Einsam, ach einsam | |
Gehts zu in der Welt | |
Die von Grund auf verdorben | |
Und von Leben erfüllt | |
Das so wertlos für mich | |
Wie das meine für den Rest | |
Hier such ich mein Glück | |
Doch finde nur die Pest | |
Mit mir suchten viele, | |
Sie fanden ihr Glück | |
Bis der Tod kam, | |
Es sich nahm, Stück für Stück | |
Woran sie zerbrachen | |
Zahlten Freude in Schmerzen | |
Jeden schönen Moment | |
Mit einem Stück ihrer Herzen | |
Menschen kommen, Menschen gehen | |
Von den meisten bleibt nichts als Leere bestehen | |
Menschen kommen, zeigen ihr Herz | |
Was so selten, wie unendlich schön | |
Menschen kommen, Menschen gehen | |
Von vielen bleibt nichts, ihre Schatten vergehen | |
Menschen kommen, zeigen ihr Herz | |
Eine Frage der Zeit, wann sie dir genommen | |
Triffst du eines dieser Herzen | |
Wird es, was auch geschieht | |
Zum Teil deiner selbst | |
So lange es geliebt | |
Wird warm oder kalt | |
Deine Zeit überdauern | |
Und wenn es noch schlägt | |
Am Ende um dich trauern |
Einsam, ach einsam | |
Geht s zu in der Welt | |
Die von Grund auf verdorben | |
Und von Leben erfü llt | |
Das so wertlos fü r mich | |
Wie das meine fü r den Rest | |
Hier such ich mein Glü ck | |
Doch finde nur die Pest | |
Mit mir suchten viele, | |
Sie fanden ihr Glü ck | |
Bis der Tod kam, | |
Es sich nahm, Stü ck fü r Stü ck | |
Woran sie zerbrachen | |
Zahlten Freude in Schmerzen | |
Jeden sch nen Moment | |
Mit einem Stü ck ihrer Herzen | |
Menschen kommen, Menschen gehen | |
Von den meisten bleibt nichts als Leere bestehen | |
Menschen kommen, zeigen ihr Herz | |
Was so selten, wie unendlich sch n | |
Menschen kommen, Menschen gehen | |
Von vielen bleibt nichts, ihre Schatten vergehen | |
Menschen kommen, zeigen ihr Herz | |
Eine Frage der Zeit, wann sie dir genommen | |
Triffst du eines dieser Herzen | |
Wird es, was auch geschieht | |
Zum Teil deiner selbst | |
So lange es geliebt | |
Wird warm oder kalt | |
Deine Zeit ü berdauern | |
Und wenn es noch schl gt | |
Am Ende um dich trauern |
Einsam, ach einsam | |
Geht s zu in der Welt | |
Die von Grund auf verdorben | |
Und von Leben erfü llt | |
Das so wertlos fü r mich | |
Wie das meine fü r den Rest | |
Hier such ich mein Glü ck | |
Doch finde nur die Pest | |
Mit mir suchten viele, | |
Sie fanden ihr Glü ck | |
Bis der Tod kam, | |
Es sich nahm, Stü ck fü r Stü ck | |
Woran sie zerbrachen | |
Zahlten Freude in Schmerzen | |
Jeden sch nen Moment | |
Mit einem Stü ck ihrer Herzen | |
Menschen kommen, Menschen gehen | |
Von den meisten bleibt nichts als Leere bestehen | |
Menschen kommen, zeigen ihr Herz | |
Was so selten, wie unendlich sch n | |
Menschen kommen, Menschen gehen | |
Von vielen bleibt nichts, ihre Schatten vergehen | |
Menschen kommen, zeigen ihr Herz | |
Eine Frage der Zeit, wann sie dir genommen | |
Triffst du eines dieser Herzen | |
Wird es, was auch geschieht | |
Zum Teil deiner selbst | |
So lange es geliebt | |
Wird warm oder kalt | |
Deine Zeit ü berdauern | |
Und wenn es noch schl gt | |
Am Ende um dich trauern |