歌曲 | Von Scherbengestalten Und Regenspaziergang |
歌手 | Nargaroth |
专辑 | Geliebte des Regens |
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Blutend und gehüllt in | |
Lumpen, die einst war'n mein | |
Kampfgewand, schleppe ich mich über | |
Leiber, die in | |
Scherben ich vorfand. | |
Die Scherben schneiden tiefe | |
Wunden. Strafen meinen | |
Hochmut tief. | |
Und es geißeln mich die | |
Geister, die ich in finstren | |
Zeiten rief. | |
Ich wollt' nicht hören jene | |
Stimmen, die mich einst vor mir gewarnt. | |
Jetzt muß ich mein | |
Schicksal leiden, und will kein | |
Gott der mir erbarmt. | |
Ich bin nicht mehr der blind - naive | |
Junge der an | |
Honig glaubt. | |
Der köstlich schmeckt wenn man vergißt, daß man ihn zuvor geraubt. | |
Doch nun zieh' ich's vor zu schweigen, daß | |
Du lauschst nun meinen | |
Weg. Den ich in | |
Melodien geschrieben, damit auch du ihn gehst. | |
Weint für mich der | |
Regen? Weint für mich ein | |
Gott? Wann am | |
Ende meines | |
Weges, wartet mein | |
Schafott? | |
Ihr hört mich niemals klagen! | |
Ihr hört mich niemals schrei'n! | |
Denn von den 1000 | |
Scherben werde ich die größte sein!! |
Blutend und gehü llt in | |
Lumpen, die einst war' n mein | |
Kampfgewand, schleppe ich mich ü ber | |
Leiber, die in | |
Scherben ich vorfand. | |
Die Scherben schneiden tiefe | |
Wunden. Strafen meinen | |
Hochmut tief. | |
Und es gei eln mich die | |
Geister, die ich in finstren | |
Zeiten rief. | |
Ich wollt' nicht h ren jene | |
Stimmen, die mich einst vor mir gewarnt. | |
Jetzt mu ich mein | |
Schicksal leiden, und will kein | |
Gott der mir erbarmt. | |
Ich bin nicht mehr der blind naive | |
Junge der an | |
Honig glaubt. | |
Der k stlich schmeckt wenn man vergi t, da man ihn zuvor geraubt. | |
Doch nun zieh' ich' s vor zu schweigen, da | |
Du lauschst nun meinen | |
Weg. Den ich in | |
Melodien geschrieben, damit auch du ihn gehst. | |
Weint fü r mich der | |
Regen? Weint fü r mich ein | |
Gott? Wann am | |
Ende meines | |
Weges, wartet mein | |
Schafott? | |
Ihr h rt mich niemals klagen! | |
Ihr h rt mich niemals schrei' n! | |
Denn von den 1000 | |
Scherben werde ich die gr te sein!! |
Blutend und gehü llt in | |
Lumpen, die einst war' n mein | |
Kampfgewand, schleppe ich mich ü ber | |
Leiber, die in | |
Scherben ich vorfand. | |
Die Scherben schneiden tiefe | |
Wunden. Strafen meinen | |
Hochmut tief. | |
Und es gei eln mich die | |
Geister, die ich in finstren | |
Zeiten rief. | |
Ich wollt' nicht h ren jene | |
Stimmen, die mich einst vor mir gewarnt. | |
Jetzt mu ich mein | |
Schicksal leiden, und will kein | |
Gott der mir erbarmt. | |
Ich bin nicht mehr der blind naive | |
Junge der an | |
Honig glaubt. | |
Der k stlich schmeckt wenn man vergi t, da man ihn zuvor geraubt. | |
Doch nun zieh' ich' s vor zu schweigen, da | |
Du lauschst nun meinen | |
Weg. Den ich in | |
Melodien geschrieben, damit auch du ihn gehst. | |
Weint fü r mich der | |
Regen? Weint fü r mich ein | |
Gott? Wann am | |
Ende meines | |
Weges, wartet mein | |
Schafott? | |
Ihr h rt mich niemals klagen! | |
Ihr h rt mich niemals schrei' n! | |
Denn von den 1000 | |
Scherben werde ich die gr te sein!! |