作曲 : Ackermann, Kramm | |
Der Mann: | |
Hier diese Reihe sind zerfallene Schösse | |
und diese Reihe ist zerfallene Brust | |
Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stündlich. | |
Komm, hebe ruhig diese Decke auf. | |
Sieh, dieser Klumpen Fett und faule Säfte, | |
das war einst irgendeinem Mann gross und hiess auch Rausch und Heimat. | |
Komm, sieh auf diese Narbe an der Brust. | |
Fühlst du den Rosenkranz vor weichen Knoten ? | |
Fühl ruhig hin. Das Fleisch ist weich und schmerzt nicht. | |
Hier diese blutet wie aus dreizig Leibern. | |
Kein Mensch hat so viel Blut. | |
Hier dieser schnitt man erst noch ein Kind aus dem verkrebsten Schofl. | |
Man lässt sie schlafen. | |
Tag un Nacht. - Den Neuen sagt man: | |
hier schläft man sich gesund. | |
Nur sonntags für den Besuch lässt man sie etwas wacher. | |
Nahrung wird wenig noch verzehrt. | |
Die Rücken sind wund. Du siehst die Fliegen. | |
Manchmal wäscht sie die Schwester. Wie man Bänke wäscht. | |
Hier schwillt des Acker schon um jedes Bett. | |
Fleisch ebnet sich zu Land. Glut gibt sich fort. | |
Saft schickt sich an zu rinnen. Erde ruft. |
zuo qu : Ackermann, Kramm | |
Der Mann: | |
Hier diese Reihe sind zerfallene Sch sse | |
und diese Reihe ist zerfallene Brust | |
Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stü ndlich. | |
Komm, hebe ruhig diese Decke auf. | |
Sieh, dieser Klumpen Fett und faule S fte, | |
das war einst irgendeinem Mann gross und hiess auch Rausch und Heimat. | |
Komm, sieh auf diese Narbe an der Brust. | |
Fü hlst du den Rosenkranz vor weichen Knoten nbsp? | |
Fü hl ruhig hin. Das Fleisch ist weich und schmerzt nicht. | |
Hier diese blutet wie aus dreizig Leibern. | |
Kein Mensch hat so viel Blut. | |
Hier dieser schnitt man erst noch ein Kind aus dem verkrebsten Schofl. | |
Man l sst sie schlafen. | |
Tag un Nacht. Den Neuen sagt man: | |
hier schl ft man sich gesund. | |
Nur sonntags fü r den Besuch l sst man sie etwas wacher. | |
Nahrung wird wenig noch verzehrt. | |
Die Rü cken sind wund. Du siehst die Fliegen. | |
Manchmal w scht sie die Schwester. Wie man B nke w scht. | |
Hier schwillt des Acker schon um jedes Bett. | |
Fleisch ebnet sich zu Land. Glut gibt sich fort. | |
Saft schickt sich an zu rinnen. Erde ruft. |
zuò qǔ : Ackermann, Kramm | |
Der Mann: | |
Hier diese Reihe sind zerfallene Sch sse | |
und diese Reihe ist zerfallene Brust | |
Bett stinkt bei Bett. Die Schwestern wechseln stü ndlich. | |
Komm, hebe ruhig diese Decke auf. | |
Sieh, dieser Klumpen Fett und faule S fte, | |
das war einst irgendeinem Mann gross und hiess auch Rausch und Heimat. | |
Komm, sieh auf diese Narbe an der Brust. | |
Fü hlst du den Rosenkranz vor weichen Knoten nbsp? | |
Fü hl ruhig hin. Das Fleisch ist weich und schmerzt nicht. | |
Hier diese blutet wie aus dreizig Leibern. | |
Kein Mensch hat so viel Blut. | |
Hier dieser schnitt man erst noch ein Kind aus dem verkrebsten Schofl. | |
Man l sst sie schlafen. | |
Tag un Nacht. Den Neuen sagt man: | |
hier schl ft man sich gesund. | |
Nur sonntags fü r den Besuch l sst man sie etwas wacher. | |
Nahrung wird wenig noch verzehrt. | |
Die Rü cken sind wund. Du siehst die Fliegen. | |
Manchmal w scht sie die Schwester. Wie man B nke w scht. | |
Hier schwillt des Acker schon um jedes Bett. | |
Fleisch ebnet sich zu Land. Glut gibt sich fort. | |
Saft schickt sich an zu rinnen. Erde ruft. |