歌曲 | Schicksal |
歌手 | Thrudvangar |
专辑 | Tiwaz |
下载 | Image LRC TXT |
Tief am Fusse der Esche, | |
umrauscht von kalten Fluten, | |
dort ist das Heim der Schwestern, | |
bestimmt über War, Sein und Werden. | |
Sie weben den Faden des Schicksals, | |
dem weder Gott noch Mensch entrinnt. | |
Gezählt sind all die Tage, | |
der Faden eines jeden gesponnen. | |
Doch mancher will seine Frist verlängern, | |
die er in Midgard weilt. | |
Scheut sich vor Streit und Kampf, | |
verdeckt sich unter warmen Decken, | |
bis doch der Strohtod ihn ereilt. | |
So steht ein Mann mit Wort und Schwert, | |
wider dem Strohtod mit Willen und Mut, | |
fest im Glauben an die eigene Kraft. | |
So geh´ deinen Weg, | |
wohin er auch führt. | |
Nur ein Feigling denkt ewig zu Leben, | |
so flieht er vor dem Feind. | |
Doch das Alter erreicht jeden, | |
auch wenn das Schwert ihn verschont. | |
Nimm dein Schicksal an, | |
nimm es in deine Hand. |
Tief am Fusse der Esche, | |
umrauscht von kalten Fluten, | |
dort ist das Heim der Schwestern, | |
bestimmt ü ber War, Sein und Werden. | |
Sie weben den Faden des Schicksals, | |
dem weder Gott noch Mensch entrinnt. | |
Gez hlt sind all die Tage, | |
der Faden eines jeden gesponnen. | |
Doch mancher will seine Frist verl ngern, | |
die er in Midgard weilt. | |
Scheut sich vor Streit und Kampf, | |
verdeckt sich unter warmen Decken, | |
bis doch der Strohtod ihn ereilt. | |
So steht ein Mann mit Wort und Schwert, | |
wider dem Strohtod mit Willen und Mut, | |
fest im Glauben an die eigene Kraft. | |
So geh deinen Weg, | |
wohin er auch fü hrt. | |
Nur ein Feigling denkt ewig zu Leben, | |
so flieht er vor dem Feind. | |
Doch das Alter erreicht jeden, | |
auch wenn das Schwert ihn verschont. | |
Nimm dein Schicksal an, | |
nimm es in deine Hand. |
Tief am Fusse der Esche, | |
umrauscht von kalten Fluten, | |
dort ist das Heim der Schwestern, | |
bestimmt ü ber War, Sein und Werden. | |
Sie weben den Faden des Schicksals, | |
dem weder Gott noch Mensch entrinnt. | |
Gez hlt sind all die Tage, | |
der Faden eines jeden gesponnen. | |
Doch mancher will seine Frist verl ngern, | |
die er in Midgard weilt. | |
Scheut sich vor Streit und Kampf, | |
verdeckt sich unter warmen Decken, | |
bis doch der Strohtod ihn ereilt. | |
So steht ein Mann mit Wort und Schwert, | |
wider dem Strohtod mit Willen und Mut, | |
fest im Glauben an die eigene Kraft. | |
So geh deinen Weg, | |
wohin er auch fü hrt. | |
Nur ein Feigling denkt ewig zu Leben, | |
so flieht er vor dem Feind. | |
Doch das Alter erreicht jeden, | |
auch wenn das Schwert ihn verschont. | |
Nimm dein Schicksal an, | |
nimm es in deine Hand. |