Heiß umfehdet, wild umstritten | |
Ein Land in Trümmern liegt | |
Krieg ist ein perverses Spiel | |
In dem es keine Sieger gibt | |
Da kam der deutsche Winter | |
und brach' diese Welt entzwei | |
Stürzte unsere Heimat | |
in Tyrannei | |
\"Für die Nazis, ist jede Form von Österreich Patriotismus eine Provokation, die hart bestraft werden.\" | |
Doch die Fahnen unserer Väter | |
Wehen immer noch im Wind | |
Als ein stummes Monument | |
Dafür wer wir sind | |
Die Fahnen unserer Väter | |
Wurden uns mit Stahl erkauft | |
Um des Volkes Freiheit willen | |
Mit Heldenblut getauft | |
Der Schatten einer Übermacht | |
legte sich über's Land | |
Doch starke Herzen nahmen | |
Ihr Schicksal selbst in die Hand | |
Eisern war der deutsche Winter | |
und riss unsere Kinder fort | |
Brachte sie als Opfer dar | |
an einem fremden Ort | |
Aus großer Not wird Mut geboren | |
Ein Funke setzt die Nacht in Brand | |
Bis in den Tod dem Kampf verschworen | |
Für's gequälte Vaterland | |
Die Fahnen uns'rer Väter wehen immer noch |
Hei umfehdet, wild umstritten | |
Ein Land in Trü mmern liegt | |
Krieg ist ein perverses Spiel | |
In dem es keine Sieger gibt | |
Da kam der deutsche Winter | |
und brach' diese Welt entzwei | |
Stü rzte unsere Heimat | |
in Tyrannei | |
" Fü r die Nazis, ist jede Form von sterreich Patriotismus eine Provokation, die hart bestraft werden." | |
Doch die Fahnen unserer V ter | |
Wehen immer noch im Wind | |
Als ein stummes Monument | |
Dafü r wer wir sind | |
Die Fahnen unserer V ter | |
Wurden uns mit Stahl erkauft | |
Um des Volkes Freiheit willen | |
Mit Heldenblut getauft | |
Der Schatten einer Ü bermacht | |
legte sich ü ber' s Land | |
Doch starke Herzen nahmen | |
Ihr Schicksal selbst in die Hand | |
Eisern war der deutsche Winter | |
und riss unsere Kinder fort | |
Brachte sie als Opfer dar | |
an einem fremden Ort | |
Aus gro er Not wird Mut geboren | |
Ein Funke setzt die Nacht in Brand | |
Bis in den Tod dem Kampf verschworen | |
Fü r' s gequ lte Vaterland | |
Die Fahnen uns' rer V ter wehen immer noch |
Hei umfehdet, wild umstritten | |
Ein Land in Trü mmern liegt | |
Krieg ist ein perverses Spiel | |
In dem es keine Sieger gibt | |
Da kam der deutsche Winter | |
und brach' diese Welt entzwei | |
Stü rzte unsere Heimat | |
in Tyrannei | |
" Fü r die Nazis, ist jede Form von sterreich Patriotismus eine Provokation, die hart bestraft werden." | |
Doch die Fahnen unserer V ter | |
Wehen immer noch im Wind | |
Als ein stummes Monument | |
Dafü r wer wir sind | |
Die Fahnen unserer V ter | |
Wurden uns mit Stahl erkauft | |
Um des Volkes Freiheit willen | |
Mit Heldenblut getauft | |
Der Schatten einer Ü bermacht | |
legte sich ü ber' s Land | |
Doch starke Herzen nahmen | |
Ihr Schicksal selbst in die Hand | |
Eisern war der deutsche Winter | |
und riss unsere Kinder fort | |
Brachte sie als Opfer dar | |
an einem fremden Ort | |
Aus gro er Not wird Mut geboren | |
Ein Funke setzt die Nacht in Brand | |
Bis in den Tod dem Kampf verschworen | |
Fü r' s gequ lte Vaterland | |
Die Fahnen uns' rer V ter wehen immer noch |