歌曲 | ...Und Schlag' Die Tür Hinter Mir Zu |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Lieder Der 80er Jahre |
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Ein unbedachter Satz von dir, | |
Ein schroffes Wort von mir, | |
Ein Mißklang, für den es nicht lohnt, zu streiten. | |
Wir sollten beide klüger sein, | |
Und dennoch leiden wir | |
Und tun uns weh um ein paar Nichtigkeiten. | |
Und du bist alles, was ich hab', | |
Mein ganzes Leben bist doch du, | |
Mein Atem, meine Kraft, all meine Lieder. | |
Und dennoch hand'le ich wie ein Narr | |
Und schlag' die Tür hinter mir zu. | |
Aber ich weiß, daß du weißt: | |
Ich komm' wieder. | |
Du liest meine Gedanken, ich durchschau' dein Labyrinth, | |
Du kannst Worte wie Nadelstiche setzen. | |
Je länger wir uns lieben und je näher wir uns sind, | |
Desto leichter ist es auch, uns zu verletzen. | |
Und wenn es nun mal keine Liebe ohne Tränen gibt, | |
Wenn Glück und Trauer ineinander liegen, | |
Dann haben wir uns weh getan und doch so sehr geliebt, | |
Vielmehr als alle Tränen je aufwiegen. |
Ein unbedachter Satz von dir, | |
Ein schroffes Wort von mir, | |
Ein Mi klang, fü r den es nicht lohnt, zu streiten. | |
Wir sollten beide klü ger sein, | |
Und dennoch leiden wir | |
Und tun uns weh um ein paar Nichtigkeiten. | |
Und du bist alles, was ich hab', | |
Mein ganzes Leben bist doch du, | |
Mein Atem, meine Kraft, all meine Lieder. | |
Und dennoch hand' le ich wie ein Narr | |
Und schlag' die Tü r hinter mir zu. | |
Aber ich wei, da du wei t: | |
Ich komm' wieder. | |
Du liest meine Gedanken, ich durchschau' dein Labyrinth, | |
Du kannst Worte wie Nadelstiche setzen. | |
Je l nger wir uns lieben und je n her wir uns sind, | |
Desto leichter ist es auch, uns zu verletzen. | |
Und wenn es nun mal keine Liebe ohne Tr nen gibt, | |
Wenn Glü ck und Trauer ineinander liegen, | |
Dann haben wir uns weh getan und doch so sehr geliebt, | |
Vielmehr als alle Tr nen je aufwiegen. |
Ein unbedachter Satz von dir, | |
Ein schroffes Wort von mir, | |
Ein Mi klang, fü r den es nicht lohnt, zu streiten. | |
Wir sollten beide klü ger sein, | |
Und dennoch leiden wir | |
Und tun uns weh um ein paar Nichtigkeiten. | |
Und du bist alles, was ich hab', | |
Mein ganzes Leben bist doch du, | |
Mein Atem, meine Kraft, all meine Lieder. | |
Und dennoch hand' le ich wie ein Narr | |
Und schlag' die Tü r hinter mir zu. | |
Aber ich wei, da du wei t: | |
Ich komm' wieder. | |
Du liest meine Gedanken, ich durchschau' dein Labyrinth, | |
Du kannst Worte wie Nadelstiche setzen. | |
Je l nger wir uns lieben und je n her wir uns sind, | |
Desto leichter ist es auch, uns zu verletzen. | |
Und wenn es nun mal keine Liebe ohne Tr nen gibt, | |
Wenn Glü ck und Trauer ineinander liegen, | |
Dann haben wir uns weh getan und doch so sehr geliebt, | |
Vielmehr als alle Tr nen je aufwiegen. |