Gedankenstein am Wegesrand | |
Komm und nehme meine Hand | |
Laß mich ein, geheimes Land | |
Du, daß blieb stets unerkannt | |
Geheimes Land am Wegesrand | |
Du das blieb stets unerkannt | |
Du, so vieles hast verbannt | |
Bleiben Deine Wunder unbekannt | |
Wie eine dicke, grüne Wand | |
Hältst den schlimmsten Wogen stand | |
Ich trete ein und hab erkannt | |
Das ich mich in Dir wiederfand | |
An Deiner Rinde Regen rann | |
Wie Tränen gleich an meiner Wang | |
Der Wind für Dich die Lieder sang | |
In jedem Ast der ew’ge Klang | |
Bis zu den Wurzeln in der Erde | |
Du seiest das stolze Sein und Werde | |
Schmettre Deine Drohgebärde | |
In die Welt der dunklen Leere |
Gedankenstein am Wegesrand | |
Komm und nehme meine Hand | |
La mich ein, geheimes Land | |
Du, da blieb stets unerkannt | |
Geheimes Land am Wegesrand | |
Du das blieb stets unerkannt | |
Du, so vieles hast verbannt | |
Bleiben Deine Wunder unbekannt | |
Wie eine dicke, grü ne Wand | |
H ltst den schlimmsten Wogen stand | |
Ich trete ein und hab erkannt | |
Das ich mich in Dir wiederfand | |
An Deiner Rinde Regen rann | |
Wie Tr nen gleich an meiner Wang | |
Der Wind fü r Dich die Lieder sang | |
In jedem Ast der ew' ge Klang | |
Bis zu den Wurzeln in der Erde | |
Du seiest das stolze Sein und Werde | |
Schmettre Deine Drohgeb rde | |
In die Welt der dunklen Leere |
Gedankenstein am Wegesrand | |
Komm und nehme meine Hand | |
La mich ein, geheimes Land | |
Du, da blieb stets unerkannt | |
Geheimes Land am Wegesrand | |
Du das blieb stets unerkannt | |
Du, so vieles hast verbannt | |
Bleiben Deine Wunder unbekannt | |
Wie eine dicke, grü ne Wand | |
H ltst den schlimmsten Wogen stand | |
Ich trete ein und hab erkannt | |
Das ich mich in Dir wiederfand | |
An Deiner Rinde Regen rann | |
Wie Tr nen gleich an meiner Wang | |
Der Wind fü r Dich die Lieder sang | |
In jedem Ast der ew' ge Klang | |
Bis zu den Wurzeln in der Erde | |
Du seiest das stolze Sein und Werde | |
Schmettre Deine Drohgeb rde | |
In die Welt der dunklen Leere |