歌曲 | Du Hast Mir Schon Fragen Gestellt |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Lieder Der 80er Jahre |
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Du hast mir schon Fragen gestellt | |
Über Gott und über die Welt | |
Und meist konnt' ich dir Antwort geben | |
Doch jetzt bringst du mich aus dem Lot | |
Mit deiner Frage nach dem Tod | |
Und „Was ist, wenn wir nicht mehr leben?“ | |
Da muss ich passen, tut mir leid | |
Niemand weiß da so recht Bescheid | |
Solang' es Menschen gibt auf Erden | |
Ich stelle mir das Sterben vor | |
So wie ein großes, helles Tor | |
Durch das wir einmal gehen werden | |
Dahinter liegt der Quell des Lichts | |
Oder das Meer, vielleicht auch nichts | |
Vielleicht ein Park mit grünen Bänken | |
Doch eh' nicht jemand wiederkehrt | |
Und mich eines Bess'ren belehrt | |
Möcht' ich mir dort den Himmel denken | |
Höher, als Wolkentürme steh'n | |
Höher noch, als Luftstraßen geh'n | |
Jets ihre weißen Bahnen schreiben | |
Jenseits der Grenzen unsrer Zeit | |
Ein Raum der Schwerelosigkeit | |
Ein guter Platz, um dort zu bleiben | |
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid | |
In Frieden und Gelassenheit | |
Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen | |
Und es ist tröstlich, wie ich find' | |
Die uns vorangegangen sind | |
Und die wir lieben, dort zu wissen | |
Und der Gedanke, irgendwann | |
Auch durch dies' Tor zu geh'n, hat dann | |
Nichts Drohendes, er mahnt uns eben | |
Jede Minute bis dahin | |
Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn | |
In tiefen Zügen zu erleben |
Du hast mir schon Fragen gestellt | |
Ü ber Gott und ü ber die Welt | |
Und meist konnt' ich dir Antwort geben | |
Doch jetzt bringst du mich aus dem Lot | |
Mit deiner Frage nach dem Tod | |
Und Was ist, wenn wir nicht mehr leben?" | |
Da muss ich passen, tut mir leid | |
Niemand wei da so recht Bescheid | |
Solang' es Menschen gibt auf Erden | |
Ich stelle mir das Sterben vor | |
So wie ein gro es, helles Tor | |
Durch das wir einmal gehen werden | |
Dahinter liegt der Quell des Lichts | |
Oder das Meer, vielleicht auch nichts | |
Vielleicht ein Park mit grü nen B nken | |
Doch eh' nicht jemand wiederkehrt | |
Und mich eines Bess' ren belehrt | |
M cht' ich mir dort den Himmel denken | |
H her, als Wolkentü rme steh' n | |
H her noch, als Luftstra en geh' n | |
Jets ihre wei en Bahnen schreiben | |
Jenseits der Grenzen unsrer Zeit | |
Ein Raum der Schwerelosigkeit | |
Ein guter Platz, um dort zu bleiben | |
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid | |
In Frieden und Gelassenheit | |
Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen | |
Und es ist tr stlich, wie ich find' | |
Die uns vorangegangen sind | |
Und die wir lieben, dort zu wissen | |
Und der Gedanke, irgendwann | |
Auch durch dies' Tor zu geh' n, hat dann | |
Nichts Drohendes, er mahnt uns eben | |
Jede Minute bis dahin | |
Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn | |
In tiefen Zü gen zu erleben |
Du hast mir schon Fragen gestellt | |
Ü ber Gott und ü ber die Welt | |
Und meist konnt' ich dir Antwort geben | |
Doch jetzt bringst du mich aus dem Lot | |
Mit deiner Frage nach dem Tod | |
Und Was ist, wenn wir nicht mehr leben?" | |
Da muss ich passen, tut mir leid | |
Niemand wei da so recht Bescheid | |
Solang' es Menschen gibt auf Erden | |
Ich stelle mir das Sterben vor | |
So wie ein gro es, helles Tor | |
Durch das wir einmal gehen werden | |
Dahinter liegt der Quell des Lichts | |
Oder das Meer, vielleicht auch nichts | |
Vielleicht ein Park mit grü nen B nken | |
Doch eh' nicht jemand wiederkehrt | |
Und mich eines Bess' ren belehrt | |
M cht' ich mir dort den Himmel denken | |
H her, als Wolkentü rme steh' n | |
H her noch, als Luftstra en geh' n | |
Jets ihre wei en Bahnen schreiben | |
Jenseits der Grenzen unsrer Zeit | |
Ein Raum der Schwerelosigkeit | |
Ein guter Platz, um dort zu bleiben | |
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid | |
In Frieden und Gelassenheit | |
Weil wir nichts brauchen, nichts vermissen | |
Und es ist tr stlich, wie ich find' | |
Die uns vorangegangen sind | |
Und die wir lieben, dort zu wissen | |
Und der Gedanke, irgendwann | |
Auch durch dies' Tor zu geh' n, hat dann | |
Nichts Drohendes, er mahnt uns eben | |
Jede Minute bis dahin | |
Wie ein Geschenk, mit wachem Sinn | |
In tiefen Zü gen zu erleben |