Der Mond

Der Mond 歌词

歌曲 Der Mond
歌手 Deichkind
专辑 Bravo Hits 78
下载 Image LRC TXT
Ich will hier weg, ich muss hier raus.
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut.
Der Countdown läuft, Feuer und Rauch.
Die Welt wirkt klein und ich fliege immer geradeaus,
Ein Traum wird wahr, ich steige aus.
Und ich steh wieder starr zwischen Steinen und Staub
Der Himmel ist Schwarz und der Boden ist grau.
Und wohin ich auch geh, mehr gibt's nicht zu sehen,
Das hätte ich nie geglaubt.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, völlig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot,
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
Völlig leer und unbewohnt, völlig leer und unbewohnt.
Ich will zurück, will wieder nach Haus',
Da wo Menschen sind, wo's warm ist und so schön vertraut.
Denn was ich jetzt weiß, ist dass ich sie brauch.
Der Mond wird klein und ich fliege immer geradeaus, steige aus und schau hinauf.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, völlig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot,
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
Völlig leer und unbewohnt, völlig leer und unbewohnt.
Denn da wo ich war, waren nur Steine und Staub,
Der Himmel war schwarz und der Boden war grau.
Ich hab's gesehen, brauchte Zeit es zu verstehen, doch jetzt weiß ich genau:
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, völlig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
Völlig leer und unbewohnt, völlig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Völlig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Ich will hier weg, ich muss hier raus.
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut.
Der Countdown l uft, Feuer und Rauch.
Die Welt wirkt klein und ich fliege immer geradeaus,
Ein Traum wird wahr, ich steige aus.
Und ich steh wieder starr zwischen Steinen und Staub
Der Himmel ist Schwarz und der Boden ist grau.
Und wohin ich auch geh, mehr gibt' s nicht zu sehen,
Das h tte ich nie geglaubt.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, v llig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot,
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
V llig leer und unbewohnt, v llig leer und unbewohnt.
Ich will zurü ck, will wieder nach Haus',
Da wo Menschen sind, wo' s warm ist und so sch n vertraut.
Denn was ich jetzt wei, ist dass ich sie brauch.
Der Mond wird klein und ich fliege immer geradeaus, steige aus und schau hinauf.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, v llig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot,
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
V llig leer und unbewohnt, v llig leer und unbewohnt.
Denn da wo ich war, waren nur Steine und Staub,
Der Himmel war schwarz und der Boden war grau.
Ich hab' s gesehen, brauchte Zeit es zu verstehen, doch jetzt wei ich genau:
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, v llig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
V llig leer und unbewohnt, v llig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
V llig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Ich will hier weg, ich muss hier raus.
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut.
Der Countdown l uft, Feuer und Rauch.
Die Welt wirkt klein und ich fliege immer geradeaus,
Ein Traum wird wahr, ich steige aus.
Und ich steh wieder starr zwischen Steinen und Staub
Der Himmel ist Schwarz und der Boden ist grau.
Und wohin ich auch geh, mehr gibt' s nicht zu sehen,
Das h tte ich nie geglaubt.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, v llig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot,
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
V llig leer und unbewohnt, v llig leer und unbewohnt.
Ich will zurü ck, will wieder nach Haus',
Da wo Menschen sind, wo' s warm ist und so sch n vertraut.
Denn was ich jetzt wei, ist dass ich sie brauch.
Der Mond wird klein und ich fliege immer geradeaus, steige aus und schau hinauf.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, v llig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot,
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
V llig leer und unbewohnt, v llig leer und unbewohnt.
Denn da wo ich war, waren nur Steine und Staub,
Der Himmel war schwarz und der Boden war grau.
Ich hab' s gesehen, brauchte Zeit es zu verstehen, doch jetzt wei ich genau:
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt, v llig leer und unbewohnt.
Der Mond ist tot, es gibt kein Leben auf dem Mond,
Er ist kalt, auch wenn er strahlt,
V llig leer und unbewohnt, v llig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
V llig leer und unbewohnt.
Es gibt kein Leben auf dem Mond.
Der Mond 歌词
YouTube搜索结果 (转至YouTube)