Ich bin, wie ich bin, weil ich anders nicht sein kann | |
Wie ich wurde, was ich war, geht dich zwar eigentlich 'n Scheiß an | |
Aber irgendwie fließen die Worte aus mir raus | |
Trag mein Herz nicht auf der Zunge, nein, ich kau's und spuck es aus | |
Was wollt ihr hör'n, dass meine Mom uns nicht geliebt hat? | |
Dass mein Vater mehr als ein Mal vor 'm Suizid stand? | |
Dass ich guten Herzens diesen Menschen vertraut hab | |
Und dass sie dieses Vertrau'n missbraucht ha'm? Einfach traumhaft, nicht? | |
Dass mein Vater sein' Zug damals verpasst hat | |
Genau wie auf der Autobahn den Laster, als es Nacht war | |
Dass meine Mom mir nicht zeigen konnte wie sehr | |
Sie mich tief drin liebt und noch heute fällt es ihr schwer | |
Dass ich immer das Gefühl hatte, allein zu sein | |
Dass ich dachte, dass wenn ich sterbe, dann keiner weint | |
Ich hab gesagt, dass ihr die Story niemals kriegt | |
Und doch liegt sie hier vor mir auf dem Tisch | |
(Karuzo) | |
In meiner Welt ist alles möglich | |
Wasser fließt bergauf und Blumen blühen ewig, ewig | |
Die Welt bleibt stehen, doch eins ändert sich nie | |
Die Helden sterben, weil sie es am wenigsten verdienen | |
Wollt ihr hör'n, dass ich viele Jahre ein Feigling war? | |
Dass ich den Schwanz eingezogen, mich nicht verteidigt hab? | |
Dass mein Cousin, der fast wie ein großer Bruder war | |
Mit g'rade mal zwanzig Jahr'n qualvoll an seinem Tumor starb? | |
Dass ich als kleiner Junge von zu Hause fortlief | |
Ich jahrelang in Kliniken aufwachte und dort schlief? | |
Dass ich rappe, damit mein Vater nicht obdachlos ist | |
Dass ich manchmal nicht mehr kann, weil es mich so fickt | |
Und trotzdem steh ich jeden Morgen auf und trag mein Kreuz | |
An manchen Tagen mit 'nem Lachen und an manchen heul'nd | |
Aber das macht nix, weil der Scheiß macht unverwundbar | |
Ich brauch' gar nix, außer einem gottverdammten Wunder | |
Träum' von goldenen Ketten und null Problem' | |
Aber leider sieht das anders aus | |
Ich träum' von goldenen Ketten und 'nem ruhigem Leben | |
Aber leider komm' ich nicht hier raus, yoa | |
(Karuzo) |
Ich bin, wie ich bin, weil ich anders nicht sein kann | |
Wie ich wurde, was ich war, geht dich zwar eigentlich ' n Schei an | |
Aber irgendwie flie en die Worte aus mir raus | |
Trag mein Herz nicht auf der Zunge, nein, ich kau' s und spuck es aus | |
Was wollt ihr h r' n, dass meine Mom uns nicht geliebt hat? | |
Dass mein Vater mehr als ein Mal vor ' m Suizid stand? | |
Dass ich guten Herzens diesen Menschen vertraut hab | |
Und dass sie dieses Vertrau' n missbraucht ha' m? Einfach traumhaft, nicht? | |
Dass mein Vater sein' Zug damals verpasst hat | |
Genau wie auf der Autobahn den Laster, als es Nacht war | |
Dass meine Mom mir nicht zeigen konnte wie sehr | |
Sie mich tief drin liebt und noch heute f llt es ihr schwer | |
Dass ich immer das Gefü hl hatte, allein zu sein | |
Dass ich dachte, dass wenn ich sterbe, dann keiner weint | |
Ich hab gesagt, dass ihr die Story niemals kriegt | |
Und doch liegt sie hier vor mir auf dem Tisch | |
Karuzo | |
In meiner Welt ist alles m glich | |
Wasser flie t bergauf und Blumen blü hen ewig, ewig | |
