[ti:Astronaut] | |
[ar:Sido & Andreas Bourani] | |
[al:] | |
[00:00.00] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[00:08.83] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[00:16.88] | Wir laufen rum mit der Schnauze voll, die Koepfe sind leer, |
[00:19.67] | sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Loecher im Herz, |
[00:22.68] | ertraenken Sorgen und Probleme in 'nem Becher voll Wein, |
[00:25.67] | mit einem Laecheln aus Stein, uns faellt nichts Besseres ein, |
[00:28.61] | wir ham' morgen schon vergessen, wer wir gestern noch war'n |
[00:31.74] | ham' uns alle vollgefressen und vergessen zu zahl'n, |
[00:34.86] | lassen alles steh'n und liegen für mehr Asche und Staub, |
[00:37.84] | wir woll'n alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf, |
[00:40.80] | die Stimme der Vernunft ist laengst verstummt, wir hoer'n sie nicht mehr, |
[00:43.77] | denn manchmal ham' wir das Gefühl, wir gehoer'n hier nicht her, |
[00:46.84] | es gibt kein vor und kein zurück mehr, nur noch unten und oben, |
[00:49.78] | einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt über'm Boden. |
[00:53.00] | Ich heb' ab! |
[00:56.22] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[01:03.73] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[01:09.79] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
[01:15.97] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, wie ein Astronaut. |
[01:23.32] | Im Dunkeln der Nacht, hier oben ist alles so friedlich, doch da unten geht's ab, |
[01:27.74] | wir alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last, |
[01:30.90] | wir hoffen auf Gott, doch ham' das Wunder verpasst, |
[01:33.72] | wir bauen immer hoeher, bis es ins Unendliche geht, |
[01:36.56] | fast 8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt, |
[01:39.69] | von hier oben macht es alles ploetzlich gar nichts mehr aus, |
[01:42.75] | von hier fühlt man keine Grenzen und die Farbe der Haut, |
[01:45.62] | dieser ganze Laerm und nichts verstummt, ich hoer' euch nicht mehr, |
[01:48.68] | langsam hab' ich das Gefühl ich gehoere hier her, |
[01:51.64] | es gibt kein vor und kein zurück mehr, nur noch unten und oben, |
[01:54.63] | einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt über'm Boden. |
[01:58.03] | Ich heb' ab! |
[02:00.59] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[02:09.20] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[02:15.18] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
[02:21.18] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, hier oben, wie ein Astronaut. |
[02:31.63] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[02:39.39] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[02:45.42] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
[02:51.48] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, wie ein Astronaut. |
ti: Astronaut | |
ar: Sido Andreas Bourani | |
al: | |
[00:00.00] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[00:08.83] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[00:16.88] | Wir laufen rum mit der Schnauze voll, die Koepfe sind leer, |
[00:19.67] | sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Loecher im Herz, |
[00:22.68] | ertraenken Sorgen und Probleme in ' nem Becher voll Wein, |
[00:25.67] | mit einem Laecheln aus Stein, uns faellt nichts Besseres ein, |
[00:28.61] | wir ham' morgen schon vergessen, wer wir gestern noch war' n |
[00:31.74] | ham' uns alle vollgefressen und vergessen zu zahl' n, |
[00:34.86] | lassen alles steh' n und liegen fü r mehr Asche und Staub, |
[00:37.84] | wir woll' n alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf, |
[00:40.80] | die Stimme der Vernunft ist laengst verstummt, wir hoer' n sie nicht mehr, |
[00:43.77] | denn manchmal ham' wir das Gefü hl, wir gehoer' n hier nicht her, |
[00:46.84] | es gibt kein vor und kein zurü ck mehr, nur noch unten und oben, |
[00:49.78] | einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt ü ber' m Boden. |
[00:53.00] | Ich heb' ab! |
[00:56.22] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[01:03.73] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[01:09.79] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
[01:15.97] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, wie ein Astronaut. |
[01:23.32] | Im Dunkeln der Nacht, hier oben ist alles so friedlich, doch da unten geht' s ab, |
[01:27.74] | wir alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last, |
[01:30.90] | wir hoffen auf Gott, doch ham' das Wunder verpasst, |
[01:33.72] | wir bauen immer hoeher, bis es ins Unendliche geht, |
[01:36.56] | fast 8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt, |
[01:39.69] | von hier oben macht es alles ploetzlich gar nichts mehr aus, |
[01:42.75] | von hier fü hlt man keine Grenzen und die Farbe der Haut, |
[01:45.62] | dieser ganze Laerm und nichts verstummt, ich hoer' euch nicht mehr, |
