歌曲 | Atme den Regen |
歌手 | Kontra K |
专辑 | Atme den Regen |
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Die Decke sinkt, meine Wände werden enger, wieder mal Zeit was zu verändern | |
Viele zu lang keine Resultate, aber die Tage werden länger | |
Und länger schon nichts gemacht worauf man stolz sein kann | |
Nie angekommen, aber trotzdem immer wieder neu anfangen | |
Das Handy klingelt, aber scheiß drauf, lass die Mailbox ran | |
Kapuze tief in mein Gesicht, kein Bock auf Blickkontakt | |
Und der Wind ist kühl, die Augen tränen, es läuft mehr schleppend als zu gehen | |
Druck auf meinen Schultern, die Vergangenheit ist ein schweres Paket | |
Drückt mich tief in den Morast, warum fuckt mich alles ab? | |
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran, denn ohne den Willen auch keine Kraft | |
Mit dem Rücken zu Wand, mein Kopf zerplatzt, das Blut will kochen voller Hass | |
Der Himmel grau, die Straße nass, aber der Regen kühlt mich ab | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Warum tut es heute noch viel mehr weh als sonst | |
Mir war doch klar aus welcher Richtung der Dolch in meinen Rücken kommt | |
Rennen fällt schwer, meine Beine stecken fest im Beton | |
Jedes einzelne Wort in meinem Kopf klingt nur noch nach traurigen Songs | |
Die Mauer wächst, der Panzer schließt sich weil zu viel einfach zu viel ist | |
Dunkelgrau meine Gefühle wie der Himmel an Tagen wie diesen | |
Der Kragen ist zu eng und jeder Atemzug schwer | |
Das Stechen in meiner Brust wird von mal zu mal mehr | |
Ich will nur weg, vergiss den Rest, wieso halbvoll, denn das Glas ist leer | |
Alle Träume irren nur tot geträumt in diesem Niemandsland umher | |
Also was will ich hier wo alles verdirbt was man noch hat | |
Ich könnte explodieren vor Hass, aber der Regen kühlt mich ab | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Zu viele Krisen | |
Man sieht sich selbst am Boden liegen | |
Keine Liebe an Tagen wie diesen | |
Die Wolken brechen auf | |
Wie die Pflanzen aus dem Boden heraus | |
Also gib nicht auf - auf an Tagen wie diesen | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, wäscht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf |
Die Decke sinkt, meine W nde werden enger, wieder mal Zeit was zu ver ndern | |
Viele zu lang keine Resultate, aber die Tage werden l nger | |
Und l nger schon nichts gemacht worauf man stolz sein kann | |
Nie angekommen, aber trotzdem immer wieder neu anfangen | |
Das Handy klingelt, aber schei drauf, lass die Mailbox ran | |
Kapuze tief in mein Gesicht, kein Bock auf Blickkontakt | |
Und der Wind ist kü hl, die Augen tr nen, es l uft mehr schleppend als zu gehen | |
Druck auf meinen Schultern, die Vergangenheit ist ein schweres Paket | |
Drü ckt mich tief in den Morast, warum fuckt mich alles ab? | |
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran, denn ohne den Willen auch keine Kraft | |
Mit dem Rü cken zu Wand, mein Kopf zerplatzt, das Blut will kochen voller Hass | |
Der Himmel grau, die Stra e nass, aber der Regen kü hlt mich ab | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Warum tut es heute noch viel mehr weh als sonst | |
Mir war doch klar aus welcher Richtung der Dolch in meinen Rü cken kommt | |
Rennen f llt schwer, meine Beine stecken fest im Beton | |
Jedes einzelne Wort in meinem Kopf klingt nur noch nach traurigen Songs | |
Die Mauer w chst, der Panzer schlie t sich weil zu viel einfach zu viel ist | |
Dunkelgrau meine Gefü hle wie der Himmel an Tagen wie diesen | |
Der Kragen ist zu eng und jeder Atemzug schwer | |
Das Stechen in meiner Brust wird von mal zu mal mehr | |
Ich will nur weg, vergiss den Rest, wieso halbvoll, denn das Glas ist leer | |
Alle Tr ume irren nur tot getr umt in diesem Niemandsland umher | |
Also was will ich hier wo alles verdirbt was man noch hat | |
Ich k nnte explodieren vor Hass, aber der Regen kü hlt mich ab | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Zu viele Krisen | |
Man sieht sich selbst am Boden liegen | |
Keine Liebe an Tagen wie diesen | |
Die Wolken brechen auf | |
Wie die Pflanzen aus dem Boden heraus | |
Also gib nicht auf auf an Tagen wie diesen | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf |
Die Decke sinkt, meine W nde werden enger, wieder mal Zeit was zu ver ndern | |
Viele zu lang keine Resultate, aber die Tage werden l nger | |
Und l nger schon nichts gemacht worauf man stolz sein kann | |
Nie angekommen, aber trotzdem immer wieder neu anfangen | |
Das Handy klingelt, aber schei drauf, lass die Mailbox ran | |
Kapuze tief in mein Gesicht, kein Bock auf Blickkontakt | |
Und der Wind ist kü hl, die Augen tr nen, es l uft mehr schleppend als zu gehen | |
Druck auf meinen Schultern, die Vergangenheit ist ein schweres Paket | |
Drü ckt mich tief in den Morast, warum fuckt mich alles ab? | |
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran, denn ohne den Willen auch keine Kraft | |
Mit dem Rü cken zu Wand, mein Kopf zerplatzt, das Blut will kochen voller Hass | |
Der Himmel grau, die Stra e nass, aber der Regen kü hlt mich ab | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Warum tut es heute noch viel mehr weh als sonst | |
Mir war doch klar aus welcher Richtung der Dolch in meinen Rü cken kommt | |
Rennen f llt schwer, meine Beine stecken fest im Beton | |
Jedes einzelne Wort in meinem Kopf klingt nur noch nach traurigen Songs | |
Die Mauer w chst, der Panzer schlie t sich weil zu viel einfach zu viel ist | |
Dunkelgrau meine Gefü hle wie der Himmel an Tagen wie diesen | |
Der Kragen ist zu eng und jeder Atemzug schwer | |
Das Stechen in meiner Brust wird von mal zu mal mehr | |
Ich will nur weg, vergiss den Rest, wieso halbvoll, denn das Glas ist leer | |
Alle Tr ume irren nur tot getr umt in diesem Niemandsland umher | |
Also was will ich hier wo alles verdirbt was man noch hat | |
Ich k nnte explodieren vor Hass, aber der Regen kü hlt mich ab | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Zu viele Krisen | |
Man sieht sich selbst am Boden liegen | |
Keine Liebe an Tagen wie diesen | |
Die Wolken brechen auf | |
Wie die Pflanzen aus dem Boden heraus | |
Also gib nicht auf auf an Tagen wie diesen | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf | |
Der Himmel in grau, dunkle Wolken ziehen auf | |
Ich atme den Regen, ertrage das Leben | |
Der Himmel in grau, w scht den Dreck von meiner Haut | |
Nur an Tagen wie diesen brechen meine Wurzel den Beton wieder auf |