歌曲 | Rotes Meer |
歌手 | Eisregen |
专辑 | Flötenfreunde |
下载 | Image LRC TXT |
Kalt, so kalt, | |
überall nur Wasser | |
rings um mich herum. | |
Angst, nackte Angst, | |
ein paar nur überlebten, | |
vielleicht 50 Mann. | |
Das Boot ist gesunken, | |
vor gar nicht langer Zeit. | |
Nur eine Rettungsweste, | |
ist alles, was mir bleibt. | |
Der Mond ist aufgegangen, | |
er brachte Leid und Not. | |
Die Schatten kommen näher, | |
ich bin ihr Abendbrot. | |
Und das Meer färbt sich rot. | |
Menschenfleisch im Mund der Bestie. | |
Und du wartest auf den Tod, | |
bis du an der Reihe bist. | |
Vor ein paar Stunden bin ich aufgewacht, | |
überall Schreie und Flammen. | |
Eine Panik brach aus, | |
die Menge riss mich mit sich fort. | |
Beißender Qualm, Menschen unter mir. | |
Ich konnte nichts tun. | |
Das Schiff begann, zu sinken. | |
Und der letzte Weg führt mich ins Meer. | |
Tot, der graue Tod, | |
ich sehe ihre Flossen rings um mich herum. | |
Nah, ganz nah, es bleiben nur Sekunden, | |
dann fällt der erste Mann. | |
Und das Meer färbt sich rot. | |
Menschenfleisch im Mund der Bestie. | |
Und du wartest auf den Tod, | |
bis du an der Reihe bist. | |
Und nur der Mond schaut | |
auf dich herab. | |
Und der Mond beleuchtet | |
dein Wassergrab. | |
Dann ist die Zeit gekommen. | |
Ich spür die Zähne an mir. | |
Werde herab gerissen, | |
hinab in die Fluten, | |
mein Fleisch zerreißt. | |
Ich seh dem Tod ins starre Auge, | |
niemand hört mich schreien. | |
Das Wassergrab ist endlos tief. | |
so soll's denn sein. | |
Und das Meer färbt sich rot. | |
Mein Fleisch im Maul der Bestie. | |
Empfangen mit dem Tod, | |
die Reihe ist an mir. | |
Und nur der Mond schaut | |
auf mich herab. | |
Und nur der Mond beleuchtet | |
mein Wassergrab. |
Kalt, so kalt, | |
ü berall nur Wasser | |
rings um mich herum. | |
Angst, nackte Angst, | |
ein paar nur ü berlebten, | |
vielleicht 50 Mann. | |
Das Boot ist gesunken, | |
vor gar nicht langer Zeit. | |
Nur eine Rettungsweste, | |
ist alles, was mir bleibt. | |
Der Mond ist aufgegangen, | |
er brachte Leid und Not. | |
Die Schatten kommen n her, | |
ich bin ihr Abendbrot. | |
Und das Meer f rbt sich rot. | |
Menschenfleisch im Mund der Bestie. | |
Und du wartest auf den Tod, | |
bis du an der Reihe bist. | |
Vor ein paar Stunden bin ich aufgewacht, | |
ü berall Schreie und Flammen. | |
Eine Panik brach aus, | |
die Menge riss mich mit sich fort. | |
Bei ender Qualm, Menschen unter mir. | |
Ich konnte nichts tun. | |
Das Schiff begann, zu sinken. | |
Und der letzte Weg fü hrt mich ins Meer. | |
Tot, der graue Tod, | |
ich sehe ihre Flossen rings um mich herum. | |
Nah, ganz nah, es bleiben nur Sekunden, | |
dann f llt der erste Mann. | |
Und das Meer f rbt sich rot. | |
Menschenfleisch im Mund der Bestie. | |
Und du wartest auf den Tod, | |
bis du an der Reihe bist. | |
Und nur der Mond schaut | |
auf dich herab. | |
Und der Mond beleuchtet | |
dein Wassergrab. | |
Dann ist die Zeit gekommen. | |
Ich spü r die Z hne an mir. | |
Werde herab gerissen, | |
hinab in die Fluten, | |
mein Fleisch zerrei t. | |
Ich seh dem Tod ins starre Auge, | |
niemand h rt mich schreien. | |
Das Wassergrab ist endlos tief. | |
so soll' s denn sein. | |
Und das Meer f rbt sich rot. | |
Mein Fleisch im Maul der Bestie. | |
Empfangen mit dem Tod, | |
die Reihe ist an mir. | |
Und nur der Mond schaut | |
auf mich herab. | |
Und nur der Mond beleuchtet | |
mein Wassergrab. |
Kalt, so kalt, | |
ü berall nur Wasser | |
rings um mich herum. | |
Angst, nackte Angst, | |
ein paar nur ü berlebten, | |
vielleicht 50 Mann. | |
Das Boot ist gesunken, | |
vor gar nicht langer Zeit. | |
Nur eine Rettungsweste, | |
ist alles, was mir bleibt. | |
Der Mond ist aufgegangen, | |
er brachte Leid und Not. | |
Die Schatten kommen n her, | |
ich bin ihr Abendbrot. | |
Und das Meer f rbt sich rot. | |
Menschenfleisch im Mund der Bestie. | |
Und du wartest auf den Tod, | |
bis du an der Reihe bist. | |
Vor ein paar Stunden bin ich aufgewacht, | |
ü berall Schreie und Flammen. | |
Eine Panik brach aus, | |
die Menge riss mich mit sich fort. | |
Bei ender Qualm, Menschen unter mir. | |
Ich konnte nichts tun. | |
Das Schiff begann, zu sinken. | |
Und der letzte Weg fü hrt mich ins Meer. | |
Tot, der graue Tod, | |
ich sehe ihre Flossen rings um mich herum. | |
Nah, ganz nah, es bleiben nur Sekunden, | |
dann f llt der erste Mann. | |
Und das Meer f rbt sich rot. | |
Menschenfleisch im Mund der Bestie. | |
Und du wartest auf den Tod, | |
bis du an der Reihe bist. | |
Und nur der Mond schaut | |
auf dich herab. | |
Und der Mond beleuchtet | |
dein Wassergrab. | |
Dann ist die Zeit gekommen. | |
Ich spü r die Z hne an mir. | |
Werde herab gerissen, | |
hinab in die Fluten, | |
mein Fleisch zerrei t. | |
Ich seh dem Tod ins starre Auge, | |
niemand h rt mich schreien. | |
Das Wassergrab ist endlos tief. | |
so soll' s denn sein. | |
Und das Meer f rbt sich rot. | |
Mein Fleisch im Maul der Bestie. | |
Empfangen mit dem Tod, | |
die Reihe ist an mir. | |
Und nur der Mond schaut | |
auf mich herab. | |
Und nur der Mond beleuchtet | |
mein Wassergrab. |