歌曲 | Biotopia |
歌手 | ASP |
专辑 | Per Aspera Ad Aspera |
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Ein jeder trägt sein Biotop mit sich herum | |
Wie eine Aura, scheinbar unsichtbaren Lebensraum | |
Ich schau, den Blick vom dichten Blätterdach beschirmt | |
Zur Grenze, die beständig näher kriecht als Wüstensaum | |
So dünn und zart ein Häutchen schwachen Films um uns | |
So undurchdringlich, doch zugleich genauso leicht zerstört | |
Ganz gleich, wie nahe wir uns stehen, wir sind trotzdem | |
Tatsächlich ganz allein in dieser Welt, die uns gehört | |
Wir können uns sehen und hören die Stimmen | |
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer | |
Verlernten zu fliegen und können nicht schwimmen | |
Die Flügel zerstochen, mit Stacheln bewehrt | |
Bin ein Paria | |
Hab den höchsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Ein jeder trägt sein Biotop mit sich herum | |
In das er sich zum Schutz so wie in einen Mantel hüllt | |
In meinem Garten höre ich ein Singen und es klingt | |
Als sei die Luft von Nachtigallenklang erfüllt | |
Die Moleküle zwischen uns sind Galaxien | |
Unüberwindlich, weshalb Unverbindlichkeit regiert | |
Weshalb, wie heiß wir auch für kurze Zeit erglühen | |
Ein jeder in der Schale seines Seins einsam erfriert | |
Wir können uns sehen und hören die Stimmen | |
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer | |
Verlernten zu fliegen und können nicht schwimmen | |
Die Flügel zerstochen, mit Stacheln bewehrt | |
Bin ein Paria | |
Hab den höchsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Ein jeder trägt sein Biotop mit sich herum | |
Ein Paradies, ein kraftdurchströmtes Fleckchen Regenwald | |
So leicht erstickt im Smog, zwischen Unmenschlichkeit | |
Stehen wir wie Halme gegen heranwälzenden Asphalt | |
Bin ein Paria | |
Hab den höchsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Biotopia | |
Biotopia |
Ein jeder tr gt sein Biotop mit sich herum | |
Wie eine Aura, scheinbar unsichtbaren Lebensraum | |
Ich schau, den Blick vom dichten Bl tterdach beschirmt | |
Zur Grenze, die best ndig n her kriecht als Wü stensaum | |
So dü nn und zart ein H utchen schwachen Films um uns | |
So undurchdringlich, doch zugleich genauso leicht zerst rt | |
Ganz gleich, wie nahe wir uns stehen, wir sind trotzdem | |
Tats chlich ganz allein in dieser Welt, die uns geh rt | |
Wir k nnen uns sehen und h ren die Stimmen | |
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer | |
Verlernten zu fliegen und k nnen nicht schwimmen | |
Die Flü gel zerstochen, mit Stacheln bewehrt | |
Bin ein Paria | |
Hab den h chsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Ein jeder tr gt sein Biotop mit sich herum | |
In das er sich zum Schutz so wie in einen Mantel hü llt | |
In meinem Garten h re ich ein Singen und es klingt | |
Als sei die Luft von Nachtigallenklang erfü llt | |
Die Molekü le zwischen uns sind Galaxien | |
Unü berwindlich, weshalb Unverbindlichkeit regiert | |
Weshalb, wie hei wir auch fü r kurze Zeit erglü hen | |
Ein jeder in der Schale seines Seins einsam erfriert | |
Wir k nnen uns sehen und h ren die Stimmen | |
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer | |
Verlernten zu fliegen und k nnen nicht schwimmen | |
Die Flü gel zerstochen, mit Stacheln bewehrt | |
Bin ein Paria | |
Hab den h chsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Ein jeder tr gt sein Biotop mit sich herum | |
Ein Paradies, ein kraftdurchstr mtes Fleckchen Regenwald | |
So leicht erstickt im Smog, zwischen Unmenschlichkeit | |
Stehen wir wie Halme gegen heranw lzenden Asphalt | |
Bin ein Paria | |
Hab den h chsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Biotopia | |
Biotopia |
Ein jeder tr gt sein Biotop mit sich herum | |
Wie eine Aura, scheinbar unsichtbaren Lebensraum | |
Ich schau, den Blick vom dichten Bl tterdach beschirmt | |
Zur Grenze, die best ndig n her kriecht als Wü stensaum | |
So dü nn und zart ein H utchen schwachen Films um uns | |
So undurchdringlich, doch zugleich genauso leicht zerst rt | |
Ganz gleich, wie nahe wir uns stehen, wir sind trotzdem | |
Tats chlich ganz allein in dieser Welt, die uns geh rt | |
Wir k nnen uns sehen und h ren die Stimmen | |
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer | |
Verlernten zu fliegen und k nnen nicht schwimmen | |
Die Flü gel zerstochen, mit Stacheln bewehrt | |
Bin ein Paria | |
Hab den h chsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Ein jeder tr gt sein Biotop mit sich herum | |
In das er sich zum Schutz so wie in einen Mantel hü llt | |
In meinem Garten h re ich ein Singen und es klingt | |
Als sei die Luft von Nachtigallenklang erfü llt | |
Die Molekü le zwischen uns sind Galaxien | |
Unü berwindlich, weshalb Unverbindlichkeit regiert | |
Weshalb, wie hei wir auch fü r kurze Zeit erglü hen | |
Ein jeder in der Schale seines Seins einsam erfriert | |
Wir k nnen uns sehen und h ren die Stimmen | |
Ein jeder ein Eiland im endlosen Meer | |
Verlernten zu fliegen und k nnen nicht schwimmen | |
Die Flü gel zerstochen, mit Stacheln bewehrt | |
Bin ein Paria | |
Hab den h chsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Ein jeder tr gt sein Biotop mit sich herum | |
Ein Paradies, ein kraftdurchstr mtes Fleckchen Regenwald | |
So leicht erstickt im Smog, zwischen Unmenschlichkeit | |
Stehen wir wie Halme gegen heranw lzenden Asphalt | |
Bin ein Paria | |
Hab den h chsten Berg erklommen in Biotopia | |
Erwarte das Morgenrot, den Hoffnungsschimmer | |
Doch Jahr um Jahr | |
Herzlich Willkommen in Biotopia | |
Noch halte ich Ausschau und warte noch immer auf dich | |
Biotopia | |
Biotopia |