[00:26.86] | Sitzen auf Dächern und träumen, mit einem Lächeln aus Gold |
[00:30.98] | Geben ein' Fick drauf, wenn's nicht passt, mach' ich's jetzt einfach neu |
[00:34.39] | Haben nie nachgedacht, nie nachgefragt, nein, immer nur gelebt |
[00:37.54] | Und sehen die Sonne, wenn sie geht, dunkelrot schimmern da im See |
[00:40.88] | Alles vom Winde mal verweht, alles mal weg und nicht wie damals |
[00:43.13] | Als die Zeit, die hier vergeht, halten sie fest all diese Jahre |
[00:48.04] | Drück' den Auslöser der Polaroid, ein Snapshot des Lebens zeigt |
[00:52.31] | Eine Welt ohne Stress und Probleme |
[00:54.61] | Aber datumlos, ohne Namen, weg und wie vom Wind getragen |
[00:58.52] | Alles, was uns hier am Ende geblieben ist, es sind die Narben |
[01:01.78] | Narben des Lebens, die all die Jahre erzählen |
[01:04.96] | Die mit Erinnerungen dann ein Meer von Farben ergeben |
[01:08.24] | Blicken zurück auf die Zeit die hier verstrichen ist und |
[01:11.73] | Werden im Suff abgestumpft mit jedem bitteren Schluck |
[01:15.07] | Denken nicht nach, sondern verstehen diese Blicke, die wir spüren |
[01:18.91] | Alles kühl, außer der letzen Kippe die hier glüht |
[01:21.90] | |
[01:21.94] | Halt die Zeit an - halt es fest! |
[01:25.72] | Und du weißt dann: das ist echt! |
[01:28.71] | All die Versuche brachten nichts! |
[01:31.95] | Immer auf der Suche nach dem Glück! |
[01:36.22] | Halt die Zeit an - halt es fest! |
[01:39.45] | Und du weißt dann: das ist echt! |
[01:42.28] | All die Versuche brachten nichts! |
[01:45.75] | Immer auf der Suche nach dem Glück |
[01:49.05] | |
[01:49.39] | Versuchen, durchzublicken durch diesen Nebel der Zeit |
[01:51.05] | Nur eine Träne, die doch irgendwo 'ner Regenwand gleicht |
[01:55.96] | Drehen das Kreuz um, um aufzufallen |
[01:59.15] | Innerlich verliebt, doch nach außen kalt |
[02:03.49] | Und auf der Suche nach uns selbst stehen wir uns selber im Weg |
[02:06.44] | Distanz zur Realität ist für uns nur selten zu sehen |
[02:10.05] | Alles verblasst hinter der Fassade des Lächelns |
[02:13.51] | Viel zu viele wissen deine Art hier gar nicht zu schätzen |
[02:16.82] | Denken nicht nach und vergessen dann, wo wir eigentlich stehen |
[02:20.23] | Hören nicht zu, haben viel zu viele eigene Probleme |
[02:23.54] | Sind gefangen in Gedanken, wie es sein kann, doch nicht ist |
[02:27.34] | Ändern nichts dran, haben Angst das man was andres dann vermisst |
[02:30.68] | Ein Bündel Unsicherheit auf zerkratzen Beinen voll Angst |
[02:34.07] | Verzweifeln einsam, gehen zu Grunde in dem eigenen Kampf |
[02:37.71] | Und flüchten weg von dem Falschen, das zwar gut tut doch nichts nutzt |
[02:41.48] | Und bleiben ewig auf der Route auf der Suche nach dem Glück |
[02:43.75] | |
[02:44.03] | Halt die Zeit an - halt es fest! |
[02:47.64] | Und du weißt dann: das ist echt! |
[02:50.90] | All die Versuche brachten nichts! |
[02:53.94] | Immer auf der Suche nach dem Glück! |
[02:57.19] | |
[02:57.48] | Halt die Zeit an - halt es fest! |
[03:01.40] | Und du weißt dann: das ist echt! |
