歌曲 | Meine Lippen Sie Kussen So Heiss |
歌手 | André Rieu |
专辑 | Romantic Moments |
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Ich weiss es selber nicht, | |
warum man gleich von Liebe spricht, | |
wenn man in meiner Nähe ist, | |
in meine Augen schaut und meine Hände küßt. | |
Ich weiss es selber nicht, | |
warum man von dem Zauber spricht. | |
Denn keine widersteht, | |
wenn sie mich sieht, wenn sie an mir vorüber geht. | |
Doch wenn das rote Licht erglüht, | |
zur mitternächt'gen Stund' | |
und alle lauschen meinem Lied, | |
dann wird mir klar der Grund. | |
Meine Lippen, sie küssen so heiß, | |
meine Glieder sind schmiegsam und weiss. | |
In den Sternen, da steht es geschrieben, | |
du sollst küssen, du sollst lieben. | |
Meine Füsse, sie schweben dahin, | |
meine Augen, sie locken und glühn. | |
Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiss, | |
Meine Lippen, sie küssen so heiss. | |
Doch wenn das rote Licht erglüht, | |
zur mitternächt'gen Stund' | |
Und alle lauschen meinem Lied, | |
dann wird mir klar der Grund. | |
In meinen Adern drin, | |
da läuft das Blut der Tänzerin, | |
denn meine schöne Mutter war | |
des Tanzes Königin | |
im gold'nen Alcazar. | |
Sie war so wunderschön, | |
ich hab' sie oft im Traum geseh'n. | |
Schlug sie das Tambourin | |
so wild im Tanz,da sah man alle Augen glüh'n. | |
Sie ist in mir aufs Neu' erwacht, | |
ich hab' das gleiche Los. | |
Ich tanz' wie sie um Mitternacht | |
und fühl' das Eine bloss: | |
Meine Lippen, sie küssen so heiß, | |
meine Glieder sind schmiegsam und weiss. | |
In den Sternen, da steht es geschrieben, | |
du sollst küssen, du sollst lieben. | |
Meine Füsse, sie schweben dahin, | |
meine Augen, sie locken und glühn. | |
Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiss, | |
Meine Lippen, sie küssen so heiss. |
Ich weiss es selber nicht, | |
warum man gleich von Liebe spricht, | |
wenn man in meiner N he ist, | |
in meine Augen schaut und meine H nde kü t. | |
Ich weiss es selber nicht, | |
warum man von dem Zauber spricht. | |
Denn keine widersteht, | |
wenn sie mich sieht, wenn sie an mir vorü ber geht. | |
Doch wenn das rote Licht erglü ht, | |
zur mittern cht' gen Stund' | |
und alle lauschen meinem Lied, | |
dann wird mir klar der Grund. | |
Meine Lippen, sie kü ssen so hei, | |
meine Glieder sind schmiegsam und weiss. | |
In den Sternen, da steht es geschrieben, | |
du sollst kü ssen, du sollst lieben. | |
Meine Fü sse, sie schweben dahin, | |
meine Augen, sie locken und glü hn. | |
Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiss, | |
Meine Lippen, sie kü ssen so heiss. | |
Doch wenn das rote Licht erglü ht, | |
zur mittern cht' gen Stund' | |
Und alle lauschen meinem Lied, | |
dann wird mir klar der Grund. | |
In meinen Adern drin, | |
da l uft das Blut der T nzerin, | |
denn meine sch ne Mutter war | |
des Tanzes K nigin | |
im gold' nen Alcazar. | |
Sie war so wundersch n, | |
ich hab' sie oft im Traum geseh' n. | |
Schlug sie das Tambourin | |
so wild im Tanz, da sah man alle Augen glü h' n. | |
Sie ist in mir aufs Neu' erwacht, | |
ich hab' das gleiche Los. | |
Ich tanz' wie sie um Mitternacht | |
und fü hl' das Eine bloss: | |
Meine Lippen, sie kü ssen so hei, | |
meine Glieder sind schmiegsam und weiss. | |
In den Sternen, da steht es geschrieben, | |
du sollst kü ssen, du sollst lieben. | |
Meine Fü sse, sie schweben dahin, | |
meine Augen, sie locken und glü hn. | |
Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiss, | |
Meine Lippen, sie kü ssen so heiss. |
Ich weiss es selber nicht, | |
warum man gleich von Liebe spricht, | |
wenn man in meiner N he ist, | |
in meine Augen schaut und meine H nde kü t. | |
Ich weiss es selber nicht, | |
warum man von dem Zauber spricht. | |
Denn keine widersteht, | |
wenn sie mich sieht, wenn sie an mir vorü ber geht. | |
Doch wenn das rote Licht erglü ht, | |
zur mittern cht' gen Stund' | |
und alle lauschen meinem Lied, | |
dann wird mir klar der Grund. | |
Meine Lippen, sie kü ssen so hei, | |
meine Glieder sind schmiegsam und weiss. | |
In den Sternen, da steht es geschrieben, | |
du sollst kü ssen, du sollst lieben. | |
Meine Fü sse, sie schweben dahin, | |
meine Augen, sie locken und glü hn. | |
Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiss, | |
Meine Lippen, sie kü ssen so heiss. | |
Doch wenn das rote Licht erglü ht, | |
zur mittern cht' gen Stund' | |
Und alle lauschen meinem Lied, | |
dann wird mir klar der Grund. | |
In meinen Adern drin, | |
da l uft das Blut der T nzerin, | |
denn meine sch ne Mutter war | |
des Tanzes K nigin | |
im gold' nen Alcazar. | |
Sie war so wundersch n, | |
ich hab' sie oft im Traum geseh' n. | |
Schlug sie das Tambourin | |
so wild im Tanz, da sah man alle Augen glü h' n. | |
Sie ist in mir aufs Neu' erwacht, | |
ich hab' das gleiche Los. | |
Ich tanz' wie sie um Mitternacht | |
und fü hl' das Eine bloss: | |
Meine Lippen, sie kü ssen so hei, | |
meine Glieder sind schmiegsam und weiss. | |
In den Sternen, da steht es geschrieben, | |
du sollst kü ssen, du sollst lieben. | |
Meine Fü sse, sie schweben dahin, | |
meine Augen, sie locken und glü hn. | |
Und ich tanz' wie im Rausch, denn ich weiss, | |
Meine Lippen, sie kü ssen so heiss. |