歌曲 | Zu Deinem Dritten Geburtstag |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Lieder Der 80er Jahre |
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Ich seh' die Türklinke ganz langsam runtergeh'n. | |
Ich ahne dich davor auf Zehenspitzen steh'n. | |
Und stillvergnügt strahlend kommst du zu mir herein | |
Und tauchst den dunklen Raum in einen hellen Schein.Grad' so wie in mein Zimmer eben | |
Kamst du in mein Leben. | |
Und jetzt, da meine Jugend geht, bringst du ein Stück | |
Verlor'ner Kindheit mir zurück. | |
Du bist gekommen und hast mir einfach die Welt | |
Nochmal in Frage, nochmal auf den Kopf gestellt, | |
Wie leicht du mich aus den gewohnten Gleisen bringst, | |
Alles Gelernte neu zu überdenken zwingst. | |
Und wenn mich Ängste schweigsam machen, | |
Zerstreut sie dein Lachen. | |
Und wenn Enttäuschung mich bedrückt, bringst du ein Stück | |
Hoffnung und Zuversicht zurück. | |
Mein freundliches, mein sanftes, mein zärtliches Kind, | |
So unbeschwert und frei, eine Feder im Wind, | |
Ein Neubeginn, ein Silberstreif' am Horizont, | |
Ein guter Grund, für den es sich zu leben lohnt. | |
Du wehst mir wie ein Frühlingsmorgen | |
Durch die Alltagssorgen | |
Und bringst, wo ich nun wacher träume, mir ein Stück | |
Freiheit und Fantasie zurück. |
Ich seh' die Tü rklinke ganz langsam runtergeh' n. | |
Ich ahne dich davor auf Zehenspitzen steh' n. | |
Und stillvergnü gt strahlend kommst du zu mir herein | |
Und tauchst den dunklen Raum in einen hellen Schein. Grad' so wie in mein Zimmer eben | |
Kamst du in mein Leben. | |
Und jetzt, da meine Jugend geht, bringst du ein Stü ck | |
Verlor' ner Kindheit mir zurü ck. | |
Du bist gekommen und hast mir einfach die Welt | |
Nochmal in Frage, nochmal auf den Kopf gestellt, | |
Wie leicht du mich aus den gewohnten Gleisen bringst, | |
Alles Gelernte neu zu ü berdenken zwingst. | |
Und wenn mich ngste schweigsam machen, | |
Zerstreut sie dein Lachen. | |
Und wenn Entt uschung mich bedrü ckt, bringst du ein Stü ck | |
Hoffnung und Zuversicht zurü ck. | |
Mein freundliches, mein sanftes, mein z rtliches Kind, | |
So unbeschwert und frei, eine Feder im Wind, | |
Ein Neubeginn, ein Silberstreif' am Horizont, | |
Ein guter Grund, fü r den es sich zu leben lohnt. | |
Du wehst mir wie ein Frü hlingsmorgen | |
Durch die Alltagssorgen | |
Und bringst, wo ich nun wacher tr ume, mir ein Stü ck | |
Freiheit und Fantasie zurü ck. |
Ich seh' die Tü rklinke ganz langsam runtergeh' n. | |
Ich ahne dich davor auf Zehenspitzen steh' n. | |
Und stillvergnü gt strahlend kommst du zu mir herein | |
Und tauchst den dunklen Raum in einen hellen Schein. Grad' so wie in mein Zimmer eben | |
Kamst du in mein Leben. | |
Und jetzt, da meine Jugend geht, bringst du ein Stü ck | |
Verlor' ner Kindheit mir zurü ck. | |
Du bist gekommen und hast mir einfach die Welt | |
Nochmal in Frage, nochmal auf den Kopf gestellt, | |
Wie leicht du mich aus den gewohnten Gleisen bringst, | |
Alles Gelernte neu zu ü berdenken zwingst. | |
Und wenn mich ngste schweigsam machen, | |
Zerstreut sie dein Lachen. | |
Und wenn Entt uschung mich bedrü ckt, bringst du ein Stü ck | |
Hoffnung und Zuversicht zurü ck. | |
Mein freundliches, mein sanftes, mein z rtliches Kind, | |
So unbeschwert und frei, eine Feder im Wind, | |
Ein Neubeginn, ein Silberstreif' am Horizont, | |
Ein guter Grund, fü r den es sich zu leben lohnt. | |
Du wehst mir wie ein Frü hlingsmorgen | |
Durch die Alltagssorgen | |
Und bringst, wo ich nun wacher tr ume, mir ein Stü ck | |
Freiheit und Fantasie zurü ck. |