[03:04.54] | All die Versuche brachten nichts! |
[03:07.87] | Immer auf der Suche nach dem Glück |
[00:26.86] | Sitzen auf D chern und tr umen, mit einem L cheln aus Gold |
[00:30.98] | Geben ein' Fick drauf, wenn' s nicht passt, mach' ich' s jetzt einfach neu |
[00:34.39] | Haben nie nachgedacht, nie nachgefragt, nein, immer nur gelebt |
[00:37.54] | Und sehen die Sonne, wenn sie geht, dunkelrot schimmern da im See |
[00:40.88] | Alles vom Winde mal verweht, alles mal weg und nicht wie damals |
[00:43.13] | Als die Zeit, die hier vergeht, halten sie fest all diese Jahre |
[00:48.04] | Drü ck' den Ausl ser der Polaroid, ein Snapshot des Lebens zeigt |
[00:52.31] | Eine Welt ohne Stress und Probleme |
[00:54.61] | Aber datumlos, ohne Namen, weg und wie vom Wind getragen |
[00:58.52] | Alles, was uns hier am Ende geblieben ist, es sind die Narben |
[01:01.78] | Narben des Lebens, die all die Jahre erz hlen |
[01:04.96] | Die mit Erinnerungen dann ein Meer von Farben ergeben |
[01:08.24] | Blicken zurü ck auf die Zeit die hier verstrichen ist und |
[01:11.73] | Werden im Suff abgestumpft mit jedem bitteren Schluck |
[01:15.07] | Denken nicht nach, sondern verstehen diese Blicke, die wir spü ren |
[01:18.91] | Alles kü hl, au er der letzen Kippe die hier glü ht |
[01:21.90] | |
[01:21.94] | Halt die Zeit an halt es fest! |
[01:25.72] | Und du wei t dann: das ist echt! |
[01:28.71] | All die Versuche brachten nichts! |
[01:31.95] | Immer auf der Suche nach dem Glü ck! |
[01:36.22] | Halt die Zeit an halt es fest! |
[01:39.45] | Und du wei t dann: das ist echt! |
[01:42.28] | All die Versuche brachten nichts! |
[01:45.75] | Immer auf der Suche nach dem Glü ck |
[01:49.05] | |
[01:49.39] | Versuchen, durchzublicken durch diesen Nebel der Zeit |
[01:51.05] | Nur eine Tr ne, die doch irgendwo ' ner Regenwand gleicht |
[01:55.96] | Drehen das Kreuz um, um aufzufallen |
[01:59.15] | Innerlich verliebt, doch nach au en kalt |
[02:03.49] | Und auf der Suche nach uns selbst stehen wir uns selber im Weg |
[02:06.44] | Distanz zur Realit t ist fü r uns nur selten zu sehen |
[02:10.05] | Alles verblasst hinter der Fassade des L chelns |
[02:13.51] | Viel zu viele wissen deine Art hier gar nicht zu sch tzen |
[02:16.82] | Denken nicht nach und vergessen dann, wo wir eigentlich stehen |
[02:20.23] | H ren nicht zu, haben viel zu viele eigene Probleme |
[02:23.54] | Sind gefangen in Gedanken, wie es sein kann, doch nicht ist |
[02:27.34] | ndern nichts dran, haben Angst das man was andres dann vermisst |
[02:30.68] | Ein Bü ndel Unsicherheit auf zerkratzen Beinen voll Angst |
[02:34.07] | Verzweifeln einsam, gehen zu Grunde in dem eigenen Kampf |
[02:37.71] | Und flü chten weg von dem Falschen, das zwar gut tut doch nichts nutzt |
[02:41.48] | Und bleiben ewig auf der Route auf der Suche nach dem Glü ck |
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[02:53.94] | Immer auf der Suche nach dem Glü ck! |
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[03:04.54] | All die Versuche brachten nichts! |
[03:07.87] | Immer auf der Suche nach dem Glü ck |
