Fidelio (2000 Digital Remaster): Nr.1: Duett: Jetzt, Schätzchen, jetzt sind wir allein (Jaquino/Marzelline)

Fidelio (2000 Digital Remaster): Nr.1: Duett: Jetzt, Schätzchen, jetzt sind wir allein (Jaquino/Marzelline) 歌词

歌曲 Fidelio (2000 Digital Remaster): Nr.1: Duett: Jetzt, Schätzchen, jetzt sind wir allein (Jaquino/Marzelline)
歌手 Otto Klemperer
专辑 Beethoven: Fidelio
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MARZELLINE: Ich muss ja so hart mit ihm sein,
[00:08.19] Jetzt, Schätzchen, jetzt sind wir allein,
[00:09.09] Wir können vertraulich nun plaudern.
[00:16.19] Es wird ja nichts Wichtiges sein,
[00:19.01] Ich darf bei der Arbeit nicht zaudern.
[00:24.07] Ein Wörtchen, du Trotzige, du!
[00:27.00] So sprich nur, ich höre ja zu.
[00:32.00] Wenn du mir nicht freundlicher blickest,
[00:36.00] So bring ich kein Wörtchen hervor.
[00:38.00] Wenn du dich nicht in mich schickest,
[00:42.00] Verstopf ich mir vollends das Ohr.
[00:44.00] Ein Weilchen nur höre mir zu, (MARZELLINE: So hab ich denn nimmermehr Ruh;)
[00:47.00] Dann lass' ich dich wieder in Ruh.(So rede, so rede nur zu.)
[00:54.00] Ich habe zum Weib dich gewählet,
[01:03.00] Verstehst du?
[01:05.00] Das ist ja doch klar.
[01:07.00] Und, wenn mir dein Jawort nicht fehlet,
[01:14.00] Was meinst du?
[01:15.00] So sind wir ein Paar.
[01:17.00] Wir könnten in wenigen Wochen -
[01:19.00] Recht schön, du bestimmst schon die Zeit.
[01:34.00] JAQUINO: Zum Henker, das ewige Pochen! So bin ich doch endlich befreit!
[01:37.00] JAQUINO: Da war ich so herrlich im Gang, Wie macht seine Liebe mir bang,
[01:44.00] JAQUINO: Und immer entwischt mir der Fang. Wie werden die Stunden mir lang.
[02:02.00] Ich weiss, dass der Arme sich quälet,
[02:08.00] Es tut mir so leid auch um ihn!
[02:13.00] Fidelio hab ich gewählet,
[02:21.00] Ihn lieben ist süsser Gewinn.
[02:34.00] Wo war ich? - Sie sieht mich nicht an.
[02:40.00] Da ist er - er fängt wieder an.
[02:46.00] Wann wirst du das Jawort mir geben?
[02:50.00] Es könnte ja heute noch sein.
[02:53.00] O weh! Er verbittert mein Leben.
[02:55.00] Jetzt, morgen und immer, nein!
[03:04.00] JAQUINO: Du bist doch wahrhaftig von Stein!
[03:11.00] Kein Wünschen, kein Bitten geht ein. Er hofft bei dem mindesten Schein.
[03:23.00] So wirst du dich nimmer bekehren?
[03:30.00] Was meinst du?
[03:31.00] Du könntest nun gehn.
[03:32.00] Wie? Dich anzusehn willst du mir wehren?
[03:41.00] Auch das noch? So bleibe hier stehn!
[03:44.00] Du hast mir so oft doch versprochen -
[03:47.00] Versprochen? Nein, das geht zu weit!
[04:04.00] Zum Henker, das ewige Pochen!
[04:05.00] So bin ich doch endlich befreit!
[04:09.00] Es ward ihr im Ernste schon bang, Das ist ein willkommener Klang,
[04:26.00] Wer weiss, ob es mir nicht gelang.Es wurde zu Tode mir bang.
MARZELLINE: Ich muss ja so hart mit ihm sein,
[00:08.19] Jetzt, Sch tzchen, jetzt sind wir allein,
[00:09.09] Wir k nnen vertraulich nun plaudern.
[00:16.19] Es wird ja nichts Wichtiges sein,
[00:19.01] Ich darf bei der Arbeit nicht zaudern.
[00:24.07] Ein W rtchen, du Trotzige, du!
[00:27.00] So sprich nur, ich h re ja zu.
[00:32.00] Wenn du mir nicht freundlicher blickest,
[00:36.00] So bring ich kein W rtchen hervor.
[00:38.00] Wenn du dich nicht in mich schickest,
[00:42.00] Verstopf ich mir vollends das Ohr.
[00:44.00] Ein Weilchen nur h re mir zu, MARZELLINE: So hab ich denn nimmermehr Ruh
[00:47.00] Dann lass' ich dich wieder in Ruh. So rede, so rede nur zu.
[00:54.00] Ich habe zum Weib dich gew hlet,
[01:03.00] Verstehst du?
[01:05.00] Das ist ja doch klar.
[01:07.00] Und, wenn mir dein Jawort nicht fehlet,
[01:14.00] Was meinst du?
[01:15.00] So sind wir ein Paar.
[01:17.00] Wir k nnten in wenigen Wochen
[01:19.00] Recht sch n, du bestimmst schon die Zeit.
