歌曲 | Welch Ein Geschenk Ist Ein Lied |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Lieder Der 80er Jahre |
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Schon wenn der erste Ton erklingt | |
Beginnt der Raum zu atmen und zu leben | |
Ist es wie ein Erschauern, wie ein Schweben | |
Als ob ein Zauber uns bezwingt | |
Und eine Melodie befreit | |
Uns aus dem Irrgarten unsrer Gedanken | |
Und öffnet alle Schleusen, alle Schranken | |
Unserer Seele weit | |
Und löst uns los von Raum und Zeit | |
Und aus der engen Dunkelheit | |
Tragen die Töne ein Gedicht | |
Auf bunten Flügeln in das Licht | |
Ein Schwarm von Schmetterlingen, der zur Sonne flieht | |
Welch ein Geschenk ist ein Lied! | |
Betrübt, lässt es uns glücklich sein | |
Doch glücklich, kann es uns zu Tränen rühren | |
Und es lässt uns in unsrem Hochmut spüren | |
Wie ohnmächtig wir sind und klein! | |
Wo Worte hilflos untergeh'n | |
Vermag ein Lied allein ein Kind zu trösten | |
All seine dunklen Ängste und den größten | |
Kummer gleich fortzuweh'n | |
Denn alles, was sich in uns regt | |
Jedes Gefühl, das uns bewegt | |
Jede Hoffnung, die uns erfüllt | |
Hat ein getreues Spiegelbild | |
Im Fluss der Töne, der stets wechselnd weiterzieht | |
Welch ein Geschenk ist ein Lied! |
Schon wenn der erste Ton erklingt | |
Beginnt der Raum zu atmen und zu leben | |
Ist es wie ein Erschauern, wie ein Schweben | |
Als ob ein Zauber uns bezwingt | |
Und eine Melodie befreit | |
Uns aus dem Irrgarten unsrer Gedanken | |
Und ffnet alle Schleusen, alle Schranken | |
Unserer Seele weit | |
Und l st uns los von Raum und Zeit | |
Und aus der engen Dunkelheit | |
Tragen die T ne ein Gedicht | |
Auf bunten Flü geln in das Licht | |
Ein Schwarm von Schmetterlingen, der zur Sonne flieht | |
Welch ein Geschenk ist ein Lied! | |
Betrü bt, l sst es uns glü cklich sein | |
Doch glü cklich, kann es uns zu Tr nen rü hren | |
Und es l sst uns in unsrem Hochmut spü ren | |
Wie ohnm chtig wir sind und klein! | |
Wo Worte hilflos untergeh' n | |
Vermag ein Lied allein ein Kind zu tr sten | |
All seine dunklen ngste und den gr ten | |
Kummer gleich fortzuweh' n | |
Denn alles, was sich in uns regt | |
Jedes Gefü hl, das uns bewegt | |
Jede Hoffnung, die uns erfü llt | |
Hat ein getreues Spiegelbild | |
Im Fluss der T ne, der stets wechselnd weiterzieht | |
Welch ein Geschenk ist ein Lied! |
Schon wenn der erste Ton erklingt | |
Beginnt der Raum zu atmen und zu leben | |
Ist es wie ein Erschauern, wie ein Schweben | |
Als ob ein Zauber uns bezwingt | |
Und eine Melodie befreit | |
Uns aus dem Irrgarten unsrer Gedanken | |
Und ffnet alle Schleusen, alle Schranken | |
Unserer Seele weit | |
Und l st uns los von Raum und Zeit | |
Und aus der engen Dunkelheit | |
Tragen die T ne ein Gedicht | |
Auf bunten Flü geln in das Licht | |
Ein Schwarm von Schmetterlingen, der zur Sonne flieht | |
Welch ein Geschenk ist ein Lied! | |
Betrü bt, l sst es uns glü cklich sein | |
Doch glü cklich, kann es uns zu Tr nen rü hren | |
Und es l sst uns in unsrem Hochmut spü ren | |
Wie ohnm chtig wir sind und klein! | |
Wo Worte hilflos untergeh' n | |
Vermag ein Lied allein ein Kind zu tr sten | |
All seine dunklen ngste und den gr ten | |
Kummer gleich fortzuweh' n | |
Denn alles, was sich in uns regt | |
Jedes Gefü hl, das uns bewegt | |
Jede Hoffnung, die uns erfü llt | |
Hat ein getreues Spiegelbild | |
Im Fluss der T ne, der stets wechselnd weiterzieht | |
Welch ein Geschenk ist ein Lied! |