[00:26.86] | Sitzen auf D chern und tr umen, mit einem L cheln aus Gold |
[00:30.98] | Geben ein' Fick drauf, wenn' s nicht passt, mach' ich' s jetzt einfach neu |
[00:34.39] | Haben nie nachgedacht, nie nachgefragt, nein, immer nur gelebt |
[00:37.54] | Und sehen die Sonne, wenn sie geht, dunkelrot schimmern da im See |
[00:40.88] | Alles vom Winde mal verweht, alles mal weg und nicht wie damals |
[00:43.13] | Als die Zeit, die hier vergeht, halten sie fest all diese Jahre |
[00:48.04] | Drü ck' den Ausl ser der Polaroid, ein Snapshot des Lebens zeigt |
[00:52.31] | Eine Welt ohne Stress und Probleme |
[00:54.61] | Aber datumlos, ohne Namen, weg und wie vom Wind getragen |
[00:58.52] | Alles, was uns hier am Ende geblieben ist, es sind die Narben |
[01:01.78] | Narben des Lebens, die all die Jahre erz hlen |
[01:04.96] | Die mit Erinnerungen dann ein Meer von Farben ergeben |
[01:08.24] | Blicken zurü ck auf die Zeit die hier verstrichen ist und |
[01:11.73] | Werden im Suff abgestumpft mit jedem bitteren Schluck |
[01:15.07] | Denken nicht nach, sondern verstehen diese Blicke, die wir spü ren |
[01:18.91] | Alles kü hl, au er der letzen Kippe die hier glü ht |
[01:21.90] | |
[01:21.94] | Halt die Zeit an halt es fest! |
[01:25.72] | Und du wei t dann: das ist echt! |
[01:28.71] | All die Versuche brachten nichts! |
[01:31.95] | Immer auf der Suche nach dem Glü ck! |
[01:36.22] | Halt die Zeit an halt es fest! |
[01:39.45] | Und du wei t dann: das ist echt! |
[01:42.28] | All die Versuche brachten nichts! |
[01:45.75] | Immer auf der Suche nach dem Glü ck |
[01:49.05] | |
[01:49.39] | Versuchen, durchzublicken durch diesen Nebel der Zeit |
[01:51.05] | Nur eine Tr ne, die doch irgendwo ' ner Regenwand gleicht |
[01:55.96] | Drehen das Kreuz um, um aufzufallen |
[01:59.15] | Innerlich verliebt, doch nach au en kalt |
[02:03.49] | Und auf der Suche nach uns selbst stehen wir uns selber im Weg |
[02:06.44] | Distanz zur Realit t ist fü r uns nur selten zu sehen |
[02:10.05] | Alles verblasst hinter der Fassade des L chelns |
[02:13.51] | Viel zu viele wissen deine Art hier gar nicht zu sch tzen |
[02:16.82] | Denken nicht nach und vergessen dann, wo wir eigentlich stehen |
[02:20.23] | H ren nicht zu, haben viel zu viele eigene Probleme |
[02:23.54] | Sind gefangen in Gedanken, wie es sein kann, doch nicht ist |
[02:27.34] | ndern nichts dran, haben Angst das man was andres dann vermisst |
[02:30.68] | Ein Bü ndel Unsicherheit auf zerkratzen Beinen voll Angst |
[02:34.07] | Verzweifeln einsam, gehen zu Grunde in dem eigenen Kampf |
[02:37.71] | Und flü chten weg von dem Falschen, das zwar gut tut doch nichts nutzt |
[02:41.48] | Und bleiben ewig auf der Route auf der Suche nach dem Glü ck |
[02:43.75] | |
[02:44.03] | Halt die Zeit an halt es fest! |
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[02:57.19] | |
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[03:01.40] | Und du wei t dann: das ist echt! |
[03:04.54] | All die Versuche brachten nichts! |
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