歌曲 | Der Panther |
歌手 | Letzte Instanz |
专辑 | Im Auge Des Sturms |
下载 | Image LRC TXT |
Seine Seele träumt sich aus | |
Seiner engen Welt | |
Wann wird’s gelingen? | |
Wann wird er springen? | |
Sein Blick ist im Vorübergehen der Stäbe | |
So müd geworden, dass er nichts mehr hält | |
Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe | |
Und hinter tausend Stäben keine Welt | |
Wann kommt die Zeit zur Flucht? | |
Die Sehnsucht hält nichts auf | |
Die nahe Freiheit zu ihm ruft: | |
„Steh auf und lauf!“ | |
Tot am Boden liegt ein Mensch | |
Vor der Käfigtür | |
Es ist gelungen | |
Er ist gesprungen | |
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte | |
Der sich im allerkleinsten Kreise dreht | |
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte | |
In der betäubt ein großer Wille steht | |
Wann kommt der eine Sprung | |
Dass ihm die Flucht gelingt | |
Die nahe Freiheit zu ihm ruft: | |
„Steh auf und spring!“ | |
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille | |
Sich lautlos auf, dann geht ein Bild hinein | |
Geht durch der Glieder angespannte Stille | |
Und hört im Herzen auf zu sein |
Seine Seele tr umt sich aus | |
Seiner engen Welt | |
Wann wird' s gelingen? | |
Wann wird er springen? | |
Sein Blick ist im Vorü bergehen der St be | |
So mü d geworden, dass er nichts mehr h lt | |
Ihm ist als ob es tausend St be g be | |
Und hinter tausend St ben keine Welt | |
Wann kommt die Zeit zur Flucht? | |
Die Sehnsucht h lt nichts auf | |
Die nahe Freiheit zu ihm ruft: | |
Steh auf und lauf!" | |
Tot am Boden liegt ein Mensch | |
Vor der K figtü r | |
Es ist gelungen | |
Er ist gesprungen | |
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte | |
Der sich im allerkleinsten Kreise dreht | |
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte | |
In der bet ubt ein gro er Wille steht | |
Wann kommt der eine Sprung | |
Dass ihm die Flucht gelingt | |
Die nahe Freiheit zu ihm ruft: | |
Steh auf und spring!" | |
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille | |
Sich lautlos auf, dann geht ein Bild hinein | |
Geht durch der Glieder angespannte Stille | |
Und h rt im Herzen auf zu sein |
Seine Seele tr umt sich aus | |
Seiner engen Welt | |
Wann wird' s gelingen? | |
Wann wird er springen? | |
Sein Blick ist im Vorü bergehen der St be | |
So mü d geworden, dass er nichts mehr h lt | |
Ihm ist als ob es tausend St be g be | |
Und hinter tausend St ben keine Welt | |
Wann kommt die Zeit zur Flucht? | |
Die Sehnsucht h lt nichts auf | |
Die nahe Freiheit zu ihm ruft: | |
Steh auf und lauf!" | |
Tot am Boden liegt ein Mensch | |
Vor der K figtü r | |
Es ist gelungen | |
Er ist gesprungen | |
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte | |
Der sich im allerkleinsten Kreise dreht | |
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte | |
In der bet ubt ein gro er Wille steht | |
Wann kommt der eine Sprung | |
Dass ihm die Flucht gelingt | |
Die nahe Freiheit zu ihm ruft: | |
Steh auf und spring!" | |
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille | |
Sich lautlos auf, dann geht ein Bild hinein | |
Geht durch der Glieder angespannte Stille | |
Und h rt im Herzen auf zu sein |