歌曲 | Epilog Aus Der Judengruft |
歌手 | Angizia |
专辑 | 39 Jahre für den Leierkastenmann |
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Ein Dolch, das ist ein Ding, das sticht... | |
Doch bringt ihr mich zu Tode nicht... | |
Hört lieber an, den heitren Ton, | |
Der übrig blieb von meinem Lohn... | |
Der Kasten, den ich drehte, | |
und... der das eure Land belebte... | |
Erfror marod', | |
War nicht gleich tot, | |
In einem weißen Gärtchen dann, | |
Wo jeder Ton nach Winter klang. | |
Ich weiß, dass kühn und trunken... | |
Ich Mann der Komik war versunken, | |
In diese goldne Judengruft. | |
Mit Erde reich an Leichenduft. | |
Ich schmunzle schon, und lache gleich, | |
Was bin ich wert als Judenleich? | |
Ach... bin ich froh... | |
Dass der Winter gar, | |
Mein Mörder war, | |
Und nicht ein Krieger aus dem Heer, | |
Mit seinem tollen Schießgewehr! | |
So lauscht noch meinen Stücken... | |
Ja traut euch zu erquicken... | |
Denn wer in nahen Stunden wagt... | |
Sich gar mit beiden Händen plagt, | |
Den Deckel meiner Kiste zu verrücken, | |
Den würde dann wohl kaum entzücken... | |
Dass ich, Elias Hohlberg, dann... | |
Die Kiste hier zur Leere zwang! |
Ein Dolch, das ist ein Ding, das sticht... | |
Doch bringt ihr mich zu Tode nicht... | |
H rt lieber an, den heitren Ton, | |
Der ü brig blieb von meinem Lohn... | |
Der Kasten, den ich drehte, | |
und... der das eure Land belebte... | |
Erfror marod', | |
War nicht gleich tot, | |
In einem wei en G rtchen dann, | |
Wo jeder Ton nach Winter klang. | |
Ich wei, dass kü hn und trunken... | |
Ich Mann der Komik war versunken, | |
In diese goldne Judengruft. | |
Mit Erde reich an Leichenduft. | |
Ich schmunzle schon, und lache gleich, | |
Was bin ich wert als Judenleich? | |
Ach... bin ich froh... | |
Dass der Winter gar, | |
Mein M rder war, | |
Und nicht ein Krieger aus dem Heer, | |
Mit seinem tollen Schie gewehr! | |
So lauscht noch meinen Stü cken... | |
Ja traut euch zu erquicken... | |
Denn wer in nahen Stunden wagt... | |
Sich gar mit beiden H nden plagt, | |
Den Deckel meiner Kiste zu verrü cken, | |
Den wü rde dann wohl kaum entzü cken... | |
Dass ich, Elias Hohlberg, dann... | |
Die Kiste hier zur Leere zwang! |
Ein Dolch, das ist ein Ding, das sticht... | |
Doch bringt ihr mich zu Tode nicht... | |
H rt lieber an, den heitren Ton, | |
Der ü brig blieb von meinem Lohn... | |
Der Kasten, den ich drehte, | |
und... der das eure Land belebte... | |
Erfror marod', | |
War nicht gleich tot, | |
In einem wei en G rtchen dann, | |
Wo jeder Ton nach Winter klang. | |
Ich wei, dass kü hn und trunken... | |
Ich Mann der Komik war versunken, | |
In diese goldne Judengruft. | |
Mit Erde reich an Leichenduft. | |
Ich schmunzle schon, und lache gleich, | |
Was bin ich wert als Judenleich? | |
Ach... bin ich froh... | |
Dass der Winter gar, | |
Mein M rder war, | |
Und nicht ein Krieger aus dem Heer, | |
Mit seinem tollen Schie gewehr! | |
So lauscht noch meinen Stü cken... | |
Ja traut euch zu erquicken... | |
Denn wer in nahen Stunden wagt... | |
Sich gar mit beiden H nden plagt, | |
Den Deckel meiner Kiste zu verrü cken, | |
Den wü rde dann wohl kaum entzü cken... | |
Dass ich, Elias Hohlberg, dann... | |
Die Kiste hier zur Leere zwang! |