歌曲 | Sonntagabend Auf Rhein-Main |
歌手 | Reinhard Mey |
专辑 | Lieder Der 80er Jahre |
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Ein immerwährendes Kommen und Geh'n, | |
Hasten und Eilen ohne aufzuseh'n, | |
Die Zeit vertreiben, in der Schlange steh'n: | |
Geduldig sein. | |
Lautsprecherstimmen schmeichelnd, glatt und leer, | |
Hauchen Durchsagen: Wohin, woher, | |
Und jede ist ein Abschied, eine Wiederkehr! | |
Sonntagabend auf Rhein-Main. | |
Buchstaben blättern, wie von Geisterhand, | |
Leis' klappernd Städtenamen an die Wand, | |
Die fernen Ziele in manch fernem Land: | |
Die Welt wird klein! | |
So nah sind Träume an der Wirklichkeit, | |
Einen Entschluß, nur ein paar Stunden weit, | |
So nah auch Not und Angst und Krieg und Unfreiheit! | |
Sonntagabend auf Rhein-Main. | |
Leere Cafétische, schmutz'ges Geschirr, | |
Volle Gepäckkarren, Sprachengewirr, | |
Computerkassen und Gläsergeklirr | |
Mischen sich ein. | |
Gepäck- und Paßkontrollen-Labyrinth, | |
Müde Gesichter, die Nachtschicht beginnt, | |
Auch daraus ist der Stoff, aus dem die Träume sind! | |
Sonntagabend auf Rhein-Main. | |
Auf gleißendem Lichterband startbereit, | |
Silberne Brücken über Raum und Zeit, | |
Blinklichter steigen in die Dunkelheit | |
Und schweben ein. | |
Ich mag ihn, diesen Ort, der lebt, | |
Den Hauch Melancholie, der sich erhebt, | |
Ich mag die Hoffnung, die doch über allem schwebt: | |
Sonntagabend auf Rhein-Main. |
Ein immerw hrendes Kommen und Geh' n, | |
Hasten und Eilen ohne aufzuseh' n, | |
Die Zeit vertreiben, in der Schlange steh' n: | |
Geduldig sein. | |
Lautsprecherstimmen schmeichelnd, glatt und leer, | |
Hauchen Durchsagen: Wohin, woher, | |
Und jede ist ein Abschied, eine Wiederkehr! | |
Sonntagabend auf RheinMain. | |
Buchstaben bl ttern, wie von Geisterhand, | |
Leis' klappernd St dtenamen an die Wand, | |
Die fernen Ziele in manch fernem Land: | |
Die Welt wird klein! | |
So nah sind Tr ume an der Wirklichkeit, | |
Einen Entschlu, nur ein paar Stunden weit, | |
So nah auch Not und Angst und Krieg und Unfreiheit! | |
Sonntagabend auf RheinMain. | |
Leere Cafe tische, schmutz' ges Geschirr, | |
Volle Gep ckkarren, Sprachengewirr, | |
Computerkassen und Gl sergeklirr | |
Mischen sich ein. | |
Gep ck und Pa kontrollenLabyrinth, | |
Mü de Gesichter, die Nachtschicht beginnt, | |
Auch daraus ist der Stoff, aus dem die Tr ume sind! | |
Sonntagabend auf RheinMain. | |
Auf glei endem Lichterband startbereit, | |
Silberne Brü cken ü ber Raum und Zeit, | |
Blinklichter steigen in die Dunkelheit | |
Und schweben ein. | |
Ich mag ihn, diesen Ort, der lebt, | |
Den Hauch Melancholie, der sich erhebt, | |
Ich mag die Hoffnung, die doch ü ber allem schwebt: | |
Sonntagabend auf RheinMain. |
Ein immerw hrendes Kommen und Geh' n, | |
Hasten und Eilen ohne aufzuseh' n, | |
Die Zeit vertreiben, in der Schlange steh' n: | |
Geduldig sein. | |
Lautsprecherstimmen schmeichelnd, glatt und leer, | |
Hauchen Durchsagen: Wohin, woher, | |
Und jede ist ein Abschied, eine Wiederkehr! | |
Sonntagabend auf RheinMain. | |
Buchstaben bl ttern, wie von Geisterhand, | |
Leis' klappernd St dtenamen an die Wand, | |
Die fernen Ziele in manch fernem Land: | |
Die Welt wird klein! | |
So nah sind Tr ume an der Wirklichkeit, | |
Einen Entschlu, nur ein paar Stunden weit, | |
So nah auch Not und Angst und Krieg und Unfreiheit! | |
Sonntagabend auf RheinMain. | |
Leere Café tische, schmutz' ges Geschirr, | |
Volle Gep ckkarren, Sprachengewirr, | |
Computerkassen und Gl sergeklirr | |
Mischen sich ein. | |
Gep ck und Pa kontrollenLabyrinth, | |
Mü de Gesichter, die Nachtschicht beginnt, | |
Auch daraus ist der Stoff, aus dem die Tr ume sind! | |
Sonntagabend auf RheinMain. | |
Auf glei endem Lichterband startbereit, | |
Silberne Brü cken ü ber Raum und Zeit, | |
Blinklichter steigen in die Dunkelheit | |
Und schweben ein. | |
Ich mag ihn, diesen Ort, der lebt, | |
Den Hauch Melancholie, der sich erhebt, | |
Ich mag die Hoffnung, die doch ü ber allem schwebt: | |
Sonntagabend auf RheinMain. |