歌曲 | Sommer |
歌手 | Nargaroth |
专辑 | Jahreszeiten |
下载 | Image LRC TXT |
Ich bin der Tau auf dem Gras, | |
der dein Herz nähret, | |
der Kuß der vergaß, | |
daß nichts ewig währet. | |
Ich bin der Schrei im Wind, | |
der zu künden begehrt, | |
daß Sterne wir sind, | |
die selbst ein Gott fürchtig ehrt. | |
Bin dein Rüstung und auch Schild, | |
im Hagel und im Sturm. | |
Im Kampf gegen die Schatten | |
und den erdlohen Wurm. | |
Bin der Regen im Sommer, | |
der stillet deinen Durst. | |
Bin das Licht nach dem Donner, | |
das uns leuchtet 'gen dem Kurs. | |
Bin die Welle im Wasser, | |
die deine Narben kühlt, | |
die schon bluten ach so lang' | |
und darbend deine Seel' aufwühlt | |
Denn du hast mich gefunden, | |
im schwertiefen Erz. | |
Geheilt meine Wunden, | |
getröstet mein Herz. | |
Als Mann meine Hand zum Schutze erhoben, | |
bett' ich dich auf efeu'sches Meer. | |
Und bleibe mit dir auf ewig verwoben | |
(und) will einer and'ren sein nimmer mehr. |
Ich bin der Tau auf dem Gras, | |
der dein Herz n hret, | |
der Ku der verga, | |
da nichts ewig w hret. | |
Ich bin der Schrei im Wind, | |
der zu kü nden begehrt, | |
da Sterne wir sind, | |
die selbst ein Gott fü rchtig ehrt. | |
Bin dein Rü stung und auch Schild, | |
im Hagel und im Sturm. | |
Im Kampf gegen die Schatten | |
und den erdlohen Wurm. | |
Bin der Regen im Sommer, | |
der stillet deinen Durst. | |
Bin das Licht nach dem Donner, | |
das uns leuchtet ' gen dem Kurs. | |
Bin die Welle im Wasser, | |
die deine Narben kü hlt, | |
die schon bluten ach so lang' | |
und darbend deine Seel' aufwü hlt | |
Denn du hast mich gefunden, | |
im schwertiefen Erz. | |
Geheilt meine Wunden, | |
getr stet mein Herz. | |
Als Mann meine Hand zum Schutze erhoben, | |
bett' ich dich auf efeu' sches Meer. | |
Und bleibe mit dir auf ewig verwoben | |
und will einer and' ren sein nimmer mehr. |
Ich bin der Tau auf dem Gras, | |
der dein Herz n hret, | |
der Ku der verga, | |
da nichts ewig w hret. | |
Ich bin der Schrei im Wind, | |
der zu kü nden begehrt, | |
da Sterne wir sind, | |
die selbst ein Gott fü rchtig ehrt. | |
Bin dein Rü stung und auch Schild, | |
im Hagel und im Sturm. | |
Im Kampf gegen die Schatten | |
und den erdlohen Wurm. | |
Bin der Regen im Sommer, | |
der stillet deinen Durst. | |
Bin das Licht nach dem Donner, | |
das uns leuchtet ' gen dem Kurs. | |
Bin die Welle im Wasser, | |
die deine Narben kü hlt, | |
die schon bluten ach so lang' | |
und darbend deine Seel' aufwü hlt | |
Denn du hast mich gefunden, | |
im schwertiefen Erz. | |
Geheilt meine Wunden, | |
getr stet mein Herz. | |
Als Mann meine Hand zum Schutze erhoben, | |
bett' ich dich auf efeu' sches Meer. | |
Und bleibe mit dir auf ewig verwoben | |
und will einer and' ren sein nimmer mehr. |