wahnsinn hat dich zum Kreischen gebracht | |
Gepeitscht vom Verlangen die Lust erwacht | |
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht | |
Es brennt die Fackel wie Glut auf der Haut | |
Du krallst dich ins Laken und stöhnst so laut | |
Als hätte ich dir die Sintflut gebracht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Heiß kalt heiß kalt heiß | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach | |
Ich hab mich vergangen an dir in der Nacht | |
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht | |
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht | |
Dein Leib ist willig, mein Fleisch wird schwach | |
Es lärmen die Zimmer die Uhr schlägt vom Turm | |
Dein heißes Gewimmer bringt wütend den Sturm | |
Ich halte dich fest, du spürst meine Macht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Durch trunkene Fenster der Sichelmond starrt | |
Es klirrn die Gespenster auf endloser Fahrt | |
Ich sauge dich aus, vom Wahnsinn entfacht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Heiß kalt heiß kalt heiß | |
Heiß heiß heiß | |
Es klirren die Fenster, wild wütet der Sturm | |
Der Wahnsinn mich packt, nie endet diese Fahrt | |
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht | |
Vergangen, vergangen im Rausch der Nacht | |
Wie ein Traum zerspringt mein Glas in der Hand | |
Mein Blut zieht Spuren im goldenen Sand | |
Alle Worte gesagt, das Schlachtfeld verlassen | |
Alle Wunden verheilt, alle Spiegel verblassen | |
Heiß kalt heiß kalt heiß | |
Heiß heiß heiß | |
Heiß kalt heiß kalt heiß kalt | |
Heiß! |
Allein unter Menschen | |
Allein durch die Nacht | |
Ein sü hei er Schauer | |
Du berü hrtest mich sacht | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht | |
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht | |
Dein Leib ist willig, das Fleisch wird schwach | |
Da liegst du gefangen im Rausch der Nacht | |
Mein Blick hat dich kalt, starr und leblos gemacht | |
Du spü rst nicht den Schmerz, dein Herz weint und lacht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Mein Wahnsinn hat dich zum Kreischen gebracht | |
Gepeitscht vom Verlangen die Lust erwacht | |
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht | |
Es brennt die Fackel wie Glut auf der Haut | |
Du krallst dich ins Laken und st hnst so laut | |
Als h tte ich dir die Sintflut gebracht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Hei kalt hei kalt hei | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach | |
Ich hab mich vergangen an dir in der Nacht | |
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht | |
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht | |
Dein Leib ist willig, mein Fleisch wird schwach | |
Es l rmen die Zimmer die Uhr schl gt vom Turm | |
Dein hei es Gewimmer bringt wü tend den Sturm | |
Ich halte dich fest, du spü rst meine Macht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Durch trunkene Fenster der Sichelmond starrt | |
Es klirrn die Gespenster auf endloser Fahrt | |
Ich sauge dich aus, vom Wahnsinn entfacht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Hei kalt hei kalt hei | |
Hei hei hei | |
Es klirren die Fenster, wild wü tet der Sturm | |
Der Wahnsinn mich packt, nie endet diese Fahrt | |
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht | |
Vergangen, vergangen im Rausch der Nacht | |
Wie ein Traum zerspringt mein Glas in der Hand | |
Mein Blut zieht Spuren im goldenen Sand | |
Alle Worte gesagt, das Schlachtfeld verlassen | |
Alle Wunden verheilt, alle Spiegel verblassen | |
Hei kalt hei kalt hei | |
Hei hei hei | |
Hei kalt hei kalt hei kalt | |
Hei! |
Allein unter Menschen | |
Allein durch die Nacht | |
Ein sü hei er Schauer | |
Du berü hrtest mich sacht | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht | |
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht | |
Dein Leib ist willig, das Fleisch wird schwach | |
Da liegst du gefangen im Rausch der Nacht | |
Mein Blick hat dich kalt, starr und leblos gemacht | |
Du spü rst nicht den Schmerz, dein Herz weint und lacht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Mein Wahnsinn hat dich zum Kreischen gebracht | |
Gepeitscht vom Verlangen die Lust erwacht | |
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht | |
Es brennt die Fackel wie Glut auf der Haut | |
Du krallst dich ins Laken und st hnst so laut | |
Als h tte ich dir die Sintflut gebracht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Hei kalt hei kalt hei | |
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach | |
Ich hab mich vergangen an dir in der Nacht | |
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht | |
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht | |
Dein Leib ist willig, mein Fleisch wird schwach | |
Es l rmen die Zimmer die Uhr schl gt vom Turm | |
Dein hei es Gewimmer bringt wü tend den Sturm | |
Ich halte dich fest, du spü rst meine Macht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Durch trunkene Fenster der Sichelmond starrt | |
Es klirrn die Gespenster auf endloser Fahrt | |
Ich sauge dich aus, vom Wahnsinn entfacht | |
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht | |
Hei kalt hei kalt hei | |
Hei hei hei | |
Es klirren die Fenster, wild wü tet der Sturm | |
Der Wahnsinn mich packt, nie endet diese Fahrt | |
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht | |
Vergangen, vergangen im Rausch der Nacht | |
Wie ein Traum zerspringt mein Glas in der Hand | |
Mein Blut zieht Spuren im goldenen Sand | |
Alle Worte gesagt, das Schlachtfeld verlassen | |
Alle Wunden verheilt, alle Spiegel verblassen | |
Hei kalt hei kalt hei | |
Hei hei hei | |
Hei kalt hei kalt hei kalt | |
Hei! |