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Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe |
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Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. |
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[00:44.05] |
Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, |
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In diesem Hause wohnte mein Schatz; |
[01:10.80] |
Sie hat schon langst die Stadt verlassen, |
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Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. |
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Da steht auch ein Mensch und starrt in die Hohe, |
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Und ringt die Hande vor Schmerzensgewalt; |
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Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe |
[02:18.85] |
Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. |
[02:24.94] |
Du Doppelganger, du bleicher Geselle! |
[02:36.96] |
Was affst du nach mein Liebesleid, |
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Das mich gequalt auf dieser Stelle |
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So manche Nacht, in alter Zeit? |
[03:08.00] |
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Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, |
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In diesem Hause wohnte mein Schatz; |
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