歌曲 | Wenn Regen Liebt |
歌手 | Nargaroth |
专辑 | Geliebte des Regens |
下载 | Image LRC TXT |
Einst rannte ich durch wilde | |
Flur Bekleidet mit mei'm | |
Herzen nur. | |
Doch es bot mir keinen | |
Schutz, zerrissen war's durch menschlich' | |
Schmutz. Ich rannte | |
Wege unbekannt. | |
Ich schrie die | |
Tränen tief ins | |
Land. Verfluchte der mir's | |
Leb'm geschenkt und fragt wer mein | |
Geschicke lenkt. | |
Die eigenen | |
Geschicke sind gelöst, aus der | |
Macht der eigenen | |
Hand. Doch wer zeichnete dann die | |
Pfade, die mir nahmen den | |
Verstand. | |
Der Regen fiel auf meine | |
Haut, tränengleich - es war mir so vertraut. | |
Ich breitete die | |
Arme aus, und schrie meinen | |
Schmerz hinaus... | |
So genoß ich seine | |
Tränen Die da fiel'n auf meine | |
Haut. So kühlte er auch meine | |
Lider, unser beider | |
Schreien wurde laut. | |
Ich legte mich ins feuchte | |
Gras und sang was ich aus den | |
Wolken las. | |
Und ich Verstand die | |
Zeilen, die der | |
Dichter schrieb: | |
Das Regentropfen | |
Tränen sind, die da fallen, wenn | |
Regen liebt. |
Einst rannte ich durch wilde | |
Flur Bekleidet mit mei' m | |
Herzen nur. | |
Doch es bot mir keinen | |
Schutz, zerrissen war' s durch menschlich' | |
Schmutz. Ich rannte | |
Wege unbekannt. | |
Ich schrie die | |
Tr nen tief ins | |
Land. Verfluchte der mir' s | |
Leb' m geschenkt und fragt wer mein | |
Geschicke lenkt. | |
Die eigenen | |
Geschicke sind gel st, aus der | |
Macht der eigenen | |
Hand. Doch wer zeichnete dann die | |
Pfade, die mir nahmen den | |
Verstand. | |
Der Regen fiel auf meine | |
Haut, tr nengleich es war mir so vertraut. | |
Ich breitete die | |
Arme aus, und schrie meinen | |
Schmerz hinaus... | |
So geno ich seine | |
Tr nen Die da fiel' n auf meine | |
Haut. So kü hlte er auch meine | |
Lider, unser beider | |
Schreien wurde laut. | |
Ich legte mich ins feuchte | |
Gras und sang was ich aus den | |
Wolken las. | |
Und ich Verstand die | |
Zeilen, die der | |
Dichter schrieb: | |
Das Regentropfen | |
Tr nen sind, die da fallen, wenn | |
Regen liebt. |
Einst rannte ich durch wilde | |
Flur Bekleidet mit mei' m | |
Herzen nur. | |
Doch es bot mir keinen | |
Schutz, zerrissen war' s durch menschlich' | |
Schmutz. Ich rannte | |
Wege unbekannt. | |
Ich schrie die | |
Tr nen tief ins | |
Land. Verfluchte der mir' s | |
Leb' m geschenkt und fragt wer mein | |
Geschicke lenkt. | |
Die eigenen | |
Geschicke sind gel st, aus der | |
Macht der eigenen | |
Hand. Doch wer zeichnete dann die | |
Pfade, die mir nahmen den | |
Verstand. | |
Der Regen fiel auf meine | |
Haut, tr nengleich es war mir so vertraut. | |
Ich breitete die | |
Arme aus, und schrie meinen | |
Schmerz hinaus... | |
So geno ich seine | |
Tr nen Die da fiel' n auf meine | |
Haut. So kü hlte er auch meine | |
Lider, unser beider | |
Schreien wurde laut. | |
Ich legte mich ins feuchte | |
Gras und sang was ich aus den | |
Wolken las. | |
Und ich Verstand die | |
Zeilen, die der | |
Dichter schrieb: | |
Das Regentropfen | |
Tr nen sind, die da fallen, wenn | |
Regen liebt. |