[01:48.68] | langsam hab' ich das Gefü hl ich gehoere hier her, |
[01:51.64] | es gibt kein vor und kein zurü ck mehr, nur noch unten und oben, |
[01:54.63] | einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt ü ber' m Boden. |
[01:58.03] | Ich heb' ab! |
[02:00.59] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[02:09.20] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[02:15.18] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
[02:21.18] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, hier oben, wie ein Astronaut. |
[02:31.63] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[02:39.39] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[02:45.42] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
[02:51.48] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, wie ein Astronaut. |
ti: Astronaut | |
ar: Sido Andreas Bourani | |
al: | |
[00:00.00] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[00:08.83] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[00:16.88] | Wir laufen rum mit der Schnauze voll, die Koepfe sind leer, |
[00:19.67] | sitzen im Dreck bis zum Hals, haben Loecher im Herz, |
[00:22.68] | ertraenken Sorgen und Probleme in ' nem Becher voll Wein, |
[00:25.67] | mit einem Laecheln aus Stein, uns faellt nichts Besseres ein, |
[00:28.61] | wir ham' morgen schon vergessen, wer wir gestern noch war' n |
[00:31.74] | ham' uns alle vollgefressen und vergessen zu zahl' n, |
[00:34.86] | lassen alles steh' n und liegen fü r mehr Asche und Staub, |
[00:37.84] | wir woll' n alle, dass es passt, doch wir passen nicht auf, |
[00:40.80] | die Stimme der Vernunft ist laengst verstummt, wir hoer' n sie nicht mehr, |
[00:43.77] | denn manchmal ham' wir das Gefü hl, wir gehoer' n hier nicht her, |
[00:46.84] | es gibt kein vor und kein zurü ck mehr, nur noch unten und oben, |
[00:49.78] | einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt ü ber' m Boden. |
[00:53.00] | Ich heb' ab! |
[00:56.22] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[01:03.73] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[01:09.79] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
[01:15.97] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, wie ein Astronaut. |
[01:23.32] | Im Dunkeln der Nacht, hier oben ist alles so friedlich, doch da unten geht' s ab, |
[01:27.74] | wir alle tragen dazu bei, doch brechen unter der Last, |
[01:30.90] | wir hoffen auf Gott, doch ham' das Wunder verpasst, |
[01:33.72] | wir bauen immer hoeher, bis es ins Unendliche geht, |
[01:36.56] | fast 8 Milliarden Menschen, doch die Menschlichkeit fehlt, |
[01:39.69] | von hier oben macht es alles ploetzlich gar nichts mehr aus, |
[01:42.75] | von hier fü hlt man keine Grenzen und die Farbe der Haut, |
[01:45.62] | dieser ganze Laerm und nichts verstummt, ich hoer' euch nicht mehr, |
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[01:54.63] | einer von hundert Millionen, ein kleiner Punkt ü ber' m Boden. |
[01:58.03] | Ich heb' ab! |
[02:00.59] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[02:09.20] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
[02:15.18] | Ich seh' die Welt von oben, der Rest verblasst im Grau. |
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[02:31.63] | Ich heb' ab, nichts haelt mich am Boden, alles blass und grau, |
[02:39.39] | Bin zu lange nicht mehr geflogen, wie ein Astronaut. |
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[02:51.48] | Ich hab' Zeit und Raum verloren, wie ein Astronaut. |
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[ar:Sido & Andreas Bourani] | |
[al:] | |
[00:00.00] | 我向天空飞去,这遍地灰白的世界,我已无处留恋 |
[00:08.83] | 像宇航员一样遨游天际的自由感,满心怀念 |
[00:16.88] | 我们始终不明白,人心不足蛇吞象的道理 |
[00:19.67] | 满身污秽,内心浑浊不堪 |
[00:22.68] | 一杯一杯,终日借酒消愁 |
[00:25.67] | 笑里藏刀,满脑阴谋诡计 |
[00:28.61] | 每天带上不同的面具,却渐渐忘了最初的自己 |
[00:31.74] | 想将一切据为己有,却想着空手套白狼 |
[00:34.86] | 一切终被埋葬在钢筋水泥之下 |
[00:37.84] | 见猎心喜,想要一切,却不在乎是否相配 |
[00:40.80] | 理智早已丧失,我们迷失在这欲望凡尘 |
[00:43.77] | 有时迷茫涌上心头,内心孤寂没有归属 |
[00:46.84] | 身前身后,无路可走,上天下地,也无以为继 |
[00:49.78] | 身处茫茫人海,犹如沧海一粟 |
[00:53.00] | 我不如乘空飞去 |
[00:56.22] | 我向天空飞去,这遍地灰白的世界,我已无处留恋 |
[01:03.73] | 像宇航员一样遨游天际的自由感,满心怀念 |
[01:09.79] | 整个世界尽收眼底,却只见遍地钢筋水泥 |
[01:15.97] | 在这九霄之上,时空交错,就像一个宇航员 |
[01:23.32] | 昏暗中的深夜,高空宁静幽谧,地上寂静如墨 |
[01:27.74] | 因为我们,这片土地不堪重负,支离破碎 |
[01:30.90] | 一时时运不济,我们祈祷上苍,期待奇迹降临 |
[01:33.72] | 摩天大楼拔地而起,天际不再遥不可及 |
[01:36.56] | 茫茫人海,人情冷暖,世态炎凉 |
[01:39.69] | 俯瞰之下,幡然醒悟,这一切意义何在? |
[01:42.75] | 在这万丈高空,人与人的隔阂、歧视消失不见 |
[01:45.62] | 世界纷纷扰扰,喧喧闹闹,与我无关 |
[01:48.68] | 归属感渐渐油然而生 |
[01:51.64] | 身前身后,无路可走,只好上天下地 |
[01:54.63] | 身处茫茫人海,犹如沧海一粟 |
[01:58.03] | 我不如乘空飞去 |
[02:00.59] | 我向天空飞去,这遍地灰白的世界,我已无处留恋 |
[02:09.20] | 遨游天际的自由感,满心怀念 |
[02:15.18] | 整个世界尽收眼底,却只见遍地钢筋水泥 |
[02:21.18] | 在这九霄之上,时空交错,就像一个宇航员 |
[02:31.63] | 我向天空飞去,这遍地灰白的世界,我已无处留恋 |
[02:39.39] | 遨游天际的自由感,满心怀念 |
[02:45.42] | 整个世界尽收眼底,却只见遍地钢筋水泥 |
[02:51.48] | 在这九霄之上,时空交错,就像一个宇航员 |