Die Welt bleibt stehen, doch eins ndert sich nie | |
Die Helden sterben, weil sie es am wenigsten verdienen | |
Wollt ihr h r' n, dass ich viele Jahre ein Feigling war? | |
Dass ich den Schwanz eingezogen, mich nicht verteidigt hab? | |
Dass mein Cousin, der fast wie ein gro er Bruder war | |
Mit g' rade mal zwanzig Jahr' n qualvoll an seinem Tumor starb? | |
Dass ich als kleiner Junge von zu Hause fortlief | |
Ich jahrelang in Kliniken aufwachte und dort schlief? | |
Dass ich rappe, damit mein Vater nicht obdachlos ist | |
Dass ich manchmal nicht mehr kann, weil es mich so fickt | |
Und trotzdem steh ich jeden Morgen auf und trag mein Kreuz | |
An manchen Tagen mit ' nem Lachen und an manchen heul' nd | |
Aber das macht nix, weil der Schei macht unverwundbar | |
Ich brauch' gar nix, au er einem gottverdammten Wunder | |
Tr um' von goldenen Ketten und null Problem' | |
Aber leider sieht das anders aus | |
Ich tr um' von goldenen Ketten und ' nem ruhigem Leben | |
Aber leider komm' ich nicht hier raus, yoa | |
Karuzo |
Ich bin, wie ich bin, weil ich anders nicht sein kann | |
Wie ich wurde, was ich war, geht dich zwar eigentlich ' n Schei an | |
Aber irgendwie flie en die Worte aus mir raus | |
Trag mein Herz nicht auf der Zunge, nein, ich kau' s und spuck es aus | |
Was wollt ihr h r' n, dass meine Mom uns nicht geliebt hat? | |
Dass mein Vater mehr als ein Mal vor ' m Suizid stand? | |
Dass ich guten Herzens diesen Menschen vertraut hab | |
Und dass sie dieses Vertrau' n missbraucht ha' m? Einfach traumhaft, nicht? | |
Dass mein Vater sein' Zug damals verpasst hat | |
Genau wie auf der Autobahn den Laster, als es Nacht war | |
Dass meine Mom mir nicht zeigen konnte wie sehr | |
Sie mich tief drin liebt und noch heute f llt es ihr schwer | |
Dass ich immer das Gefü hl hatte, allein zu sein | |
Dass ich dachte, dass wenn ich sterbe, dann keiner weint | |
Ich hab gesagt, dass ihr die Story niemals kriegt | |
Und doch liegt sie hier vor mir auf dem Tisch | |
Karuzo | |
In meiner Welt ist alles m glich | |
Wasser flie t bergauf und Blumen blü hen ewig, ewig | |
Die Welt bleibt stehen, doch eins ndert sich nie | |
Die Helden sterben, weil sie es am wenigsten verdienen | |
Wollt ihr h r' n, dass ich viele Jahre ein Feigling war? | |
Dass ich den Schwanz eingezogen, mich nicht verteidigt hab? | |
Dass mein Cousin, der fast wie ein gro er Bruder war | |
Mit g' rade mal zwanzig Jahr' n qualvoll an seinem Tumor starb? | |
Dass ich als kleiner Junge von zu Hause fortlief | |
Ich jahrelang in Kliniken aufwachte und dort schlief? | |
Dass ich rappe, damit mein Vater nicht obdachlos ist | |
Dass ich manchmal nicht mehr kann, weil es mich so fickt | |
Und trotzdem steh ich jeden Morgen auf und trag mein Kreuz | |
An manchen Tagen mit ' nem Lachen und an manchen heul' nd | |
Aber das macht nix, weil der Schei macht unverwundbar | |
Ich brauch' gar nix, au er einem gottverdammten Wunder | |
Tr um' von goldenen Ketten und null Problem' | |
Aber leider sieht das anders aus | |
Ich tr um' von goldenen Ketten und ' nem ruhigem Leben | |
Aber leider komm' ich nicht hier raus, yoa | |
Karuzo |