歌曲 | Ein Tag Vergeht |
歌手 | Das Ich |
专辑 | Satanische Verse (Neuauflage) |
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ich war von mut erfüllt konnte berge versetzen | |
war an meinem schicksal ganz alleine schuld | |
in meinem eigen vier wänden sicher nie vor niemanden | |
eiskalt lag hoffnung in meiner hand | |
war ich kind war nichts nicht existent war auch kein tod | |
und heute habe ich ihn geseh'n | |
jetzt bin ich eingesperrt der schmerz im knochenmark | |
und dornen in meinem blut | |
in der nacht erwache mich zehrt's vor durst ans licht | |
schreckverbleicht und ohne zeit | |
alter mann hingefallen warum stehst du nicht wieder auf | |
warum helfe ich kann doch keinen schritt mehr tun | |
setze mich und warte auf deinen tod | |
dämmerung ein tag vollbracht über uns ein kautz wird | |
wach waldboden unser schlafgemacht fremder die furcht | |
hat macht | |
nebelbänke ziehen auf neben uns ein munt'rer bach | |
ausgesetzt in reine dunkelheit | |
wachsam sein das feuer brennt | |
die spannung steigt die müdigkeit | |
hoffnungsvoll das uns der tag befreit | |
und schon ritze ich wieder an der | |
lebenslinie in meiner hand herum | |
denken hat sich weit entfernt im traum im | |
kindsein das raubtier seine kreise zieht | |
meine haut ganz abgeschürft dem feind die | |
blösse zeigt hoffnung und mut in angst | |
ertränkt | |
warum gehe ich und atme nicht wie der fisch | |
warum bist du du und nicht ich warum ist die | |
zeit und nicht nur der raum | |
scheinbar der mond ist wach | |
das horn der wächter warnt | |
vor furcht die feinde nah'n | |
fehlalarm | |
ein sanfter wind der an die flammen fasst | |
wölfe heuten uns den schlaf | |
liege für eine gewisse zeit im grossen teich | |
des todes | |
toter könig liegt allein grosse glänzende | |
schmeisfliegen setzen sich auf sein gesicht |
ich war von mut erfü llt konnte berge versetzen | |
war an meinem schicksal ganz alleine schuld | |
in meinem eigen vier w nden sicher nie vor niemanden | |
eiskalt lag hoffnung in meiner hand | |
war ich kind war nichts nicht existent war auch kein tod | |
und heute habe ich ihn geseh' n | |
jetzt bin ich eingesperrt der schmerz im knochenmark | |
und dornen in meinem blut | |
in der nacht erwache mich zehrt' s vor durst ans licht | |
schreckverbleicht und ohne zeit | |
alter mann hingefallen warum stehst du nicht wieder auf | |
warum helfe ich kann doch keinen schritt mehr tun | |
setze mich und warte auf deinen tod | |
d mmerung ein tag vollbracht ü ber uns ein kautz wird | |
wach waldboden unser schlafgemacht fremder die furcht | |
hat macht | |
nebelb nke ziehen auf neben uns ein munt' rer bach | |
ausgesetzt in reine dunkelheit | |
wachsam sein das feuer brennt | |
die spannung steigt die mü digkeit | |
hoffnungsvoll das uns der tag befreit | |
und schon ritze ich wieder an der | |
lebenslinie in meiner hand herum | |
denken hat sich weit entfernt im traum im | |
kindsein das raubtier seine kreise zieht | |
meine haut ganz abgeschü rft dem feind die | |
bl sse zeigt hoffnung und mut in angst | |
ertr nkt | |
warum gehe ich und atme nicht wie der fisch | |
warum bist du du und nicht ich warum ist die | |
zeit und nicht nur der raum | |
scheinbar der mond ist wach | |
das horn der w chter warnt | |
vor furcht die feinde nah' n | |
fehlalarm | |
ein sanfter wind der an die flammen fasst | |
w lfe heuten uns den schlaf | |
liege fü r eine gewisse zeit im grossen teich | |
des todes | |
toter k nig liegt allein grosse gl nzende | |
schmeisfliegen setzen sich auf sein gesicht |
ich war von mut erfü llt konnte berge versetzen | |
war an meinem schicksal ganz alleine schuld | |
in meinem eigen vier w nden sicher nie vor niemanden | |
eiskalt lag hoffnung in meiner hand | |
war ich kind war nichts nicht existent war auch kein tod | |
und heute habe ich ihn geseh' n | |
jetzt bin ich eingesperrt der schmerz im knochenmark | |
und dornen in meinem blut | |
in der nacht erwache mich zehrt' s vor durst ans licht | |
schreckverbleicht und ohne zeit | |
alter mann hingefallen warum stehst du nicht wieder auf | |
warum helfe ich kann doch keinen schritt mehr tun | |
setze mich und warte auf deinen tod | |
d mmerung ein tag vollbracht ü ber uns ein kautz wird | |
wach waldboden unser schlafgemacht fremder die furcht | |
hat macht | |
nebelb nke ziehen auf neben uns ein munt' rer bach | |
ausgesetzt in reine dunkelheit | |
wachsam sein das feuer brennt | |
die spannung steigt die mü digkeit | |
hoffnungsvoll das uns der tag befreit | |
und schon ritze ich wieder an der | |
lebenslinie in meiner hand herum | |
denken hat sich weit entfernt im traum im | |
kindsein das raubtier seine kreise zieht | |
meine haut ganz abgeschü rft dem feind die | |
bl sse zeigt hoffnung und mut in angst | |
ertr nkt | |
warum gehe ich und atme nicht wie der fisch | |
warum bist du du und nicht ich warum ist die | |
zeit und nicht nur der raum | |
scheinbar der mond ist wach | |
das horn der w chter warnt | |
vor furcht die feinde nah' n | |
fehlalarm | |
ein sanfter wind der an die flammen fasst | |
w lfe heuten uns den schlaf | |
liege fü r eine gewisse zeit im grossen teich | |
des todes | |
toter k nig liegt allein grosse gl nzende | |
schmeisfliegen setzen sich auf sein gesicht |