[01:34.00] JAQUINO: Zum Henker, das ewige Pochen! So bin ich doch endlich befreit!
[01:37.00] JAQUINO: Da war ich so herrlich im Gang, Wie macht seine Liebe mir bang,
[01:44.00] JAQUINO: Und immer entwischt mir der Fang. Wie werden die Stunden mir lang.
[02:02.00] Ich weiss, dass der Arme sich qu let,
[02:08.00] Es tut mir so leid auch um ihn!
[02:13.00] Fidelio hab ich gew hlet,
[02:21.00] Ihn lieben ist sü sser Gewinn.
[02:34.00] Wo war ich? Sie sieht mich nicht an.
[02:40.00] Da ist er er f ngt wieder an.
[02:46.00] Wann wirst du das Jawort mir geben?
[02:50.00] Es k nnte ja heute noch sein.
[02:53.00] O weh! Er verbittert mein Leben.
[02:55.00] Jetzt, morgen und immer, nein!
[03:04.00] JAQUINO: Du bist doch wahrhaftig von Stein!
[03:11.00] Kein Wü nschen, kein Bitten geht ein. Er hofft bei dem mindesten Schein.
[03:23.00] So wirst du dich nimmer bekehren?
[03:30.00] Was meinst du?
[03:31.00] Du k nntest nun gehn.
[03:32.00] Wie? Dich anzusehn willst du mir wehren?
[03:41.00] Auch das noch? So bleibe hier stehn!
[03:44.00] Du hast mir so oft doch versprochen
[03:47.00] Versprochen? Nein, das geht zu weit!
[04:04.00] Zum Henker, das ewige Pochen!
[04:05.00] So bin ich doch endlich befreit!
[04:09.00] Es ward ihr im Ernste schon bang, Das ist ein willkommener Klang,
[04:26.00] Wer weiss, ob es mir nicht gelang. Es wurde zu Tode mir bang.
MARZELLINE: Ich muss ja so hart mit ihm sein,
[00:08.19] Jetzt, Sch tzchen, jetzt sind wir allein,
[00:09.09] Wir k nnen vertraulich nun plaudern.
[00:16.19] Es wird ja nichts Wichtiges sein,
[00:19.01] Ich darf bei der Arbeit nicht zaudern.
[00:24.07] Ein W rtchen, du Trotzige, du!
[00:27.00] So sprich nur, ich h re ja zu.
[00:32.00] Wenn du mir nicht freundlicher blickest,
[00:36.00] So bring ich kein W rtchen hervor.
[00:38.00] Wenn du dich nicht in mich schickest,
[00:42.00] Verstopf ich mir vollends das Ohr.
[00:44.00] Ein Weilchen nur h re mir zu, MARZELLINE: So hab ich denn nimmermehr Ruh
[00:47.00] Dann lass' ich dich wieder in Ruh. So rede, so rede nur zu.
[00:54.00] Ich habe zum Weib dich gew hlet,
[01:03.00] Verstehst du?
[01:05.00] Das ist ja doch klar.
[01:07.00] Und, wenn mir dein Jawort nicht fehlet,
[01:14.00] Was meinst du?
[01:15.00] So sind wir ein Paar.
[01:17.00] Wir k nnten in wenigen Wochen
[01:19.00] Recht sch n, du bestimmst schon die Zeit.
[01:34.00] JAQUINO: Zum Henker, das ewige Pochen! So bin ich doch endlich befreit!
[01:37.00] JAQUINO: Da war ich so herrlich im Gang, Wie macht seine Liebe mir bang,
[01:44.00] JAQUINO: Und immer entwischt mir der Fang. Wie werden die Stunden mir lang.
[02:02.00] Ich weiss, dass der Arme sich qu let,
[02:08.00] Es tut mir so leid auch um ihn!
[02:13.00] Fidelio hab ich gew hlet,
[02:21.00] Ihn lieben ist sü sser Gewinn.
[02:34.00] Wo war ich? Sie sieht mich nicht an.
[02:40.00] Da ist er er f ngt wieder an.
[02:46.00] Wann wirst du das Jawort mir geben?
[02:50.00] Es k nnte ja heute noch sein.
[02:53.00] O weh! Er verbittert mein Leben.
[02:55.00] Jetzt, morgen und immer, nein!
[03:04.00] JAQUINO: Du bist doch wahrhaftig von Stein!
[03:11.00] Kein Wü nschen, kein Bitten geht ein. Er hofft bei dem mindesten Schein.
[03:23.00] So wirst du dich nimmer bekehren?
[03:30.00] Was meinst du?
[03:31.00] Du k nntest nun gehn.
[03:32.00] Wie? Dich anzusehn willst du mir wehren?
[03:41.00] Auch das noch? So bleibe hier stehn!
[03:44.00] Du hast mir so oft doch versprochen
[03:47.00] Versprochen? Nein, das geht zu weit!
[04:04.00] Zum Henker, das ewige Pochen!
[04:05.00] So bin ich doch endlich befreit!
[04:09.00] Es ward ihr im Ernste schon bang, Das ist ein willkommener Klang,
[04:26.00] Wer weiss, ob es mir nicht gelang. Es wurde zu Tode mir bang.
Fidelio (2000 Digital Remaster): Nr.1: Duett: Jetzt, Schätzchen, jetzt sind wir allein (Jaquino/Marzelline) 歌词
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